Beiträge von may

    Ich hab jetzt nicht alles gelesen:
    Ich habe solche E Mails grundsätzlich ignoriert und tu das auch jetzt noch (8 Jahre nach Trennung). Wenn er vernünftig mit mir redet/schreibt bekommt er eine Antwort, sonst gar nix.
    Das AS habe ich auch beantragt (und bekommen), aber nicht wegen den Beleidigungen und Beschimpfungen. Ich glaube nicht das solche E Mails als Grund ausreichen.


    Gruß, may

    Hallo,
    ich würde zusehen, dass ich Kontakt zu anderen Eltern aus der Klasse bekomme. Habt ihr keine Elternvertreter in der Klasse? Da würde ich mal nachfragen wie deren Kinder mit dem Unterrichtspensum so klar kommen. ich würde mich nicht nur auf die Aussagen der Lehrerin verlasssen.
    Wenn es wirklich so ist, das dein Sohn mit der Menge der Arbeit überfordert ist, dann wird es wenig bringen ihm das mit Gewalt einzufiltern. Dann braucht er andere Hilfen.
    Ich würde nach 30 Minuten Hausaufgaben, Feierabend machen. Wenn er dann nicht fertig ist ist es eben so. Spielen ist auch wichtig für die Entwicklung des Kindes.


    Das Wichtigste ist doch, dass dein Sohn Spaß, am lernen hat. Diese Quälerei bringt meiner Meinung nach überhapt nix.

    Die Schule muss wissen das du das alleinige Sorgerecht hast, dann geben die keine Informationen raus.
    Ich habe damals den Gerichtsbeschluß in Kopie bei der Schule abgegeben. Zusätzlich würde ich dir aber empfehlen es jedem Lehrer nochmal persöhnlich zu sagen, für den Fall das nicht alle Lehrer von der Schulleitung benachrichtigt werden.

    Hallo, wollte mal kurz über den neuesten Stand berichten.
    Der Lerntherapeut hat mitlerweile den Kosten und Behandlungsplan ans JA geschickt. Wir hoffen jetzt das die Therapie nach den Herbstferien starten kann.
    Der Termin in der Schule hat auch stattgefunden: Lehrer sind im Moment sehr zufrieden mit Sohnis Verhalten. Er hat jetzt einen richtigen Förderplan und es wird halbjährliche Entwicklungsberichte geben (Allerdings warte ich jetzt auch schon wieder seit zwei Wochen auf eine Kopie des Förderplanes und des Protokoll zu dem Gespräch).
    Sohni bekommt jetzt einmal die Woche Unterstützung von der LRS Lehrkraft,außerdem verstärkt eine Lesepatin an die Seite.
    Was in den letzten Wochen ganz toll funktioniert hat ist die Kommunikation zwischen den Lehrern und mir. Jetzt steht fast täglich eine Nachricht im Hausaufgabenheft, z.B. welche zusätzlichen Aufgaben er bekommen hat, wo er noch mehr üben sollte. u.s.w. Es stand auch drin das er bei der Deutscharbeit die Lesepatin zur Seite hatte er sich aber größtenteils die Sätze selbst erlesen hat.
    Also im Moment ist alles gut, ich hoffe das hällt an...


    Ach ja: bei uns hießen die Termine immer Schulhilfekonferenzen

    Also, meine beiden ( heute 10J und 11J) waren auch in der Frühbetreuung. Meistens ab 7.00 Uhr. Die Schule ging dann bis 16.00 Uhr, manchmal mussten sie danach noch in den Spätdienst bis 18.00 Uhr. Je nachdem wie ich arbeiten mußte.
    Ich kann nur sagen, meinen Kindern hat das nicht geschadet, sie haben sich nie beschwert (liegt aber vielleicht auch an der Schule). Mittlerweile ist der kleine in der 4. und die große auf dem Gymnasium 7., jetzt gehen sie morgens alleine los, wenn ich schon auf Arbeit bin.
    Meine Große profitiert im Moment sogar davon weil sie den langen Tag schon gewohnt ist. Sie muss früh aufstehen weil der Schulweg länger ist und das Schule geht auch immer bis 16.00 Uhr. Ich habe die Kids immer so früh wie möglich abgegeben um Nachmittags noch was mit ihnen zu machen. Gefrühstückt hat bei uns immer nur mein kleiner, die große hat es sich mitgenommen und im Frühdienst gegessen.
    Bei uns ist das Abendbrot immer das gemeinsame essen des Tages.


    Gruß, May

    Also meine beiden sind 11 und 10, und die gehen freiwillig immer vor mir ins Bett weil Mama immer noch das Licht ausmachen soll wenn die Kids eingeschlafen sind.
    Wir haben nur einen Ferseher und der steht im Wohnzimmer das gleichzeitig auch mein Schlafzimmer ist.
    Was guckt dein Sohn eigentlich so spät? Da kommen doch hauptsächlich Sendungen die Kinder in dem Alter nun wirklich nicht gucken sollten.

    Ich hab mittlerweile rausgefunden das es sogar in den verschiedenen Bezirken hier in Berlin unterschiedliche Verfahren gibt.
    Der Nachteilsausgleich ist Sache der Schule und wird individuell mit Lehrern, Eltern und Schulleitung "ausgehandelt".
    Beim Schulamt war ich schon weil ich beim JA in Bezug auf die Lerntherapie nicht weiterkomme. Die Schulrätin war sehr ersaunt von der ganzen Geschichte und hat mir einen Verfahrensplan mitgegeben wie es eigentlich hätte laufen sollen: Schule stellt Antrag, Schulpsychologie prüft, JA genehmigt, Eltern suchen einen Therapieplatz. Das ist die Theorie.
    Unsere Praxis: Schule prüft auf Verdacht von mir, zweimal Hamburger Schreibprobe, Ergebnis "grenzwetig", Ich stelle Antrag beim JA auf Übername der Kosten für eine Lerntherapie, Schulpsychologie prüft, stellt Rechtschreibschwierigkeiten fest und ordnet Temporäre Lerngruppe an, Ich lasse eigenes Gutachten beim DRK machen mit dem oben genannten Ergebnis (LRS; Impulskonntrollstöung u.s.w.), erneuter Antag beim JA auf Lerntherapie, JA sagt durch Änderung der Vorschriften muss die Schule ab sofort diesen Antrag stellen, Schule stellt Antrag....warten,...nachfragen.....warten, JA will vor Genehmigung Kosten und Behandlungsplan vom Therapeuten (Hää, das hör ich zum ersten mal), Kontaktaufname mit dem einzigen Therapeuten der vom JA annerkannt und den es in erreichbarer Umgebung für uns gibt, Therapeut prüft, ohne das Gutachten oder das Kind auch nur gesehen zu haben...warten...nachfragen...warten....nachfragen, und dann letzte Woche ruft mich doch die SB vom JA ,die selbe die drei Jahre gamauert hat, an und fragt wie weit ich denn wäre.... :wand
    Drei Jahre Rennerei und kein Ende in Sicht.
    Aber ich weiß für wen ich das tue.

    Ja das wurde alles mit den Lehrern besprochen.
    Ich habe immer wieder um Gespräche mit den Lehrern gebeten. Es hat immer Wochen gedauert bis ich einen Termin hatte. Was die Lehrer ganz gerne machen ist mich abzufangen vor der Elternversammlung oder wenn ich mein Kind abhole. Das finde ich sehr anstrengend denn so zwischen Tür und Angel, wenn auch noch andere Kinder und/oder Eltern dabei sind möchte ich nicht über die Leistungen meines Sohnes reden.
    Gibt es eine Regel wie oft man um ein Elterngespräch bitten kann? Ich glaube im letzten Schuljahr gab es zwei nur mit den Lehrern, zwei mit der Rektorin, eins mit Lehrer, Rektorin, Erzieher und Schulsozialarbeiterin und meiner Familienhilfe. Das ist schon ziemlich viel oder...
    Es gab auch noch ein Gespräch mit meinem Sohn, Lehrerin,Erzieher, Schulsozialarbeiterin und mir. Das war von der Lehrerin und dem Erzieher ausgegangen, die wollten Sohni sagen was ihnen nicht gefällt und zusammen eine Lösung erarbeiten. Da ging es zum großen Teil um Ordnung: seinen Tisch aufraümen, nur Sachen für das Fach auf dem Tisch, kein Spielzeug auf dem Tisch, nur ein Stressball damit er seine finger beschäftigt u.s.w. Es wurde dann ausgemacht das mein Sohn einen laminierten Plan auf den Tisch bekommt wo die wichtigsten Regeln in Bild und Schrift draufstehen. Mein Sohn hat dann allen die Hand gegeben und dann ganze wie einen Vertrag akzeptiert. Er hat sich auch total ernsthaft dran gehalten, die erste Zeit. Nach vier Wochen hab ich dann mal nachgefragt wo der Plan bleibt. Das hatte die Lehrerin vergessen. Irgendwann hatte er dann tatsächlich einen Plan mit Klebeband auf dem Tisch, ohne Schutzfolie nur das blanke Papier. Der hat ganze zwei Tage dort geklebt....
    Das Gespräch hat mir wirklich gut. Es hat mir sehr gefallen wie die Lehrerin und der Erzieher mit meinem Kind umgegangen sind. Es wurden sechs Dinge festgelegt. mein Sohn hat sich an die vier die er machen sollte gehalten, Lehrer/Erzieher an ihre beiden leider nicht.
    Ich weiß nicht ob ein weiteres Gespräch was bringt, langsam glaube ich sie lassen mich einfach labern damit sie ihre Ruhe haben.

    Ich denke über die KM wirst du nicht weiter kommen. Sie will eben nicht.
    Ich an deiner Stelle würde versuchen die Zeit die du mit deinem Sohn hast zu nutzen um eine gute Bindung zu ihm aufzubauen. Er wird größer, er wird merken das du sehr wohl an ihm interessiert bist und irgendwann wird er dir alles wichtige aus seinem Leben selbst erzählen.
    Ich weiß nicht wirklich ob das klappt, umgekehrt funktionierts jedenfalls. Meine Kinder haben schnell gemerkt das sich ihr Papa nicht wirklich für sie interessiert.


    Halte durch, schöne Grüße


    May

    Was ist ein Schulbegleiter? Für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf gab es in der Klasse meiner Tochter einen extra Lehrer. Ich habe mit ihm über meinen Sohn gesprochen und er meinte da mein Sohn normal intelligent und nicht geistig behindert ist würde er solche Unterstützung nicht bekommen.


    Kaj Mein Sohn geht in eine Ganztagsschule die immer sehr betont das jedes Kind die Förderung bekommt die es braucht. In den Hauptfächern sind sehr oft mindestens zwei Erwachsenen im Unterricht. (Lehrer, Erzieher, Schulsozialarbeiter u.s.w.) Es wäre also durchaus möglich den Kindern mit LRS (mein Sohn ist nicht der einzige) die Fragen vorzulesen b.z.w. mit den Kindern zusammen zu lesen. Da es auch noch den angrenzenden Hortraum gibt könnte man die Kinder auch aus der lauten Klasse rausnehmen und dort ihre Arbeiten schreiben lassen. Mehr Zeit würde dann helfen wenn mein Sohn kurze Pausen machen könnte. Während des Unterrichts schicken ihn die Lehrer auch eine Runde ums Haus wenn er zu hibbelig wird, warum soll das bei Arbeiten nicht möglich sein. Das wurde alles so mit den Lehrern besprochen, deshalb verstehe ich nicht warum sie es nicht machen, bzw warum bei mir davon nix ankommt. Vielleicht verlange ich wirklich zuviel aber dann können mir die Lehrer doch sagen das sie das nicht leisten können.



    Mein Sohn ist ein sehr fröhlicher kreativer und sehr neugirieger Junge der wirklich lernen will aber mitlerweile nur noch zur Schule geht weil seine Freunde da sind. Bis jetzt ist er sozial gut eingebunden, hat viele Freunde mit denen er sich auch Nachmittags trifft. Aber er wird immer frustrierter und rastet immer häufiger und schneller aus, wird auch schon mal agressiv.Ich fürchte das er irgendwann zum Außenseiter wird.


    Schöne Grüße, May

    Hallo,
    Danke für Eure Antworten.


    Die Diagnose LRS, Impulskontrollstöung und Konzentrationsschwäche ist fest. Die Psychologin meinte ADS ist eher unwahrscheinlich kann aber später falls integrative Lerntherapie und schulische Mittel nicht helfen nochmals überprüft werden.
    Der Antrag auf integrative Lerntherapie hängt leider auch beim JA bzw. Bei der Suche nach einem Therapieplatz.
    In der Zwischenzeit hat mein Sohn an einer temporären Lerngruppe teilgenommen die leider nicht sehr erfolgreich war.
    Den Antrag auf Nachteilsausgleich habe ich schriftlich gestellt, und auch ein handschriftliches Dokument von der Schule bekommen auf dem die Dinge stehen die er als Nachteilsasgleich bekommen soll.
    Das der Nachteilsausgleich praktisch nicht umgesetzt wird sehe ich auch an den Aussagen der Lehrer. Da wurde mir gesagt, wenn er mehr Zeit bräuchte würde er mehr bekommen, aber er ist eh immer mit als erstes fertig. Wenn ich mir dann die Arbeit angucke kann ich ganz genau erkennen das er nur die kurzen Fragen beantwortet hat, bei den längeren mit mehr Text hat er aufgegeben. Wenn ich ihm zu Hause dann die Frage vorlese, weiß er die Antwort meist sofort.
    Ich hab einfach das Gefühl das die Lehrer das ganze nicht ernst nehmen. Beim Schulfest wuschelte die Lehrerin durch die Haare meines Sohnes und meinte "du könntest in Mathe und Sachkunde 1stehen wenn du dich mehr konzentrieren würdest." So eine Aussage finde ich zum brechen. Sie weiß doch ganz genau das er sich konzentrieren würde wenn er könnte.
    Ich weiß nicht wie ich verhindere dass mein Sohn meine ganze Unzufriedenheit gegenüber der Schule mitbekommt. Denn wenn er merkt das die Lehrer und ich nicht auf der gleichen Seite stehen ist das nich gut. Er merkt ja jetzt schon wie ich den Lehrern ausweiche wenn ich ihn abhole und wie ungern ich zu Elternabenden gehe.
    Ich weiß ehrlich nicht mehr weiter... :frag

    Hallo zusammen,


    es sind zwar noch Ferien aber mir grauts schon wieder vor der Schule...




    Kurz zu meiner Situation: Ich lebe mit Tochterkind (11) und Sohnemann (10) in Berlin. Söhnchen hatte in der Schule von Anfang an große Probleme. Ende des zweiten Schuljahres (für ihn war es bereits das 3.Jahr in der Schule) habe ich beim DRK ein psychologisches Gutachten machen lassen. Diagnose: LRS Störung, Impulskonntrollstörung, Konzentrationsstörung, Verdacht auf ADS (soll nochmal getestet werden),und noch son par schöne Sachen. Mit dem Gutachten habe ich dann beim JA eine Lerntherapie beantragt und in der Schule den Nachteilsausgleich.




    Jetzt zum Problem: Ich glaub langsam die Lehrer haben auch LRS oder sind taub.


    Es gab mehrere Gesprächstermine mit Klassenlehrer, Deutschlehrer, Schulsozialarbeiter, Erzieher (Ganztagsschule), Direktorin u.s.w.


    Als Nachteilsausgleich wurde die üblichen Sachen vereinbart: längere Bearbeitungszeit, das er mehr mündlich getestet wird, Deutsch nicht benotet wird u.s.w.


    Leider habe ich in dem ganzen Schuljahr nix von der Umsetzung diese Nachteilsausgleiches mitbekommen (Außer das Deutsch im Zeugnis nicht benotet wurde), Sohn sagt er hat nicht mehr Zeit bekommen u.s.w.


    Ich hab dann mal die Schulakte einsehen wollen und mir den Förderplan und die Entwicklungsberichte anschauen. Erst hieß es, ja klar können sie einsehen. Vier Wochen später hieß es dann wir brauche keinen Förderplan schreiben da Sohn keinen Anspruch auf sozialpädagogische Förderung hat also keine geistige Behinderung. Ich habe dann der Direktorin nochmal den Paragraphen der Schulordnung gezeigt in der steht das Kinder mit LRS sehr wohl einen Förderplan und regelmäßige Entwicklungberichte brauchen. Hat sie dann auch eingesehen nur leider war das Schuljahr um und im nächsten bekommen wir eine neue Direktorin..


    Ich fühl mich von der Schule überhaupt nicht ernst genommen.


    Auf der anderen Seite bekam ich ständig Mitteilungen von den Lehrern dass mein Sohn ständig stört, sich nicht konzentriert u.s.w. Das beste war die Nachricht unter der Deutscharbeit "....liest im Unterricht nicht laut vor" Da hab ich dann drunter geschrieben "....hat LRS und ich halte es für eine Demütigung in vor der Klasse lesen zu lassen". Die Antwort kam sehr schnell. Die Lehrerin meinte sie wollte mir lediglich mitteilen das sich mein Sohn nicht freiwillig zum vorlesen melden würde, sie würde niemanden zwingen laut vorzulesen. Na dann Danke für die Info....




    Das ist jetzt doch viel länger geworden als geplant, sorry, ich könnt wahrscheinlich schon ein Buch darüber schreiben.


    Kann jemand von euch mir einen Tip geben wie ich die Situation entschärfen und die beste Förderung für mein Kind und vielleicht auch noch eine bessere Kommunikation zu den Lehrern hinkriege?


    Bin für jeden Rat sehr dankbar.Ich hab mich ja schon fast nicht mehr getraut Söhnschen von der Schule abzuholen.




    Bald geht es in Schuljahr 4 und mir is jetzt schon schlecht.




    Schöne Grüße, May

    Ach Mensch, gerade bei dir hab ich gedacht das die Kur anstandslos durchgeht.


    Wie schlecht soll es dir denn noch gehen?


    Ich hab ja, nachdem mir von allen Seiten zugeredet wurde, auch eine Kur
    beantragt (dachte nachdem was ich hier alles gelesen hab aber nicht
    wirklich daran das sie genehmigt wird).


    Mein Arzt hat auch "Erschöpfung bzw. Überlastung" angekreuzt, und das
    ambulante Maßnahmen nur noch mehr Stress verursachen würden da keine
    Betreuungsmöglichkeit für die Kinder ist. Wir sind damit durchgekommen und
    fahren im Oktober.


    Ich würde in den Wiederspruch schreiben das du für amblante Maßnahmen
    einfach keine Kraft mehr hast bzw. das es für dich praktisch nicht
    möglich ist solche zu machen.


    Bitte nicht aufgeben sondern weiterkämpfen. Die Kur steht dir zu.




    Liebe Grüße, May

    Hallo,


    mein Ex schrieb mir letztes Wochenende ne SMS.


    Er möchte mit den Kindern eine Woche in Urlaub fahren, vom 07.07.bis
    14.07. Ich sollte ihm nur die 200 Euro pro Kind überweisen.....wenn ich
    wollte könne ich sogar mitfahren.


    Ich hab mich auch nicht mehr eingekrigt vor lachen. Ich mit ihm im
    Urlaub, womöglich noch mit der Next und Baby. Nebenbemerkt, die Ferien
    beginnen bei uns am 15.07.


    Scheint ja im Moment ein ansteckendes Exenfieber umzugehen wenn man das hier alles so liest...




    Liebe Grüße, May

    Hallo,


    ich würde ihn ganz klar nicht mehr allein auf die Straße lassen. Es
    gibt Regeln an die sich alle hallten müssen, und die
    Straßenverkehrsregeln sind nunmal allgemein gültig.Es gibt absolut
    keine "Entschuldigung" dafür bei Rot über die Straße zu laufen (weder
    für Kinder noch für Erwachsene).


    Du hast doch geschrieben er hat einen Fußgängerführerschein, der wäre dann jetzt erstmal weg.


    Ich würde ihn zwar auch nicht an die Hand nehmen aber ihm deutlich zu
    verstehen geben dass es bei dem Thema keine Kompromisse gibt.


    Wenn er nicht in der Lage ist sich an die Verkehrsregeln zu halten darf er eben nicht allein raus.


    Nebenbei gefährdet er mit seinem Verhalten nicht nur sich selbst sondern auch andere.




    Liebe Grüße, May


    Hallo, also bei uns entscheiden die Kinder wen sie zum Geburtstag einladen. Es ist ihr Tag.


    Wenn sie ihren Papa einladen, ist es völlig egal wie ich mich dabei
    fühle. Da reiß ich mich dann eben zusammen und sorge dafür das die
    Stimmung nicht getrübt wird.


    Bisher wars leider so das der Papa kam und nach 10min wieder
    verschwand. Da kann ich dann auch nichts gegen machen. Aber ich werde
    meinen Kindern nie vorschreiben wen sie zu ihrem Geburtstag einladen
    dürfen und wen nicht.


    Wie gesagt, es ist ihr Tag.


    Liebe Grüße, May