Heute Nacht ist der beste Freund meines Vaters gestorben. Ein Kerze für ihn. Er war ein Pfundskerl. 75 Jahre Freundschaft werden jetzt im Himmel fortgesetzt. Gute Reise, lieber Hans. Grüße alle. 💞
Beiträge von friday
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Ich kann nicht für alle Kitas dieses Landes sprechen, aber ich persönlich habe noch nie eine Kita gesehen die über Räumlichkeiten verfügt, wo Anleitung zur Masturbation gegeben wird und wo Kolleg*innen zum Stillschweigen gezwungen werden. In der Form halte ich das für Quark und wenn , dann dürfte das eine ziemliche Einzelerscheinung sein.
Kitas sind verpflichtet ein Kinderschutzkonzept zu erstellen. Es sieht vor, dass Kinder Rückzugsmöglichkeiten haben. Zum Ausruhen, träumen, kuscheln. Wie die gestaltet werden legt das Konzept vor. Konzepte müssen den Eltern immer frei zugänglich sein, ohne wenn und aber. Jedes Kinderschutzkonzept beinhaltet ein sexualpädagogisches Konzept. Aber auch das hat nichts mit Frühsesexualisierung zu tun. Bei uns steht z.B verbindlich unser Sprachgebrauch drin. Nicht Pullermann, Pipimax, sondern Penis usw.
Und auch die Handlungsweisen z.B. bei Doktorspielen, aber auch da geht es sehr viel um Prävention und Kinderschutz und nicht um Aufklärung oder gar Anleitung.
Die meisten Menschen, die hektische Pickel bekommen beim Thema kindliche Sexualität setzen die meist mit Erwachsenensexualität gleich. Und dies ist einfach schlicht falsch.
Ich hoffe, das war hilfreich.
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Der KV meiner Tochter wohnt knapp 800 Schritte ( Kind hat es in einem Anflug von Sehnsucht ausprobiert) von uns entfernt. Schon immer. Gesehen hat er sie das letzte Mal, da war sie ein Baby. Sie wird jetzt 16 im Oktober.
Was ich gelernt habe: Niemals, nie denkt der KV mit meinen Denkmustern. Niemals, nie kann ich Kontakt erzwingen. Will ich auch nicht. Meine Tochter ist viel zu wertvoll, um so einem Umgang ausgesetzt zu werden.
Ich gebe zu, dass die Akzeptanz dafür etwas ( lang) gedauert hat.
Man pulverisiert sich selbst.
Meine Erfahrung. Energie besser in andere Dinge stecken wie z.B. Organisation ohne Vater.
Bis Tochter so zwölf war, da hatte ich insgesamt zwei freie Wochenenden.
Jetzt ist es natürlich leichter.
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Da hat sie ja mal ein " Hoch". Sehr schön. Jetzt muss man halt schauen, ob sie da auch langfristig was verändert oder ob es wirklich eine einmalige Geschichte war aus reinem Selbstschutz.
Insgesamt ist es natürlich toll, dass sie Pläne schmiedet. Ob der Ausbildungswunsch das Richtige für sie ist im Rahmen ihrer Erkrankung?
Oder dieser eher entstand, weil sie sich an deinen Sohn hängt?
Die PIA- Ausbildung hat es wirklich in sich. Gerade das letzte Jahr. Wenn sie da keine Einrichtung findet, die ihre Erkrankung mitträgt, dann wird das sehr frustrierend für sie.
In so einem Berufszweig bedarf es schon einiges an Widerstandsfähigkeit und Kritikfähigkeit.
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Grundsätzlich ist die Smartphone - Nutzung während der Dienstzeit nicht erlaubt. Das ist klar. Schon gar nicht darf das Handy für irgendwelche Daten genutzt werden.
Letztlich beruhigt es aber ungemein, wenn Kolleg*innen erreichbar sind z.B bei einem Ausflug oder auch selbst mal schnell Hilfe holen können.
Das Kind einer Kollegin hatte sich vor einiger Zeit die Hand gebrochen in der Schule. Die Schule hatte zweimal bei uns angerufen und schließlich auf dem Handy der Kollegin, da bei uns dauerbesetzt war ( zurzeit nicht ungewöhnlich, da Anmeldezeit).
Wir sind eine große Einrichtung. So gross, dass in den hinteren Gruppen kein oder leidlicher Empfang ist mit dem analogen Telefon.
Zur Not ( und wir sind wirklich oft unterbesetzt) holen sich Kollegen schonmal Hilfe per Smartphone aus den anderen Gruppen.
Also unter dem Strich habe ich nichts dagegen, wenn Smartphones eingeschlossen werden sollen, aber dann möge man auch bitte Rahmenbedingungen schaffen, die das verzichtbar machen.( Möglichkeiten zum Einschließen, Diensthandys, Telefonanschlüsse in den Gruppen, klare Regelungen für Ausnahmen usw.)
Und die Kolleg*innen morgens zu kontrollieren. Ehrlich, ich arbeite lieber auf Vertrauensbasis. Meine Kollegen haben fast alle eine SmartWatch. Ich hätte kein einziges Mal den Eindruck, dass Kolleg*innen deswegen ihre Arbeit vernachlässigen.
Ich sehe wirklich auch den Mehrwert für die Einrichtung und letztlich damit für die Kinder.
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Ich denke das Partizipation ( da bin ich Fan von) häufig nicht als Mitbestimmung, sondern als Alleinbestimmung gelebt wird. Stichwort : Bedürfnissorientierung.
Kinder sollen und dürfen gehört werden, aber nicht alles können sie entscheiden.
Mit dem Wickeln: Ich denke, es reicht, wenn man es mit mit Sprache begleitet( das tun die allermeisten Menschen eh automatisch). Wer von uns hat sein Baby nicht vollgesäbbelt beim Wickeln?
Ansonsten ist das Schmu für mich.
Allerdings wir in der Kita fragen z.B. von wem es gewickelt werden möchte . Alles natürlich auch ganz viel mit Sprache begleitet.
Wer was in der Buchse hat wird gewickelt, ohne wenn und aber...auch zum Schutz der anderen Mitmenschen
...und Kinder bewusst nicht zu wickeln widerspricht unserem Kinderschutzkonzept.
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Ja, ist bei uns auch so..Ich gehe nicht in meiner Freizeit einkaufen für die Einrichtung. Allerdings erledige ich das innerhalb der Dienstzeit.
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Grüße euch,
wir haben eine -ich sag mal vorsichtig - unfreundliche Mail vom AG bekommen bezüglich Smartphones und SmartWatches.
Also Smartphones sollen während der Dienstzeit eingeschlossen werden ( was ein bisschen witzig ist: Wo eigentlich? 😅).
SmartWatches ebenso. Leitung und Stellvertreter sind angehalten worden dies zu kontrollieren. Mein lieber Schwan. Zuwiderhandlungen werden sanktioniert ( bis hin zur Abmahnung), auch das Unterlassen der Kontrolle.
Echt jetzt?
Ich ziere mich jetzt wirklich diese Dienstanweisung zu unterschreiben aus mehreren Gründen.
Das diese Dinge natürlich nicht für dienstliche Zwecke - bis auf wenige Ausnahmen -genutzt werden ist klar. Das privat nicht rumtelefoniert, gesurft oder Sonstiges wird ist auch klar.
Wir haben nicht mal w-lan im Haus.
Ansonsten besitzen wir ein(!) analoges Telefon. Ehrlich, wie soll das gehen?
Helft mir mal auf die Sprünge...wie ist das bei euch und was ist eigentlich rechtens? Google findet da sehr unterschiedliche Antworten.
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Trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass Arbeitszeiterfassung für Lehrer*innen positiv sein könnte.
Also, ich hab schon den Anspruch mir meine Arbeitszeit vergüten zu lassen und wenn ich hier 60 Stunden die Woche lese, dann frag ich mich schon: Gibt es das irgendwo wieder in irgendeiner Form?
Ich mach auch keine freiwilligen Pflichtveranstaltungen mehr mit. Wenn es nicht ordentlich vergütet oder Ausgleich gibt, dann nehme ich nicht teil.
Bei uns wird die Zeit am Kind auch vermerkt. Wenn wir wochenlang nur Vertretung schieben, dann können halt einige Dinge nicht erledigt werden. Das mache ich sicher nicht in meiner Freizeit.
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Nur aus Interesse:
Ist das denn nachvollziehbar, ob man tatsächlich arbeitet oder nicht. Wenn man z.B. Stunden für Freitag Nachmittag aufschreibt für Korrekturen und co. und macht das dann Samstag morgen?
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Die Pisa-Studie fragt Leistung ab und da schneiden die ostasiatischen Länder insgesamt besser ab. Und ich finde schon, dass man mal hinlinsen darf, um zu schauen : Wie machen die das?
Das insgesamt zu übernehmen halte ich für utopisch, da unsere Mentalität eine andere ist.
Ein schönes Beispiel fand ich in dem Artikel, dass die Schüler*innen für Ordnung sorgen in der Schule.
Ich: Generation wieviel Kaugummis kleben unter dem Tisch und in welcher Raucherecke wird man vom Hausmeister am wenigsten erwischt.
Letztlich muss man auch gar nicht soooo weit nach Asien schauen.
Im Moment betreuen wir ein Kind, dessen Mutter aus der Schweiz stammt. Die Mutter tut sich schwer mit unserem Bildungssystem, da sie ihr Kind nicht richtig gefordert sieht bei uns.
Und grundsätzlich bin ich da auch bei ihr.
Ich finde schon, dass Grundfertigkeiten (auch in der Kita ) erlernt sein müssen, auch wenn das Kind mal keine Lust hat.
Ich glaube, daß wir uns verzetteln in der Bedürfnisorientierung und dem freien Spiel ( was auch wichtig ist).
Insgesamt sollten meiner Meinung nach Schreibvorläuferkompetenzen, Mengenerfassung, Grundkenntnisse von Natur- und Technik, lebenspraktische Kompetenzen usw. wieder viel mehr praktiziert werden in den Kitas.
Letztlich plagen wir uns die Hälfte der Zeit damit rum, dass Kinder ein Mindestmaß an Erziehung erhalten, Regeln einüben, Konsequenzen aushalten können, Frust ertragen zu können ohne die ganze Gruppe zusammenzuschreien.
Ich glaube, dass die meisten Eltern ihre Kinder lieben, aber dieses ständige bewahren davor, dass Kinder stolpern und fallen könnten ist der falsche Weg.
Und ich gebe gerne zu, dass es mir wichtig ist und ich gerade von Vorschulkindern erwarte und einübe, dass bestimmte Fertigkeiten und Fähigkeiten beherrscht werden.
Und die Kinder machen das meist besser mit als so manch Elternteil.
Gestern noch eine unsägliche Diskussion mit einer Mutter eines Vorschulkindes gehabt, die ihr Kind jetzt immer nach dem Morgenkreis bringen will, da ihr Kind den langweilig findet.
Jo, da ist man halt nicht durchgehend im Mittelpunkt und muss auch mal anderen Zuhören. Da macht die Mutter dann der Kollegin glatt Vorschläge wie sie den Morgenkreis für ihr Kind interessanter gestalten kann.
Öhm,....ehrlich...ich lass das mal so stehen.
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Hast du den Artikel gelesen? CoCo
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Jede/r fünfte Schüler/in der 9.Klasse liest auf Grundschulniveau laut Pisa-Studie.
Da frag ich mich schon, ob wir dümmer oder einfach ungeübter sind. Oder ob auch Lehrmethoden nicht richtig greifen. Ich verlinke mal den Artikel. Als Beispiel wird dort angegeben, dass in Japan Grundschüler jeden Tag 100 einfache Rechenaufgaben in fünf Minuten lösen. Einfach damit Basiswissen geübt wird und sitzt, um darauf aufbauend komplexere Aufgaben lösen zu können.
Ich finde den Artikel wirklich anschaulich. Schülerzentriertes, lehrergesteuertes und kooperatives Lernen wird dort sehr gut erklärt.
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Es ergibt sicher Sinn zu schauen, was und wie andere Länder besser machen. Im deutschen Schulportal sind wirklich viele interessante Artikel dazu.
Ich fand besonders interessant, warum Japan Spitzenreiter ist z.B. in Mathematik.
Ja, Drill fällt einem sicher als erstes ein.
Aber vielleicht ist es auch nicht der falsche Weg mehr zu fordern.
Ich glaube das es bei uns kollidiert zwischen " jedem Kind sein Tempo" oder/und Bedürfnissorientierung und guten Ergebnissen bei der Pisa-Studie.
Da muss man halt schauen, was grundsätzlich gewollt ist
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Wir hatten den familylink.
Nervtötend wurde es dann zur Coronazeiten, da ich ständig was freischalten musste für ihre schulischen Dinge. Bisschen blöd, wenn Handynutzung während des ( meines Dienstes) nicht erlaubt ist . Den Tracker hab ich allerdings nur einmal benutzt, da hatte sich Kind verlaufen.
Grundsätzlich hab ich den Link auch nur benutzt, um sie zu schützen. Allerdings halte ich Prävention gepaart mit Vertrauen, die durch Gespräche laufen für zielführender.
Von anderen Eltern habe ich mitbekommen, daß die Kids ziemlich schnell raushatten wie man die Sicherheitssperre umgeht.😅
Sie war damals elf Jahre, falls das irgendwie hilft.
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Zum Thema Inklusion: Da scheitert es -zumindest bei uns -nicht am Wollen oder Engagement, sondern tatsächlich meist an den finanziellen Hürden und den Rahmenbedingungen. Häufig können wir geistige Behinderungen besser managen als Körperbehinderungen. Was ja wohl ein Witz ist.
Wir wollten vor einiger Zeit sehr gern ein Kind mit Glasknochenkrankheit ( dessen Fachbegriff mir nicht einfällt) aufnehmen. Das ist letztlich am Wendekreis des Rollstuhls gescheitert und weil man uns nur zusätzlich 15 Stunden bewilligen wollte. Die anderen 30 hatten wir Mal so nebenbei stemmen sollen. Ehrlich...zum heulen.
Der Kleene tat mir ehrlich leid, der hatte so dermaßen den Motor an für Kita.
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Gesicherter Unterricht wäre eine Stellschraube für mich.
Wir haben hier immens vielen Unterrichtsausfall im Alltag. Wenn es Vertretung gibt, dann oft fachfremde Lehrer*innen. Zumindest formuliert Tochters Schule das dann auch als reine Betreuung und nicht Vertretung.
Klar, jeder wird mal krank oder ist erschöpft. Ein Springerpool zusätzlich wäre nicht schlecht.
Ins Boot holen würde ich Eltern auch nicht mit Eltern- Kind - Aktionen, sondern mit der Verpflichtung Elterngespräche wahrzunehmen. Da sind wir Kitas hier zumindest schon weiter. Elterngespräche sind verpflichtend und müssen unterschrieben werden.
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Schreiben nach Gehör ist Geschichte in NRW und auch in vielen anderen Bundesländern. Zum Glück.
Für mich war das bei der Grundschulwahl auch ein k.o. Kriterium.
bay-of-russel : Anstatt dich darüber zu ärgern, dass die Schreibschrift nicht gelehrt wurde wäre es doch sinnvoller Karls erlernte Schrift zu verbessern. Man kann auch leserlich und schön schreiben ohne Schreibschrift. Ich würde wirklich verschiedene Stifte ausprobieren und üben.
Dein Junge kann aufs Gymnasium...hey, cool down.
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Schreibschrift zu erlernen ist in Zeiten der totalen Digitalisierung halt nicht mehr zeitgemäß. Und man benötigt eine schöne Handschrift auch immer seltener, vor allem wenn man nicht mehr zur Schule geht. Das ist ein Zeichen unserer Zeit. Ich hab früher Postkarten aus dem Urlaub verschickt, Kind verschickt reels. So als Beispiel.
Ich schreibe selbst höchst selten mehr als zwei Sätze händisch. Alles läuft digital. Protokolle, Elterngespräche und so on..
Ich kann nachvollziehen, warum der Fokus in der Grundschule nicht mehr auf der Schreibschrift liegt.
Das Zirkusprojekt läuft hier in den Grundschulen alle vier Jahre. Also so, dass jedes Grundschulkind dies einmal miterleben kann. Ich finde das gut. Da steckt soviel für die Kids drin. Und Kinder können- fernab von schulischen Leistungen - glänzen. Und zwei Wochen in vier Jahren halte ich für vertretbar. Da werden halt andere Skills erlernt ( vielleicht für Eltern nicht so sichtbar/greifbar und möglicherweise fühlt sich natürlich auch nicht jeder damit abgeholt). Letztlich sind Projektwochen auch Bestandteil des Unterrichts.
Ansonsten gibt es schon so einiges, bei dem ich denke: Back to the roots. Das fängt schon in der Ausbildung der Kollegen an ( nein, früher war nicht alles besser) . So als Beispiel: Die frischgebackenen Kolleg*innen können wunderbar zwanzig verschiedene Beobachtungsbögen ausfüllen und auswerten. Beherrschen jede Menge Gesprächstechniken, päd. Handlungsweisen, skills zur Qualitätsentwicklung u.v.m
Unsere jetzige Auszubildende ist in der Theorie wunderbar ( hat übrigens eine ausgezeichnete Handschrift). Sie scheitert aber an so praktischen Dingen wie z.B. Raumvorbereitung beim Lehrerbesuch. Da reicht es dann nicht mal zum Kaffeekochen.
Basics sind keine Voraussetzung mehr und das finde ich echt gewagt. Als ich ausgebildet wurde, war es eine Selbstverständlichkeit, dass ich als Erzieherin mind. ein Instrument beherrsche und Noten lesen kann. Wie soll eine Erzieherin den Bildungsauftrag z.B. im Bereich der musisch- ästhetischen Bereich erfüllen, wenn nicht einmal drei verschiedene Orff- Instrumente richtig benannt werden können.
Ist nur ein Beispiel von vielen.
Wir haben im Moment eine spanische Fachkraft. Das ist wirklich spannend, wie anders sie Dinge erlernt hat und an die Kinder vermittelt. Wirklich interessant.
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Die große Mehrheit bekommt den " Stempel" schulfähig.
Ob das Kind bestimmte Fertigkeiten/Kompetenzen beherrscht oder auch nicht.
Gibt keine Alternativen für Kinder, die nicht zumindest schon in der Kita inklusiv betreut wurden.
Ich finde es wirklich schade, dass z.B. die Vorschulkindergärten ( zumindest hier) abgeschafft wurden. Ich fand das für Kinder, die noch ein wenig Zeit brauchten, eine wirklich gute Alternative.
Nun gut, da gibt es nun Schuleingangsklassen.
cappucino15 : Die Mehrheit der Vorschulkinder( also ein Jahr vor der Einschulung )besucht eine Kita. Ich meine, das liegt so bei 95- 96 Prozent.
Fokus wäre wohl eher darauf zu legen wie regelmäßig die Kinder kommen. Das ist aber selbst in der Schule bei manchen schwierig.
Und was ich noch nie verstanden habe ist dieses früher Vogel Syndrom.. Kita um sieben, Schule um halb acht...jesses, was für Uhrzeiten.
Wäre es nicht schön, wenn Kinder und Eltern nicht mitten in der Nacht aufstehen müssten, damit die alles gebacken bekommen. Ehrlich, gab Zeiten, da bin ich Viertel nach vier aufgestanden, damit Kind in aller Frühe in ihrer Kita war und ich in meiner...örgs.