Beiträge von friday

    Schreiben nach Gehör ist Geschichte in NRW und auch in vielen anderen Bundesländern. Zum Glück.

    Für mich war das bei der Grundschulwahl auch ein k.o. Kriterium.


    bay-of-russel : Anstatt dich darüber zu ärgern, dass die Schreibschrift nicht gelehrt wurde wäre es doch sinnvoller Karls erlernte Schrift zu verbessern. Man kann auch leserlich und schön schreiben ohne Schreibschrift. Ich würde wirklich verschiedene Stifte ausprobieren und üben.

    Dein Junge kann aufs Gymnasium...hey, cool down.

    Schreibschrift zu erlernen ist in Zeiten der totalen Digitalisierung halt nicht mehr zeitgemäß. Und man benötigt eine schöne Handschrift auch immer seltener, vor allem wenn man nicht mehr zur Schule geht. Das ist ein Zeichen unserer Zeit. Ich hab früher Postkarten aus dem Urlaub verschickt, Kind verschickt reels. So als Beispiel.

    Ich schreibe selbst höchst selten mehr als zwei Sätze händisch. Alles läuft digital. Protokolle, Elterngespräche und so on..

    Ich kann nachvollziehen, warum der Fokus in der Grundschule nicht mehr auf der Schreibschrift liegt.


    Das Zirkusprojekt läuft hier in den Grundschulen alle vier Jahre. Also so, dass jedes Grundschulkind dies einmal miterleben kann. Ich finde das gut. Da steckt soviel für die Kids drin. Und Kinder können- fernab von schulischen Leistungen - glänzen. Und zwei Wochen in vier Jahren halte ich für vertretbar. Da werden halt andere Skills erlernt ( vielleicht für Eltern nicht so sichtbar/greifbar und möglicherweise fühlt sich natürlich auch nicht jeder damit abgeholt). Letztlich sind Projektwochen auch Bestandteil des Unterrichts.


    Ansonsten gibt es schon so einiges, bei dem ich denke: Back to the roots. Das fängt schon in der Ausbildung der Kollegen an ( nein, früher war nicht alles besser) . So als Beispiel: Die frischgebackenen Kolleg*innen können wunderbar zwanzig verschiedene Beobachtungsbögen ausfüllen und auswerten. Beherrschen jede Menge Gesprächstechniken, päd. Handlungsweisen, skills zur Qualitätsentwicklung u.v.m

    Unsere jetzige Auszubildende ist in der Theorie wunderbar ( hat übrigens eine ausgezeichnete Handschrift^^). Sie scheitert aber an so praktischen Dingen wie z.B. Raumvorbereitung beim Lehrerbesuch. Da reicht es dann nicht mal zum Kaffeekochen.

    Basics sind keine Voraussetzung mehr und das finde ich echt gewagt. Als ich ausgebildet wurde, war es eine Selbstverständlichkeit, dass ich als Erzieherin mind. ein Instrument beherrsche und Noten lesen kann. Wie soll eine Erzieherin den Bildungsauftrag z.B. im Bereich der musisch- ästhetischen Bereich erfüllen, wenn nicht einmal drei verschiedene Orff- Instrumente richtig benannt werden können.

    Ist nur ein Beispiel von vielen.


    Wir haben im Moment eine spanische Fachkraft. Das ist wirklich spannend, wie anders sie Dinge erlernt hat und an die Kinder vermittelt. Wirklich interessant.

    Die große Mehrheit bekommt den " Stempel" schulfähig.

    Ob das Kind bestimmte Fertigkeiten/Kompetenzen beherrscht oder auch nicht.

    Gibt keine Alternativen für Kinder, die nicht zumindest schon in der Kita inklusiv betreut wurden.

    Ich finde es wirklich schade, dass z.B. die Vorschulkindergärten ( zumindest hier) abgeschafft wurden. Ich fand das für Kinder, die noch ein wenig Zeit brauchten, eine wirklich gute Alternative.

    Nun gut, da gibt es nun Schuleingangsklassen.


    cappucino15 : Die Mehrheit der Vorschulkinder( also ein Jahr vor der Einschulung )besucht eine Kita. Ich meine, das liegt so bei 95- 96 Prozent.

    Fokus wäre wohl eher darauf zu legen wie regelmäßig die Kinder kommen. Das ist aber selbst in der Schule bei manchen schwierig.



    Und was ich noch nie verstanden habe ist dieses früher Vogel Syndrom.. Kita um sieben, Schule um halb acht...jesses, was für Uhrzeiten.

    Wäre es nicht schön, wenn Kinder und Eltern nicht mitten in der Nacht aufstehen müssten, damit die alles gebacken bekommen. Ehrlich, gab Zeiten, da bin ich Viertel nach vier aufgestanden, damit Kind in aller Frühe in ihrer Kita war und ich in meiner...örgs.

    Schuhe mit Schleifen haben die Kids nicht mehr viel an. Und wenn es denn Schleifenschuhe sind, dann haben die meist noch einen Reißverschluss an der Seite.

    Zumindest unsere Alterstufe.

    Und jetzt mal ehrlich: Erzieher*innen ist wirklich viel daran gelegen, dass lebenspraktische Dinge wie Schuhe anziehen, Jacke zumachen, Matschsachen und co. anziehen schnell erlernt werden.

    Wer 20 - 25 Kids täglich an- und auspellt, der weiß wieso.

    Allerdings finde ich auch, dass Kids mit zum Teil wirklich wenigen Basics ankommen. Und gar nicht so selten liegt es nicht am Desinteresse von Eltern, sondern einfach an zuviel des Guten.

    Ich wünsche mir von Eltern immer, dass sie ihre Kinder selbst machen lassen. Raum und Zeit geben. Da mögen die ersten selbstgeschmierten Brote vor Marmelade tropfen. Egal. (Auch wenn ich über so manch kunstvoll kreierte Brotbox von Eltern staune^^.)


    Die SchuleingangsUntersuchung finden natürlich statt. Und alle bekommen den Stempel schulfähig. Eigentlich sagt das überhaupt nix aus über die Schulfähigkeit von Kindern.

    Letztlich gehen eh alle in die Schule. Rückstellungen gibt es (zumindest hier) nur in ganz seltenen Ausnahmefällen und auch nur, wenn das Kind hohe Fehlzeiten aufzeigt wegen einer Erkrankung wie z.B. Krebs.

    Der ein oder andere wird eine Schule besuchen wie Sprachheilschule ( auch immense Hürden) oder bekommt eine erhöhten Förderbedarf bescheinigt.

    Wer keine Schleife binden kann, keine Formen oder Farben benennen kann, der wird trotzdem als schulfähig eingestuft.

    Die laufen dann mal so eben mit in der Grundschule.

    Willkommen.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, dann seit ihr in Woche 2 eures Nestmodells? Ein sehr anspruchsvolles Modell finde ich.

    Ich würde wahrscheinlich noch zwei Durchgänge beobachten und schauen, wie es den Kindern damit geht.

    Ich denke für die Kinder ist das wurscht wer da sich wie getrennt hat und bei wem wann die Liebe erloschen ist. Hauptsache sie wissen, dass sie von euch geliebt werden. Von denen hat sich ja keiner getrennt.


    Ansonsten würde ich ich schauen, die verschiedenen Baustellen auseinander zu dividieren. Einmal Paarebene und Elternebene. Letzteres kann ich mir vorstellen, dass das Nestmodell viel Konfliktpotential auf Erwachsenenebene birgt. Klo nicht richtig geputzt, Kühlschrank nicht aufgefüllt und so weiter.

    Das Familienkonto würde ich arg überdenken.


    Es wird wieder aufwärts gehen. Irgendwann.

    Heute Zeugnisvergabe. Tochter ist eine gute Schülerin und kann auch " Misserfolg" verknusern, ich bin wirklich stolz.

    Sie tanzt aber schon seit Wochen um ihre Mathebenotung und mir tut das wirklich weh, dass ihr Augenmerk nur darauf liegt und nicht auf das, was sie wirklich gut gemacht hat.

    Abgesehen davon, dass sie ein wundervoller Mensch ist und ich ihr eh oft sage, dass ich froh bin, dass ich ihre Mama sein darf. Sie ist mehr als die Summen ihrer Noten.

    Gebt mir mal nen Tipp...

    Ich hätte auch Manschetten, nicht wegen dem Mädel , sondern wegen dem Sohn.


    Klar, müssen alle selbst Erfahrungen machen, aber der Sohn sollte sich trotzdem fragen, ob das wirklich eine Zukunft hat.

    Oder nicht doch ein Schrecken ohne Ende wird.


    Auch wenn der Vergleich nicht ganz stimmig ist: Kind hat eine Freundin, die ihr nicht gut tut. Eigentlich ist immer Drama vorprogrammiert. Und Kind fühlt sich eigentlich die meiste Zeit schlecht mit ihr. Das spiegel ich ihr auch immer wieder. Menschen sollten aneinander " bereichern". Ich verbiete ihr den Umgang nicht, aber ich unterlasse alles, was das forcieren könnte und positioniere mich da ganz klar. Inzwischen begreift Kind das Muster auch.

    Die polnische Seite von Usedom ist auch toll, gerade mit Kindern. Vermutlich aber etwas sehr weit weg.

    Allerdings bekommt man da für einen schmalen Taler echt was geboten.


    Timmendorfer Strand, Scharbeutz und co. würde ich in der Hochsaison meiden. Viel zu voll.


    Fehmarn hat viele tolle Ecken, Häuser, wo man fast ins Wasser fällt, aber wo man ein Auto benötigt oder eben gut mit der Fieze unterwegs ist.


    Lübeck ist auch immer ein Besuch wert.

    Ich habe Homeschooling als eine (!)der möglichen Ursachen angeführt.

    Die Teens im Alter meiner Tochter sind evaluiert worden. Das habe ich also hautnah erlebt wie das mit ihr und auch mit einigen Mitschüler*innen war.

    Daraufhin hast du geschrieben, Schulschließungen/ Corona das müsse man differenzierter betrachten.


    Führst einen ae- Vater an, der Homeschooling und Homeoffice gut vereinbaren konnte oder die Tochter deines LG. (Ist der nicht auch daheim?)

    Und machst daraus: Nicht soooo wenigen Kindern hat Homeschooling gut getan.

    Öhm...

    Wo ich dir zustimme ist, dass es um die Pisa-Studie ging. Aber welches Alter haben deine Schützlinge? Sind diese erhoben worden?

    Nö.

    Und für genau diese Altersgruppe, die erhoben wurden, die haben die volle Breitseite bekommen.

    Mit dem Einzelfall hab ich eindeutig Ratte zitiert.

    Aber dazu mag ich sagen, dass die gerade damals zwölfjährigen mit arbeitenden Elternteilen keinerlei Unterstützung hatten, sich also irgendwie organisieren mussten. Und nein, mir fällt spontan kaum jemand aus der Altersgruppe ein mit der Konstellation, der sagt, dass das seinem Kind so richtig gut getan hat.


    Ich rede genau von der Alterstufe, die erhoben worden sind.

    Jaaa, diese Mitternachtssnacks....ich hasse es. Sie soll natürlich essen, wenn sie Hunger hat.

    Aber wie viele Töpfe, Kochutensilien, Löffel braucht man, um sich einen Pfannkuchen 🥞 zu machen.:P...Zumindest lässt sie inzwischen Wasser in die Schüsseln einlaufen, damit ich nicht vollkommen ausflippen muss, beim raus kratzen. Nein, ich kann das nicht stehen lassen.

    Super. Fahrt - wenn das geht- möglichst in der Woche. Am Wochenende ist es gleich doppelt so teuer.


    Schau mal nach Stayokay Hostels. Die haben auch immer ein barrierefreies Zimmerkontingent und liegen meist zentral oder mit guter Anbindung.


    Edit: Jetzt habe ich mal gerade selbst geschaut. In Amsterdam gibt es sogar drei davon. Eins super- zentral.


    In den Niederlanden haben wir schön oft in bei Stayokay übernachtet. Immer ein gutes Preis- Leistungsverhältnis. Da gab es nie was zu meckern.


    Viel Spaß euch.

    Wir waren so ein " Einzelfall ". Ironie darf gern gesehen werden.

    Kind gerade zwölf, also alles an Hilfen fiel weg.

    Ich befand mich auf einmal in einem systemrelevanten Beruf wieder:P.

    Jeden Tag war ich werktags von 7- mind. 17 Uhr außer Haus. Da die Großeltern zwecks Betreuung ausfielen und auch so manch anderer, war Kind jeden Tag allein.Dazu habe ich mich jeden zweiten Tag auch um meine Eltern gekümmert. Botengänge gemacht, was einkaufen und so on.

    Hier sind schon viele Tränen geflossen von uns beiden.

    Wenn ich dann heim kam, dann lechzte Kind nach meiner Gesellschaft und zwar nicht in Form von, was steht jetzt noch fürs Homeschooling an. Kind hat in der Zeit wieder angefangen in meinem Bett zu schlafen.

    Ehrlich Jannne...ich könnte brechen, wenn ich da noch angehalten werde die Sache differenziert zu betrachten. Ausgerechnet von jemanden, der dich ständig über die harten Regel in BW beklagt.


    Für uns war das auch in NRW die Hölle.

    Wir erreichen noch einen Spitzenplatz bei der Google-Suche mit dem Wort AfD. :|^^


    Ich sag mal, daß das Homeschooling schon so einige zurückgeworfen hat.

    Kind hatte ein Jahr stets nur ihre Vorjahresnoten. Völlig losgelöst davon, ob sie mitgemacht oder Däumchen gedreht hat.

    Meine ist ja fünfzehn und in der Schule werden immer noch Dinge nachgearbeitet, die aus Coronazeiten nicht richtig sitzen.


    Ich empfinde es auch so, dass die Konzentrationsspanne bei manchen Kids sich auf die Länge eines TikTok Video belaufen.


    Dazu kommt, daß Kindern immer mehr erspart wird ein Frustrationserlebnis zu haben. Ich finde, mal ne Sackgasse zu laufen ist wichtig.


    Insgesamt finde ich, dass zuwenig Fehlerkultur herrscht.


    Lebenspraktische Dinge, Lebenstüchtigkeit wird immer weniger vorgelebt oder erwartet. Die Bequemlichkeiten des Alltags, all die Helferlein im Alltag...da erlernen Kids immer weniger wie Dinge ohne Technik klappen.

    Mal eine Straße finden ohne Google Maps und co.

    Eine einfache Schleife binden können schon viele Kinder bei uns nicht. Wieso auch?

    Mir würden noch zig Dinge einfallen, wo Kinder überhaupt nicht mehr gefordert werden.


    Bei meiner Tochter ist mit z.B. erst ziemlich spät aufgefallen, dass sie Uhrzeiten nur digital lesen kann. :|

    Und so weiter und so fort.

    Cocos Artikel ist wirklich lesenswert dazu. Also mal hinzusehen, wie stellt sich das zusammen. Wen schicken andere Länder ins Rennen? Ist da nicht schon bei der Erhebung ein Ungleichgewicht?

    Für mich ist Migration nur ein Baustein, der zu dem Ergebnis geführt haben könnte. Innerhalb diesen Bausteins halte ich Separation für ein großes Übel, die das Entstehen von Parallelwelten erst möglich macht. Vor zig Jahren habe ich in einer Einrichtung gearbeitet, die zu gut 70 Prozent von Sinti und Roma-Familien besucht wurde. Die restlichen 30 Prozent fast durchgehend weitere Migrationsfamilien.

    Zum Teil auch spinnefeind untereinander. Die schnöde " biodeutsche" Familie hat bei uns nicht Mal angemeldet . Wen soll man da wie und wo integrieren?

    Ich hab nach ein paar Jahren eingesehen, dass das eine Mammutaufgabe ist, die garnicht zu lösen ist. Alle Hilferufe unsererseits haben nur dazu geführt, dass wir den Stempel Schwerpunkteinrichtung bekamen. Was wiederum bedeutete, dass man halt wieder unter sich blieb. In den letzten zwanzig Jahren hat sich das Bild dort immer noch nicht geändert. Ich finde, da darf man hinsehen.

    Zurzeit bin ich in einer Einrichtung, die ca. 25 Prozent Migrationsanteil fährt, da hat man ganz andere Möglichkeiten alle an Bord zu holen. Übrigens besteht der Anteil beim Personal bei gut der Hälfte aus Menschen mit Migrationshintergrund. Geht schon alles.

    Allerdings sehe ich auch da, welche Positionen von wem bekleidet sind. Und welche Unterschiede da zwischen den kulturellen Backgrounds gezogen wird. Eine Kita- Leitung mit polnischem Hintergrund geht klar. Hätte eine Muslima gar mit Kopftuch wirklich dieselbe Chance. Oder gar ein Mann aus dem Kulturkreis?

    Je höher das Treppchen geht, desto weniger divers empfinde ich das und umso mehr Meiers, Schmidts und co. trifft man.

    Ein ganz großes Problem sehe ich darin, dass Einrichtungen immer mehr ersetzend, denn ergänzend arbeiten ( müssen).

    Wir verzetteln uns in zu vielen Konzepten, Ansätzen, Dokumentationen und co, die zum Teil nicht zuende gedacht sind , zuviel Zeit fressen, völlig widersprüchlich sind und ziemlich oft in der Tonne mit dem blauen Deckel landen.


    Also wenn ich die Webseite von Bienes Schule aufklappe, dann springen mich ganzschön viele " Labels" an. Irgendwie macht man von allem ein bisschen, so richtig aber nix.


    Ich sehe Pädagogen, Lehrer*innen, die Angst vor Eltern haben und kein richtiges Standing. Man mag ja nicht unter Beschuss geraten. Eltern , die meinen überall ein Mitspracherecht zu haben, mit Kritik nicht geizen, aber im Gegenzug bei allen möglichen Dingen wissen sich zu wehren oder ihren Kopf ( stellvertretend fürs Kind) durchzusetzen und sich selbst selten kritisch betrachten.


    Manchmal verhalten sich Kinder halt doof. Nicht mehr und nicht weniger. Die Ursache liegt nicht darin, weil das Kind schlecht geschlafen hat oder mit sechs immer noch zahnt.


    Ich kann ja nur für Kitas sprechen, aber der Wunsch von meinen Kollegen ( und den höre ich oft) , daß z.B. lebenspraktische Dinge wie sich ein Brot schmieren, Jacke und Schuhe anziehen, mit Besteck essen, aufräumen usw. auch daheim erlernt werden ist schon groß.

    Ich nehme mit Erschrecken auch wahr, dass z. B. die Windel loswerden immer später stattfindet. Natürlich unter dem Label: Jedem Kind sein Tempo. Sorry, aber wenn es kein physisches Problem gibt, dann sehe ich da keinen Grund, warum ein Fünfjähriger noch in die Windel macht. Nur pillepalle Beispiele.


    Letztlich können Einrichtungen nicht alles auffangen.