Beiträge von F2003

    von den schulischen Problemen weiß ich sehr wohl, das weiß er ja von mir, da ich der Ansicht bin, dass er ein Recht hat das zu wissen.


    Aber er versucht, so ziemlich alles gegen mich zu verwenden.


    Eigentlich wollte ich paar Tipps, wie ich mich gegenüber meiner Tochter verhalte, so dass nicht rüber kommt, ich würde sie beeinflussen

    Ich muss das ABR nicht bekommen, ich habe es ja bereits, KV möchte jetzt das alleinige ABR mit diesen etwas merkwürdigen Begründungen. Nachweisen ist sehr schlecht, er würde damit wohl nie hausieren gehen

    Hallo Forumgemeinde!


    Meine Tochter lebt seit der Trennung 2005 bzw. Scheidung 2007 bei mir, sie ist mittlerweile fast 12 J. Ich habe eine Beistandschaft beim Jugendamt, die sich auch um den Unterhalt kümmern. Jedes Mal, wenn eine Überprüfung seitens des Jugendamtes wegen dem Finanzielle gemacht wird und der KV mehr zahlen soll, geht er erst mal in Verweigerungshaltung und nimmt sich einen Anwalt. Er kam damit noch nie durch.


    So auch jetzt hat er sich einen Anwalt genommen. Die Düsseldorfer Tabelle wurde kürzlich aktualisiert und Tochter kommt außerdem in die nächste Altersstufe, also das JA hat mal wieder seine Unterlagen angefordert


    Diesmal fordert er, dass ich einen Umzug 300km weit der Tochter zustimme!


    Als Begründung gibt er an, schulische Probleme, ich sei alleinerziehend noch mit 2 Kleinkindern 1+3J. alt, ich sei nicht berufstätig. Das Schreiben seines Rechtsanwaltes kommt so rüber: Ich maßlos überfordert, ich zu dumm (er hat studiert, ich nicht), und er würde mir ja einen Gefallen tun und mir das pubertierende Kind zu sich nehmen.


    Natürlich ist das alles Nonsens und ich werde nicht zustimmen. Habe auch schon einen Termin beim Anwalt .


    Ich vermute stark, dass er andere Gründe hat, z. B. islamische Erziehung, Verbringung in den Iran.


    Während unsere Ehe ist viel vorgefallen, und es ist nicht ausgeschlossen, dass er unserer Tochter einen westlichen Lebensstil verwehrt.



    Das Jugendamt habe ich über sein Schreiben informiert, diese haben am gleichen Tag Post vom RA bekommen, da drin behauptet er er sei arbeitslos und möchte ab nun keinen Unterhalt mehr zahlen. Beweise legt er aber nicht vor. Wenn er denn wirklich a'los wäre, hätte er sich sicherlich um den Beweis bemüht.
    Zu erwähnen ist noch, er hat eine Frau aus Iran "importiert" und ist mit ihr so weit ich weiß verheiratet, zumindest islamisch, seit 2014.


    Frage an Euch, was soll ich tun? Wie verhalten? Wie verhalten gegenüber der Tochter? Sie fragen, wo sie wohnen möchte oder sie fragen, ob sie von den Plänen weiß etc????


    Danke für Euer Feedback


    Liebe Grüße

    Wenn Dir übel ist, ist bestimmt alles ok. Ich wollte Dich nicht verrückt machen. Ich kann verstehen, dass Du Angst hast wegen der Übelkeit mt der Fähre zu fahren. Vielleicht kannst Du paar Ingwerbonbons lutschen. Beim ersten Kind war ich auch im Langzeiturlaub schwanger geworden und mußte in der 5. Woche zurückfliegen (Mittelstreckenflug), just an dem Tag ging die Übelkeit los. War nicht sehr angenehm....

    Hallo,


    die Aussage ist von meinem Ausbildungschef, der Frauenarzt war.
    Generell kommt es bei 60% der befruchteten Eizellen nicht zu einer Schwangerschaft.
    Entweder gibt es bei der Zellteilung schon Störungen, oder bei der Einnistung oder es gibt Chromosomenveränderungen, die dann später zu einer Fehlgeburt kommen, oder, oder.


    Eine Frau, die noch nie schwanger war, hat oft erst eine Fehlgeburt, da der Körper diesen Zustand noch nicht kennt

    Hi,


    sorry, ich hab's verpeilt. Wäre aber wohl eh nichts draus geworden, hab totale Rücken- und Leistenschmerzen seit Tagen.
    Hab noch 6 Wochen zur Geburt, also jetzt geht es dann auch nicht mehr die nächste Zeit.

    Deine Tochter ist erst 12, wenn sie älter wäre, hätte ich auf Weisheitszähne getippt, aber evtl. ist sie ja auch früh dran und die Anlage ist schon da....
    Bei mir war das der Fall, hatte ständig Ohrenschmerzen mit 16/17, HNO-Arzt konnte nichts feststellen, bis ich die mal beim Zahnarzt bei der Routineuntersuchung angesprochen hab und der hat festgestellt, dass die Weisheitszähne auf den Nerv drücken. Alle wurden entfernt und das Problem war erledigt.

    Sie hatte meinen Antrag Kindergartenzuschuss in den Händen und da ich jede Änderung mitteilen muss, auch den neuen ALG II-Bescheid, in welchem ich den Schwangerenzuschlag erhalte.

    Ja das hab ich geschrieben, aber nicht dass ich es will, sonst hätte ich es schon längst. Ich schlaf da immer 2-3x darüber. Ich finde es ein Riesen Vertrauensbruch. Ich habe auch Schweigepflicht als Arzthelferin. Kann auch nicht meiner besten Freundin erzählen, was der Herr Xy weil es ihr Nachbar ist für ne Diagnose hat oder so....,


    Ich habe sie jetzt schriftlich um Stellungnahme gebeten, was das soll

    Ich habe mir schon gedacht, daß das jemand erwähnen wird, daß sie das nicht wusste.


    Wenn ich etwas nicht weiß, dann halt ich aber dennoch erstmal den Mund, bevor ich von der betreffenden Person weiß, ob es öffentlich sein darf oder nicht. Gerade beim Thema Schwangerschaft, wo die schwangere Frau vielleicht sogar Probleme bekommen könnte.


    Der Meinung bin ich auch! Vorallem wenn man dann noch die Schweigepflicht verletzt und das nicht gerade an einem Stammtisch gehört hat!


    Früher war es eine gute Bekannte, aber man konnte ihr wirklich, auch privat, nie etwas anvertrauen. Da hätte man es gleich in die Bildzeitung reinschreiben können. Mich ärgert nur sehr und maßlos, dass sie ihren Arbeitsplatz wohl ausnutzt, um private Sachen von mir rauszuposaunen, das geht mir definitiv zu weit, ehrlich habe ich die Schnauze voll von dieser Person

    Du willst tatsächlich an den Arbeitgeber herantreten, weil dir jemand erzählt hat, der oder die hätte erzählt, dass der oder die das und das erzählt hätte?


    NEIN, diese Person arbeitet im Landratsamt und hat auf Dienstwegen erfahren, dass ich schwanger bin. Und ich habe nicht geschrieben, dass ich an den Arbeitgeber rantreten WILL, wo steht das bitte?

    Es ist an mir herangetragen worden, dass sie es eben der Person erzählt hat, die mich gefragt hat, ob das stimmt. Also hab ich den Beweis, dass sie es rumtratscht. Ich werde ihr Gelegenheit geben sich zu äußern, ggf. wenn sie es von einer anderen Person vom Amt hat, diese mir zu nennen. Hat sie niemand zu nennen, wird sie es wohl direkt gewesen sein, oder?


    Zu welchem Zweck ich das evtl. dem Arbeitgeber melden würde: Das es nicht mehr vorkommt, ganz einfach. So geht das ja nicht.

    Hallo,


    wie würdet ihr reagieren, wenn eine Bekannte, die Angestellte im Landratsamt ist, von meiner Schwangerschaft auf Amtswegen erfahren hat und dies außerhalb munter weiter erzählt, so dass es an Leute herangetreten wird, von denen ich nicht wollte, dass sie es jetzt erfahren?
    Dem Arbeitgeber melden? Oder erst mal ein ernstes Wörtchen mit dieser Person reden?


    Bisher wußte niemand außer den Ämtern was von meiner Schwangerschaft, nicht mal meine beste Freundin!