Beiträge von Tarpeius

Also ich habe wie die meisten auch verschiedene Bezeichnungen:

- Mutter meiner Kinder
- meine Ex
- Exfreundin
- Hexe (freundlich gemeint)
- oder einfach beim Vornamen
- vor den Kindern natürlich Mama oder Mami

andere Bezeichnungen bleiben privat

Im allgemein habe ich die Bezeichnungen auch im Bezug zu ihrer Familie beibehalten, als wenn nichts wäre.

Das private zwischen ihr und mir steht auch nicht zur Debatte und wird im Detail ohnehin woanders geklärt. Ich denk die Frage nach einem Termin ist sehr wohl Bestandteil der Thematik des Themas. Wie und wo ihr den Termin abstimmt ist mir doch gleich, hauptsache ihr könnt euch auf einen einigen *g*
Es gibt schließlich auch Tage, da sind die Kinder schon andersweitig "eingeplant".

Ebenso gutes Nächtle

Ach ist ja interessant! Da bittet man freundlich um eine Info und man wird als nervend hingestellt. Nicht alle Väter lassen sich alles von Personen wie Euch gefallen :brille
Wenn man sich mal das Recht anschaut, was einem Vater nach der Vaterschaftsanerkennung zusteht, wie dem Umgangsrecht, was mir bei den Kleinen aufgrund der Situation (Wickelalter) MINDESTENS einmal die Woche zusteht, und ich nur am Wochenende die Zeit habe, aufgrund meiner Diensttätigkeit, so ist es wohl klar, dass die Wochenenden von mir genutzt werden. Klar könnte ich sagen, dass ich allgemein wochenends der Mutter die Kinder nicht auch überlasse. NEIN! Ich arrangiere mich mit ihr, weil ich in der Familie ein ruhiges Klima haben möchte.
Manchmal frag ich mich echt, ob man es Euch überhaupt recht machen kann. Kümmert man sich nicht um die Kinder dann meckert ihr. Kommt man seinen "Pflichten" und Rechten nach, die gleiche Leier :kopf

MaMaKatrin: Wenn ich "Druck", wie Du es bezeichnest ausüben würde, hätte ich wohl es eher so formuliert:

Ich benötige einen festen Termin, damit ich sehe ob die Kinder mitkommen oder nicht, denn passt es mir nicht, so bleiben die Kinder am Wochenende daheim bei mir und die Mutter kann allein hin. Und selbst Protest ist nicht möglich weil ...

Ich hoffe DU siehst den Unterschied, zwischen einer Bitte und einer Forderung? Denn mir geht es einfach nur darum, dass es zwischen der Mutter und mir zu keinen Unstimmigkeiten kommt.

In diesem Sinne dennoch freundliche Grüße, von dem der angeblich "Druck ausübt"

Hallo,

seit meinem letzten Beitrag zu dem Thema gab es scheinbar keine weiteren Ergebnisse zum Termin, so zumindest ist der Stand aus dem Telefonat von heute vormittag zwischen "Thekla" und mir. Da der 21.6. ja von Euch in Betracht gezogen war und der ja nun nächste Woche wäre, ist nun meine Frage, ob nun der vorgezogen wird oder gar der erste Samstag im Juli? Ich bin ja mit J. (Thekla) so verblieben, dass ich nichts dagegen habe, wenn die Kleinen mitkommen, doch hängt ja auch immer mit daran, dass meine Familie zum Treffpunkt kommt. Und da könnte es am 21.06. ziemlich schwierig werden, da ihre Mutter eigentlich Dienst hat und ich selber auch einen langen Tag haben werde.
Wäre also super von Euch, wenn ihr Euch auf einen Termin verständigen könntet, damit ich einplanen kann, wann die Kinder mehrere Stunden dann außer Haus sind und dann auch weiß wo sie sind, ohne dass meine Planung dahin ist

Thekla: Wie vorhin ja schon gebeten, lass mich es dann bitte wissen und knutsch mir meine Maus und meinen Dicki. Bis zum Wochenende dann ihr drei!

Zitat

Original von Thekla
Bei mir ginge das erste Juli-WE auch super. Da habe ich auch normal die Kids, da der Vater selbst nicht kann.

Hierzu meine Bitte an Dich, meine Mail an Dich zu beachten

Also eines ist gewiss, ihr Mädels schafft es wirklich, dass mein Kalendar wirr aussieht, da ich hin und herkorrigieren muss, damit ich weiß wo meine / bzw. die Zwerge von "Thekla" und mir sind :lach

Wie die Mutter meiner Kinder schon sagte und wie ich ja auch schrieb, ist mir das vorgeschlagene Wochenende am liebsten, da ich Freitag und Sonntag Dienst habe. Freu mich jetzt schon in dunkler Kleidung herumzustehen und bei meinem Glück bei 30° .. auf das ich gegrillt werde oder mir einen Sonnenbrand einfange *g*

Zitat

Original von MaMaKatrin
Thekla

Du kannst doch mitkommen.
Er kann im Juni nicht, hat er ja geschrieben.

Das du außer der Reihe deine Kinder nicht bekommst, verstehe ich nicht...
Wie geht das denn?

lg Katrin

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Hallo,

ich möchte mal etwas genauer auf das eingehen. Thekla hat was in meinen Text reininterpretiert was nicht da war. Ich habe allgemein NICHTS dagegen, wenn sie sich mit Euch trifft, aber bedarf es einer Absprache mit mir, da die Wochenende mir zustehen. Ich habe letzte Woche mit ihr lange über ihre Texte gesprochen und ihr erklärt warum ich gegen ein Treffen im Juni bin. Der Grund liegt hier, dass ich im Juni meine neue Wohnung wochenends in Angriff nehme, ich jedoch nie den ganzen Tag drin sein werde, bedingt schon wegen dem Schattenspiel beim Malern. Ich möchte dann natürlich auch etwas Zeit mit unseren Kindern haben, da ich es nicht mehr einsehe, dass meine Interessen zurückgestellt werden sollen. Ich hab die gleichen Rechte wie Thekla.
So nun weiter. Ich hab ferner Thekla vorgeschlagen, da ich Anfang Juli dienstlich eingespannt bin wegen einer Veranstaltung, dass sie die Kinder dann doch nehmen kann um dann nach Erfurt zu fahren mit Euch. Oder kann man sorry Frau garantieren, dass ich gegen 16 Uhr meine Kinder sehen werde? Bevor nun wieder was missinterpretiert wird, der Text wurde verfasst nach einer mittlerweilen Wachphase von über 12 Stunden :sleep

Thekla kann sicherlich für sich selber schreiben, ich schreib ja auch nur für mich bzw. als Info allgemein

Die Kinder sind laut schriftlicher Regelung zwischen ihr und mir am Wochenende bei mir in Thüringen. Ja ich weiß da steht noch Brandenburg, aber wird ja bald korrigiert bei mir

Ob die Kinder oder ich mitkommen liegt allein am Termin der bis Ende Juni nicht möglich ist und daran ob ich "geduldet" bin bzw. liegt auch daran welche Aktivitäten ich mit den Kindern plane.

Nicht missverstehen aber ich möchte auch etwas allein mit den Kindern unternehmen können

Gruß ein Neu-Thüringer ab Juli

Zitat

Original von MaMaKatrin

Also z.B. von vormittags 10Uhr bis Spätnachmittags oder so.

Weiss aber nicht wie das bei Cath und Thekla ist wegen Mittagsschlaf der Kids...

Samstags oder Sonntags wäre okay.

lg MaMaKatrin

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Hallo,

ich schreibe hier einmal mit, da mich es auch betrifft.

Wegen Thekla bedarf es keiner "Rücksichtnahme", da die Kinder am Wochenende bei mir sind laut Regelung, so dass sie tagsüber Zeit hat sich mit Euch zu treffen.

Zitat

Original von Genesis

Der scheint ja nicht dumm zu sein dein Ex und vielleicht liegen irgendwelche Gründe für den eingeschränkten Kontakt ja auch im bestehen deiner neuen Beziehung. Trenn das mal alles schön und vermenge da nichts und las dem biologischem Vater sein Kind. Wie ich schon schrieb bist du hier gefordert dies auch zu fördern. Das Sorgerecht selbst wirst du ihm nie wieder streitig machen können, zumindest nicht durch den Umstand eines anderen Mannes an deine Seite, denn die wechseln bei manchen Müttern ja schonmal des öfteren.

Gruß Genesis

Autsch für letzten Part des letzten Satzes müsstest Du Dir wie der Haushelf bei Harry Potter die Hände bügeln als Bestrafung :lach
Aber ja manchmal geht es verdammt schnell, dass man auf einmal durch einen anderen ersetzt wird. Das Sorgerecht zu entziehen ist jedoch wie du schon geschrieben hast, so eine Sache für sich, dazu müssten schon starke und vor allem viele Gründe vorliegen bei den Ämtern. Aber auch das kann schneller geschehen als man denken kann.

Tses da macht mir die Dine statt einem "i" ein "j" vor :lach

Also solang Du Dich nicht zum Sorgerecht gezwungen gefühlt hast. (Sorry für den Seitenhieb (Du weisst wen ich meine)) aber Thema ist ja genug durchgekaut ;))

Nun Du hast geschrieben, dass er momentan in der Ausbildung steckt, kann es dann nicht auch sein, dass er aufgrund dieser Tatsache ziemlich viel um die Ohren hat, wie Prüfungsstress? Denn dann muss er ja Prioritäten setzen und eine Lehre erfolgreich abzuschliessen ist ja auch wichtig. Vielleicht will er euer Kind schon öfter sehen, hat aber nicht die Zeit, die er gern dafür hätte?
Ich hab momentan auch viel um die Ohren mit meinem Umzug, so dass ich momentan nur alle zwei Wochen meine Kleinen bei mir habe. Okay bei mir ist der Wille aber auch definitiv da, die Kleinen zu sehen, was sich dann ja hoffentlich ab Juli besser einrichten lässt.

Glaube kaum, dass er darauf spekuliert, dass Du was unbedachtes tust, um dann wegen dem Sorgerecht was zu machen, denn dafür hat er ja nicht genügend Umgang. Wirkt also sehr befremdlich vor den entsprechenden Stellen, wenn er meint in der Hinsicht was machen zu wollen.

Hallo Dine,

ich kann mich eigentlich nur den Vorschreibern anschliessen. Es wäre falsch jetzt den Vater zu zwingen, in dem Du zum Jugendamt gehst. Es ist löblich, dass eurem Kind wegen möchtest, dass es mit dem Vater Kontakt hat.
Bei mir war es so, dass ich alles hab festhalten müssen und die Mutter und ich bekamen uns in die Haare bzw. es war nicht sonderlich förderlich unserem "Verhältnis", doch lag es viel mehr daran, dass sie mir auch etwas vorschreiben wollte, womit sie sich jedoch, verzeiht den Ausdruck, selber ins Knie geschossen hat. Als wir eine Neuregelung aufgesetzt haben, die den wöchentlichen Umgang mit den Kindern regelte, gab es zwar wieder seitens ihr eine maulige Antwort, aber ich hab mich damit abgefunden. Ich möchte Dir nur zeigen, in wie weit sich das zwischen euch die Stimmung weiter drückt. Klar mag man den ehemaligen Partner nicht unbedingt treffen, doch sollte man als Eltern über den Dingen stehen, besonders wenn die Kinder an beiden hängen.

Ein erzwungener Umgang führt aus meiner Sicht zu nichts, außer dass ihr euch noch mehr in den Haaren liegen werdet und euer Kind leidet.

Da hast auch recht, wenn man berücksichtigen würde, was passieren könnte ... da könnte man auch ... keine Ahnung

Und ich gebe Dir auch Recht im Bezug darauf, dass bei zwei kleinen Chaoten bei so einer Aktion eine "Aufsichtsperson" zu wenig ist. Denn irgendwann hat der Kleine auch den Dreh heraus, dass man Krabbeln kann und kein Mensch hat dann so viele Hände zwei Kinder im Zaum zu halten. Frag mich ja jetzt schon teilweise, ob es nicht beim Kleinen mehr als nur ein Kind war, und mir seine Mutti immer den chaotischen Kleinen herausgibt und die "Braven" bei ihr am Wochenende verbleiben
Glaub das sollte ich sie mal fragen *g* Wenn sie das nur nicht fehlinterpretiert ...

Vielen Dank Euch zusammen. Bisher hört sich das ja sehr positiv an und auch keine Anzeichen dafür, dass was "schlimmes" eingetroffen ist. Hoff dann einfach mal, dass es uns und den Kindern gefällt auf die längere Zeit gesehen.

Hallo an diesem sonnigen und warmen Tag,

nachdem sicherlich der eine oder andere auch am Wochenende am liebsten in den Pool gesprungen wären, den nächsten Eisverkäufer geplündert oder sich gefragt hat, warum das 24 Stunden Deo für die Katz war, hab ich mich heute mal speziell für meine zwei Kleinen sachkundig gemacht, ob es die Möglichkeit gibt mit ihnen das "Babyschwimmen" durchzuführen, denn auf die Dauer nur mit den Verwandten herumzureisen, ist ja nett, aber man mag ja auch mal die Kinder für sich selber haben Soweit ist gesagt, dass es an meinem neuen Wohnort, die Möglichkeit gibt. Wir, die Mutter meiner zwei Kleinen und ich, sind uns schon einmal so weit einig, dass wir uns das mal ansehen wollen, da wir beide nicht wirklich eine Vorstellung haben, was uns bzw. dann die Kinder erwartet. Jetzt der Part warum ich Rat suche:
An uns ist die Info herangetragen worden, dass die Kinder angeblich Durchfall bekommen könnten. Okay bei der Großen wäre das momentan kein Unterschied und beim Kleinen ehrlich gesagt auch nicht wirklich zum momentanen Alltag. Kann wer uns mitteilen, ob er oder sie Erfahrungen mit dem Babyschwimmen hat, was wir uns darunter vorzustellen haben und ob es "mögliche" Nebenwirkungen gab?

Danke im Namen von uns vier!

Zitat

Original von Habibi
Hallo Mütter,

wie wichtig ist Euch, dass Eure Kinder am Muttertag bei Euch sind?

Würdet Ihr deswegen das Besuchs-WE oder den Tag beim KV verschieben, auch wenn das mit erheblichen Spannungen verbunden ist?

Hallo Väter,

wie ist das bei Euch?

Danke für Eure Antworten.

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Guten Morgen,

wenn es nach der Familienministerin gehen würde, würde der "Vatertag" umbenannt werden in "Familientag" oder ähnlich. Letztendlich sollten es Eltern, bei mir ist es so, gleich sein welche Bezeichnung der Tag hat. Zum Vatertag hatte ich meine Kinder nicht bei mir, klar war ich schon traurig, weil es mein zweiter Vatertag war. Gleichzeitig hab ich meine Kinder jetzt am Sonntag, sprich wenn Muttertag ist, wie nun die Mutter darüber denkt, weiß ich nicht. Ich bestehe auf den Umgang, gleich was am Wochenende ist, sofern ich in der Nähe bin, was momentan noch alle zwei Wochen, bald jedoch wöchentlich ist. Letztendlich ist es auch den Kindern gleich, welcher Tag es ist. Denn Kindern ist es sicherlich immer lieb, wenn Mama und Papa gemeinsam da sind.

Zitat

Original von Chrissi

Da gibts doch noch das Persönlichkeitsrecht des Einzelnen, das besagt, dass das Recht der freien Wohnortswahl nicht eingeschränkt werden darf. War bei mir so.

Gruß,

Christiane

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Hallo,

ich weiß nicht, ob es dieses gibt, zumal sich seit dem 01.01.2008 das Familienrecht stark verändert hat und ich nicht weiß, wann bei dir der Umzug war. Kann nur sagen, was mir mein Anwalt gesagt hat, was ich machen kann, und was mir von meiner Mutter berichtet wurde, da ich selber ein Scheidungskind war, wo beide Eltern das GS hatten, und das mein Vater mit dem gleichen Recht durchgekommen ist. Bei den ganzen Gesetzestexten blickt ohnehin niemand durch, der nicht Jura studiert hat. Darum auch mein Rat miteinander zu reden. Vielleicht akzeptiert er es ja auch, dann sollte man das schriftlich niederhalten, so dass am Ende nicht einem ein Strick draus gestrickt wird.

Hallo,

ähnelt meinem Fall, daher versuch ich mal soweit wie es mir möglich ist zu helfen.
Bei meiner Großen, haben sowohl die Mutter meiner Kinder als auch ich das Gemeinsame Sorgerecht. Der Lebensmittelpunkt unser Tochter war hier in Brandenburg. Die Mutter ist dann mit unserer Tochter in ein anderes Bundesland gezogen ohne eine Absprache mit mir vorher zu treffen, geschweige mein Einverständnis zu haben. Aufgrund des neuen Familienrechtes, haben wir beide das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Durch ihre Aktion stand mir ein Rückführungsanspruch gemäß §1632 BGB zu, was da heißt, dass ich juristisch das Recht gehabt hätte, sie dazu "zu zwingen" sich eine Wohnung in meine Nähe zu suchen oder sich an den Kosten zu beteiligen, die anfallen damit der Umgang gesichert ist. Wir haben uns dann soweit dann doch verständigt, dass wir das Prozedere angleichen, heißt ich verzichte auf mein Recht auf Rückführung, wollte ohnehin wegziehen, was liegt also näher, dass ich in die Nähe meiner Familie bzw. meiner Kinder ziehe, da ich was von meinen Kindern haben will?
Und sie sichert mir den regelmäßigen Umgang zu unseren beiden Kindern zu

Kann nur raten, dass ihr Euch zusammen setzt und das bespricht. Wenn er sicht nicht wirklich um euer Kind kümmert, würde ich ggf. mich beim JA erkundigen, denn das ganze Trara mit Anwalt und den Unfrieden, der zwischen den Eltern aufkeimt, das bekommen ja die Kinder mit.
Also ich kläre sowas auch lieber persönlich als dauernd den Anwalt zu befragen (zumal der das auch nicht kostenlos macht :D)

Nun denn, gerade hat sich bei mir entschieden, dass ich mir einen neuen Couchtisch kaufen muss, da sich beim alten die Rollen gelöst haben und nicht mehr einzusetzen sind. Menno *g*

Schöne Pfingsten und toitoi, dass sich alles bei dir klärt.

Zitat

Original von Mama2003
Es gab lediglich 2 Situationen, wo mir bald der Kragen geplatzt war.

Einmal war sie absolut nicht mein Mädchen, dass ich kannte, hat überhaupt nicht gehört, nur herumgemeckert.
Jedenfalls schickte ich sie in ihr Zimmer und sie sollte überlegen, was sie falsch gemacht hat. Naja, dauerte keine 5 Sekunden, und sie war wieder da, heulend: "Mama, ich hab Dich doch lieb. Ich bin wieder ganz brav..." Da schluchzte mein Mama-Herz gleich mit

Ein anderes Mal versuchte ich ihr um 3 Uhr nachts abzugewöhnen, wieder zu mir ins Bett zu huschen.
Ich war völlig k.o. und müde und schnauzte sie an, dass sie jetzt endlich in IHREM Bett zu schlafen hat.
Dann fing sie wieder an zu schluchzen: "Ich bin soooo ganz allleiiiiiiine! Ich fühle mich einsam und allein. Und ich bin traurig....", und dann der Hammer, "Mama, bist Du auch traurig und alleine?"

Nicht ganz einfach, aber nen stillen Hocker ? Höchstens für mich zum Meditieren

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Ohja Kinder können so grausam sein, weil sie wissen wie sie ganz schnell die Eltern weichkriegen. Sehe ich an meiner Großen, da schaff ich momentan nicht lange böse zu sein obwohl ich hin und wieder konform mit der Mutter, wenn sie mit ihren blauen Kulleraugen ankommt, und die Tränen kullern, Nur wenn sie zickig wird, schalte ich auf stur, nur passiert dann meist, dass beide Kinder um die Wette jaulen, dann hilft nur noch ab ins Zimmer, wo ich der Mutter auch wieder zustimmen muss. So eine lange Nase hab ich nicht, worauf die Kinder herumtanzen können, ausserdem wurde sie schon von zwei Personen (ausversehen) blutig gehauen, nicht wahr?

Zitat

Original von Thekla
Ich finde diese Maßnahme auch nicht sooo falsch. Denn dort hat das Kind, die Möglichkeit über sein falsches Verhalten nachzudenken.

Natürlich sollte man das nicht permanent oder bei jeder Kleinigkeit machen.
Also wie auch Czwltik oder annemarie26 finde ich es nicht wirklich erniedrigend. Wenn man nur mit dem Kind diskutiert, dann wird es nicht wirklich drüber nachdenken. Das Alter spielt auch eine Rolle. Ist klar, dass man ein 8-jähriges Kind nicht hinsetzen kann. Aber ich denke bei 3 - 5jährigen ist das bestimmt ab und an mal ne gute Maßnahme.

In gewisser Weise muss ich dir widersprechen, ich seh bei meiner Schwester auch nicht diese Aktion abgesehen wenn der Hund was macht, dass er auf den Sessel soll. Wenn die Kinder was angestellt haben, so muss man darauf hinweisen, dass bei weiteren Vergehen es Konsequenzen hat. Ich würde sicherlich eher bei einem älteren Kind, wenn überhaupt, diese "Aktion" einführen, weil da das Verständnis größer ist warum. Ich kann mich nicht entsinnen, okay bei mir lang her, dass ich oder mein Bruder sowas durchgemacht haben, wenn dann hiess es auf das Zimmer nachdenken und später kamen dann die Eltern und holten einen ab, wenn man was einsah.
Klar kommt es immer auf die Aktion an was gemacht wurde. Zum Beispiel würde ich den Kleinen nicht, weil er seiner Schwester Kaugummi in die Haare schmierte oder im Puppenwagen der Schwester saß und nimmer rauskam oder meinte den Teppich einzucremen (ich liebe meine Eltern, wenn sie mir das immer vorhalten, was ich als Kleiner Junge gemacht hab :wand ) drastisch bestrafen, sondern naja das sehen wir wenn es soweit ist. Hoffentlich eifert er mir nicht nach.

Die Konsequenzen sollten immer angemessen der Aktion sein.

Ich kann euch im Grunde meines Herzen ja nur recht geben, dass die Plattform nicht die beste ist. Gern würde ich ja mit ihr zu einer neutralen Stelle zum Gespräch gehen. Momentan brauchte ich es einfach etwas festzuhalten und einen zweiseitigen Brief hab ich ihr geschickt, ob sie ihn lesen wird :bet
Ich möchte jetzt nicht sagen, dass sie damit begonnen hat, würde eine Schlammschlacht beginnen, wie ihr ja bereits sagtet nur die Fronten verhärten würden und die Kleinen das ausbaden würden. Ich hab schon lange das Forum verfolgt und auch mitbekommen was sie in meine richtung schrieb, die meisten hat sie gebeten zu entfernen, doch wollte ich auch einmal die andere Seite der Medaille beleuchten, kanntet ihr doch nur ihre Version, dementsprechend hatte man ja auch im Forum reagiert.
Ich kann jetzt nur hoffen, dass mein Arbeitgeber grünes Licht gibt wegen der Versetzung, wenn denen was an mir und meiner Arbeitsleistung liegt, ziehen die mich näher an meine alte und neue Heimat heran.

Luna: Momentan denk ich sind beide Fronten verhärtet, sie mag nicht reden und ich möchte nicht allein reden. Wie gesagt abwarten was die Zukunft bringt. Hoffe sie wird einiges erkennen und dann von sich aus dann kommen.

@Moderatorenteam: Gerne könnt ihr das Thema schließen, was mir auf der Seele brannte ist draussen, alles andere MUSS intern geklärt werden