KV1 lädt die Schuld und Verantwortung für seine eigene seelische Gesundheit inzwischen K1 auf die zarten Schultern, ignoriert ihre berechtigte Sorge und Kritik an seinem Konsumverhalten bzgl. Alkohol und chem. Rauchsubstanzen und fordert Umgang ein in einer Weise, die seine Empathieunfähigkeit offenbart. Ach ja, jetzt droht er mal wieder mit Vorenthalten des Unterhalts, bis ich K1 zum Umgang verpflichten würde. Vom Recht des Kindes auf Umgang mit einem verantwortungsbewussten Vater kein Wort, natürlich nicht!
Ich bin froh, dass ich mir keine Angst mehr machen lasse, das hat aber auch fast 10 Jahre gedauert nach der Trennung. Es nervt mich nur noch, dass er seine miese Laune und seine nahezu narzisstische Egozentrik auf unsere Kosten versucht auszuleben. Himmelnocheins, kostet dieses Grenzziehen Kraft, aber jedesmal weniger