Wir haben auch so einen Fall hier.
Letztendlich habe ich ihn nach Jahren auch angezeigt, wegen Unterhaltspflichtverletzung. Die Beistandschaft hatte immer zu kämpfen, da er immer den Job wechselte und sie erst mal nachforschen mussten, wo er denn nun wieder untergekommen war. Er dealte auch immer mit seinen Chefs, ja nicht mehr zu verdienen, als seinen Mindestbehalt, was er mir gegenüber im Beisein von anderen auch laut betonte.
Das Ende vom Lied, zwei Jahre auf Bewährung und regelmäßiger Unterhalt seit dem (auch wenn es nicht der laut Tabelle ist). Am Anfang musste gepfändet werden beim AG, aber nach dem Einlauf seines Chefs, funktioniert das, weil er gemerkt hat, dass ich nicht mehr lange fackle. Achja der Richter legte damals auch fest, dass er Bewerbungen vorzeigen musste, wenn er den Job verliert und beweist, dass er sich aktiv um einen Job und somit um den Unterhalt kümmert. Komischerweise ist er seit dem bei ein und dem selben AG.
Ich drück Dir die Daumen :daumen
Zieh das durch und selbst wenn dabei nichts rumkommt, weißt du, du hast alles getan.
LG rabe