Beiträge von MiFamilia2020

    Also ich kenne jetzt nicht die ganze Geschichte dahinter (liest sich aber nach Vorgeschichte)


    Aber eine Trennwand die Rückstandslos entfernt werden kann, muss nicht angemeldet werden. Ich habe selbiges in meiner Wohnung anbringen lassen und den Vermieter informiert. Er hat mir damals gesagt solange ich sie wieder entfernen kann bei Auszug, benötige ich keine Erlaubnis dafür.


    Außerdem bin ich damals in besagte Wohnung ebenfalls nur mit Umgangskindern eingezogen und habe für 3 Kinder 2 Wochenenden /Wochentagen und je halbe Ferien 0.5 Personen zusätzlich auf die Nebenkosten angeboten und nicht mal das gemusst.


    Beim vorherigen Vermieter haben wir ausgemacht das vom Verbrauch abhängig zu halten. Da kam es auf die Nebenkostenabrechnung an.


    Also im Zweifel auf eben diese als Nachweis des höheren Verbrauches bestehen.



    Im Sinne des Friedens wäre auch möglich darauf einzugehen, die Forderungen im Zumutbaren Rahmen anzuerkennen quasi:


    Aufgrund des bisherigen (evtl guten) verhältnisses und dem wunsch dorthin wieder zurück zukehren. Wäre die zusätzliche Zahlung von Nebenkosten für dich akzeptabel, wenn dererseits die Problematik mit den Nachbarn besprochen und bestenfalls geklärt würde.


    Die bauliche Veränderung ist ausschließlich Temporär und fachlich erbracht worden. Die zusätzliche Zahlung würdest du daher ablehnen, da im Falle des auszuges alles wieder Sachgerecht entfernt wird. Diese Zusage ist hiermit in schriftform rechtlich verbindlich gegeben.

    (evtl hat dein Vermieter tatsächlich nur Sorge das du ihm die Wand sonst stehen lässt und er sie entfernen muss)

    Ich hänge mich mal an mein ursprüngliches Thema, ich bin grade so unfassbar wütend, gleichzeitig traurig, hilflos und nochmal so sauer.


    Könnte ich, ich würde ihn solange mit einer Schaufel verprügeln bis er entweder in meinem Garten 3 m tief endet oder vernünftig wird...


    Es ist natürlich letztlich doch eskaliert, seit Anfang Mai Funkstille...


    Keine Kommunikation, er hat die letzte Beratung wütend verlassen anschließend mehrere Umgänge gekippt. Woraufhin Ich das ganze generell gekürzt habe bis zur entgültigen Klärung.



    Was dann zum total Abbruch führte.


    Wie kann ein Mann/Mensch so sein?

    Dieses Kind liebt seinen Vater so sehr, er schläft schlecht, klammert (hat er vorher nie) weint aus heiterem Himmel... Ich sage ihm jeden Tag das Papa arbeitet und ihn natürlich liebt. Alles mit einem sauren Beigeschmack.


    Ich dachte würde sich schon wieder beruhigen, ich habe versucht ihm Zeit zu geben. Verständnis dafür zu haben das er die Trennung noch verarbeiten muss aber bei allem verstand ich will ihn grade einfach nur umbringen.


    Ich wünschte keiner versteht mich, aber falls doch... Ich bin offen für Ideen wie ich es hinkriege meine Gefühle so weit hinten anzustellen das ich es fürs Kind nicht noch schlimmer mache...


    Vorallem wie habt ihr eure Kinder in ähnlichen Situationen auffangen können?


    Betroffenes Kind ist 3 Jahre alt

    Hallo,


    Also du gilst als Alleinerziehende, wenn du alleine mit den Kindern wohnst und Wirtschaftest.


    Nach deiner Beschreibung bist du Alleinerziehende.


    Sobald du mit jemanden zusammen ziehst, würde das wegfallen. Selbst wenn er nicht der Vater ist. Das ist vorallem für die AE Stk 2 wichtig,weil das viele nicht wissen. Diese Steuerklasse ist für Alleinerziehende und diese müssen auch alleine wohnen.

    Das Au Pair wurde ja vermittelt, sie müsste einen Ansprechpartner haben. Der für sie verantwortlich ist, sonst ist sie kein offizielles Au Pair. Ich habe eine zeitlang ein Französisches Au Pair bei mir aufgenommen und hatte die ganze Zeit Kontakt mit der Vermittlerin die sich wöchentlich nach dem Mädel erkundigte und ich musste Vorgaben einhalten. Lg

    Danke für eure Antworten, ja der Kita Wechsel liegt mir auch am meisten auf dem Magen...Wir haben so eine Tolle Kita und Mini geht da richtig gerne hin.


    Meine Tochter ist auch noch Schulpflichtig, ich weiß aber nicht wie es da aussieht weil sie zum Schuljahr start grade den Sprössling haben wird. Der KV des Enkelkindes zieht mit,die beiden sind schon etwas über ein Jahr zusammen und sich auch sicher das es weiterhin hält....:/


    Ich bin bereit beide in Schule und Ausbildung zu unterstützen...

    Abwarten ob das dann auch so klappt...:?:


    Ich werde den Kontakt zum KV regelmäßig gewährleisten, zum Glück gibt es eine Gute Zugverbindung in meine Heimat...


    krass ist, das ihr Bayern für teuer haltet...da wo ich wohne kostet meine 86 qm mit Garten 1000 warm in Bayern hab ich eine Maisonette in Aussicht 130 qm für das gleiche...


    Was kostet es denn dann in Niedersachsen?


    Ich hoffe ja, dass es meiner Tochter gut tut aus dem Umfeld heraus zu kommen...mir ganz bestimmt.

    Hallo zusammen,


    Ich hoffe mein Thema passt hier rein.

    Ich habe kürzlich einen thread gestartet zum Thema Umgang mit dem KV und hier grob zusammengefasst: Wir haben ein 14 Tage Wochenende vereinbart. Besuche bei der Familie finden nur nach Absprache statt.


    Das alleinige Sorgerecht bleibt bei mir.


    Da meine 16 Jährige derzeit schwanger ist,voraussichtlich wird es im Juli soweit sein. Die Trennung hart war etc...hat mich schon geraume Zeit das Fernweh gepackt...


    Ich hoffe auf einen Neustart, irgendwo...wo wir selbst bestimmen wer wir sind ohne auf vorgefasste Meinungen zu reagieren.


    Mein Wunsch, Bayern solls sein.

    Wald und wiesen und Jede Menge Platz ein kleines Stück Welt für uns zu beanspruchen.


    Finanziell machbar, rechtlich? Ich werde alle 14 Tage den Mini runter bringen um den Kontakt zu ermöglichen...


    Aber ganz praktisch? Was kommt da auf uns zu?

    Kita Platz? Und muss ich die Maus in der Schule abmelden?

    Wie macht man das am besten?

    Hat man von euch schon mal einfach das Bundesland gewechselt?


    Ich danke euch für eure Hilfe und wünsche frohe Ostern

    Er will den kleinen ja zum glück sehen, nachdem er sich ja jetzt mehrere wochen zurück gezogen hatte. Hat er wohl gemerkt das er unseren mini vermisst und für den kleinen ist das auch gut so. Er hat seinen papa total vermisst.


    Prinzipiell geht es dem KV nur darum mir keinen Gefallen zu tun, was ich erstmal auch akzeptieren kann aber auch zum wohle den Kleinen bin ich nicht bereits permanent nach KVs Nase zu tanzen.


    Klare Absprachen und verbindliche Zeiten müssen sein. Vorallem Was Familien besuche betrifft da hier auch eine große Entfernung hinzu kommt

    Hallo zusammen,


    Ich bin erstmal erneut ans Jugendamt rangetreten. Wir werden nun eine Beratung erhalten an der er auch teilnehmen wird.


    Es geht vorrangig darum das er verbindlich Umgänge vereinbart und anschließend einhält, vor allem wenn er den kleinen mitnehmen möchte.


    Ich hoffe das es ausreicht. In nächster Instanz würde ich den Umgang sonst Gerichtlich festlegen lassen.


    Er ist an Informationen kaum interessiert, so daß wir eigentlich nicht kommunizieren müssen. Die Übergabe läuft zurzeit über einen neutralen dritten.


    Ich versuche wirklich Kindes wohl orientiert und lösungsorientiert zu bleiben, aber sein stures Mauern macht es mir schwer.


    Danke für eure Rückmeldung

    Der Unterhalt wird über die Beistandschaft geregelt.

    Natürlich ist er ein Streitpunkt aber da kann er mich nicht angehen.


    Ich würde das gerne direkt ans Familiengericht geben, da er in Gesprächen mit der SPFH komplett dicht macht und das ganze auch als freiwillig betrachtet.


    Ich hoffe das, er mich nicht in die Situation bringt das die Polizei den kleinen zurück holen muss. Das wäre katastrophal für den Mini. Er verkraftet generell nicht das er seinen Vater plötzlich so wenig sieht.

    Das Problem ist, der UE sieht den Umgang quasi wie einen persönlichen gefallen den er mir tut.

    Meinetwegen nimmt er den kleinen Halt nur alle 14tage aber ich habe Angst das er was dummes macht ohne darüber nachzudenken was es für den kleinen bedeutet.


    Deshalb habe ich gehofft das Gerichtlich regeln zu können, da wir keine Möglichkeit haben ihn sonst irgendwie vernünftig zu erreichen.


    Du schreibst er kann den Umgang einklagen. Aber kann ich das dann nicht? Festgelegte Zeiten und wann er mit dem kleinen wie lange in die Heimat fährt? So das man sich da auch drauf einstellen kann?

    Hallo,


    Ja ich mein das Umgangselternteil in dem Fall den Vater.

    Mit mitnehmen meine ich, das er den Mini mit nehmen würde und behält. Da er 600 km entfernt verwurzelt ist, wäre das wirklich kritisch.


    Ich habe kein Problem damit wenn er während des Umgangs den Ort selbst bestimmen will, solange das Vertrauen da ist das es Mini gut geht und er zur besprochenen Zeit wieder zuhause ist.


    UE meinte ich, das UEG ist ein Schreibfehler sorry

    Hallo zusammen,


    Ich habe ein paar Fragen zum Thema Umgang mit dem UEG und Regelungen.


    Wir haben uns Ende Dezember nach einem wiederholt fehlgeschlagenen Versuch endgültig getrennt.


    Schon während der Beziehung hatte er mir mehrfach gesagt, das er den kleinen mitnimmt oder ganz verlässt.


    Nun befürchte ich natürlich ersteres und letzteres wäre für Mini ein Weltuntergang.


    Ich möchte einen Anwalt einschalten um den Umgang festlegen zu lassen und eine Regelung wenn der UEG,Mini mit zu seiner Familie nehmen möchte. Die wohnen nämlich 600 km entfernt.


    Wir können kaum 3 Worte wechseln und seid ich jemand anderen kennen gelernt habe, ist völlige Stille eingetreten.


    UEG darf natürlich wütend sein und auch enttäuscht. Aber hier geht alles übers Kind,er will den maximal alle 14 Tage nehmen und ist gleichzeitig sauer das er alles darüber hinaus absprechen muss.

    Als alleinige Sorgeberechtigte hab ich auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht aber ich will Garnicht das er alles absprechen muss, nur eine vertrauensbasis auf der ich ihm unser gemeinsames Kind anvertrauen kann und weiß das er es nicht benutzt um mir eins auszuwischen.


    Ich erlebe ihn so unberechenbar und labil das ich zurzeit nicht sehe wie wir ohne Unterstützung auf einen Nenner kommen.


    Das Jugendamt ist raus, Bei meiner Jüngsten warte ich seit Monaten auf einen Hilfeplan. Dauernd is da was...


    Ich danke euch für eure Mühe und Input

    Hallo zurück,


    Ich habe bestmöglichst versucht ruhe in der Situation zu vermitteln und mich zur Schweiz erklärt. Die bösartigkeit mit der Beide ihre Positionen vertreten und sich bemühen beteiligte auf ihre "Seiten" zu ziehen, macht unglaublich traurig.


    Ein abgeleiteten Austausch durch einen neutralen dritten lehnen beide bisher ab.


    Ich fühle mich so hilflos, sie lieben sich und alles basiert darauf aber sie verstricken sich immer tiefer in dieser Wut.


    Zusätzlich zu Ihrer eigenen Haltung, hat k1 ihr BET komplett auf Ihrer Seite und dieser Sieht auch nicht ein das er keine Neutrale Haltung vertritt wenn er k1 so unterstützt. Was k2 natürlich verletzt und in ihrer Sicht des Konfliktes bestätigt.


    Leider gibt es keine gute Kommunikation in diese Richtung.


    Ich hoffe nochmals auf einen Gedankenaustausch oder mutmachendes .


    Danke euch

    Hallo in die Runde,


    Die Rahmen Situation ist folgende K1 ist 16 Jahre alt und lebt nicht mit uns zusammen, K2 ist 15 Jahre alt und lebt bei mir.


    Beide hatten bis zum 15ten von K1 ein gutes Verhältnis. Dann wurde es erst distanziert nun Konflikt belastet. Kern der Konflikte ist,Beide fühlen sich voneinander verlassen und unverstanden.


    Heute hat sich ein länger anhaltender Konflikt entladen, leider in ernsthaften Handgreiflichkeiten. Ohrfeigen und gegenseitiges bespucken aber am schlimmsten war einfach die Wut die sich bei beiden entladen hat.


    K1 ist sehr aufbrausend und extrovertiert, k2 ist dafür sehr nachtragend.


    Beide sind grade noch stark mitgenommen. K2 will nie wieder etwas mit k1 zutun haben.


    Ich kann mit k2 bedingt grade umgehen, aber weiß überhaupt wie ich auf k1 zugehen soll.


    Beide sind im Recht aus ihrer Sicht und beide haben sich falsch verhalten.


    Wie kann ich das angehen und Neutralität wahren?


    Danke für eure Antworten und hoffentlich Rat


    Eine ratlose Mutter

    Guten Morgen in die Runde,


    Meine 13 jährige ist nun auch in der Pubertät angekommen, ich habe bereits vor einem Jahr bemerkt das sie angefangen hat sich zu verändern und teilweise merkt man einfach, sie weiß selbst nicht weiter. Da ich zeitgleich schwanger war,habe ich mich bemüht die Vor Baby zeit intensiv mit ihr zu gestalten. Im Unterschied zu K1 ist die Zweite ein weniger verzögert, ihr emotionales Alter kann bei 8-9 eingeschätzt werden. Nun fallen mir zwei Dinge auf, sie ist hin und her gerissen zwischen Kind und Teenager....

    Ich lasse sie bisher damit in Ruhe aber diese Zerrissenheit führt zu Unzufriedenheit bei ihr. Klar warum aber es ist trotzdem schwer mit anzusehen.


    Dazu kommt das es ihr niemand recht machen kann,sie zieht sich zurück und nimmt kaum noch an etwas teil. Nur ich komme noch minimal an sie ran.


    Aber wirklich minimal, neuer Dings wird sie fast sofort unfreundlich wenn man sie anspricht.

    Ich versteh gut was mit ihr los ist aber nicht wie ich damit umgehen soll.


    Die große hat den Übergang mit vielen Wutanfällen überstanden, da war ich zwar verständnisvoll aber Resolut.


    Die kleine war aber immer schon sehr sensibel und beide haben eine ungewöhnliche Lebensgeschichte. Daher haben sie natürlich auch ein Recht darauf etwas ungewöhnlich zu sein.


    Ich hoffe auf Denkanstöße, lieben Dank

    Wilkommen zurück...mich hats auch nach längerer Abstinenz zurück verschlagen.


    Wir kennen uns zwar nicht, aber ändert sich ja vielleicht :D

    Guten Abend AE´s


    Ich bin nicht neu aber lange passiv geblieben. Maya19 alias MiFamilia2020 möchte sich aber nicht einfach einschleichen und nicht mal Hallo sagen.

    Also Hallo 8)


    Ich hoffe nach 14 gemeinsamen Jahren, gibs hier noch ein Plätzchen für mich<3.


    Auf einen guten gemeinsamen Austausch:*


    Liebe grüße Maya alias MiFamilia2020

    Hy du,


    Komm mal her :troest :troest



    Is schon sch...e so ne Situation!!!


    Da kann dir kaum einer durch helfen, die verwirrung danach, plötzlich is was Vetrautes weg und alles was man kannte, plante, wollte muss auf einmal neu durchdacht werden.


    Es ist gut das du das positive siehst denn das wird dich nun dadurch tragen.


    Du bist eine andere und stehst quasi jetzt auf null.


    Du musst dich neu endecken und wirst ab jetzt vieles anders sehen und das wird nicht schlecht sein, nur schwierig den weg dahin zu gehen.


    Aber das schaffst du, überleg dir was du gerne machen möchtest und mach es.


    Lerne neue Leute kennen und schmeiss alle aus deinem Leben raus die dich runterziehen wollen.


    Du hast noch alles vom Leben zu erwarten gib dich nicht mit der Hälfte zufrieden ;-)




    Ich wünsch dir viel kraft dafür

    Hmja. Wie lang seit ihr bei der Psychologin? Ich hoffe ja noch immer drauf das irgendwo Kinderpsychologen mit Cape anflattern, zeitnah und fundiert helfen können. Obwohl ich es eigentlich besser wissen müsste. Mir erscheint der Junge in vielerlei Hinsicht noch nicht altersgemäß im Verhalten, wobei mein Blick vermutlich teilweise getrübt ist. Mein Sohn hätte sh lieber nackt über einen Zaum gehängt als mit 8 beim Händchenhalten gesehen zu werden, aber das ist entweder normal oder eben seine Marotte.


    Wie äußert sich denn der Aufwand für das ältere Kind? Das könnte auch ein Faktor sein, warum er soviel Aufmerksamkeit einfordert. Hast du noch Kinder in die Beziehung gebracht? Und ganz blöde Frage: macht er Vereinssport o.ä.? Ein soziales Umfeld wo die Familie nur Zuschauer ist, mit festen Regeln, Erfolgen usw. könnte auch hilfreich sein.

    Also ich bringe meine beiden Wochendkinder mit in die Beziehung, zu meiner großen sie ist Acht hat der kleine einen guten Draht. Meine kleine ist ja auch so ein schwieriger Fall, daher wird sie eher durch gemeinsames Spielen von ihm mit einbezogen als das die beiden sich wirklich miteinander verstehen. Aber meine Kinder sind selten hier da sie nicht jedesmal bei mir schlafen. Meistens mache ich was ausserhalb mit ihnen.
    Der große leidet eigentlich eher unter dem Verhalten seines Bruders da er selbst kaum Aufmerksamkeit für sich fordert, zwar muss er noch gewickelt werden aber das ist auch das einzige was man Tagsüber wirklich bei ihm beachten muss. Essen kann er alleine und anziehen morgens muss man ihn das wars schon. Spielen tut er mit sich alleine und besonders schmusig ist er auch nicht, man muss ihn sich schon selbst kriegen und dann is es eher so das er es sich gefallen lässt. Er ist am zufriedensten wenn er den frust seines Bruders nicht abkriegt.


    Der kleine geht zum DLRG schwimmen und hat Freitags Gitarren Unterricht den er sich gewünscht hat, das schwimmen scheint ihm eher egal zu sein. Der Gitarren Unterricht is so ne Sache dafür üben will er auch nicht.


    Das Händchen halten ist absolut normal für den kleinen er will immer händchen halten, wenn wir mit ihm spielen oder ähnliches ist es auch häufig so das er gleich weint wenn er verliert oder so.
    Das kenne ich garnicht anders von ihm. Er muss auch immernoch in die Schule gebracht und abgeholt werden obwohl er das durchaus auch alleine könnte da die schule ganz nah ist.
    Das er so massiv viel Aufmerksamkeit fordert ist auch das Problem da er nichts anderes gelten lässt, man kann es ihm zehnmal erklären das man grade Aufräumt, kocht oder so dennoch weint er jedesmal oder ist sauer wenn man ihn nicht beachtet.


    deswegen haben wir ja versucht ihm ein festes regelsetting aufzudrücken. Damit er einfach weiss das er seine Zeiten hat wo er beachtet wird.


    PS: z.b. wenn wir zusammen Fernsehen streitet er sich mit mir wer bei Papa sitzen darf was quatsch is da ich ihn natürlich bei Papa schmusen lasse, wenn er dann aber sieht das ich mir seinen bruder schnappe damit der zwerg auch mal aufmerksamkeit bekommt, wird Papa sofort links liegen gelassen. Was ja zeigt das es nicht nur um aufmerksamkeit geht