Und da die Kindswohlgefährdung gegenüber dem "falschen" Kind (so bitter) stattfand, hab ich unter Umständen da verloren, die Ängste einer Mama um ihr Kind bleiben. Und die Gefahr auch.
Beiträge von Desperate23
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Er hat allerdings gerade unsere Verabredung abgesagt. Somit hat er das Kind 3 Wochen nicht gesehen
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Das sind ja völlig neue Informationen.
Dann ist doch alles gut für dich: Keine Vaterschaftsanerkennung. Kein Interesse dran. Also kein Umgang, kein Antrag auf Sorgerecht.
Ja richtig. Solange das so ist wunderbar.
Aber, wenn ich genug Druck ausübe, und das tu ich, wenn ich sage, so nicht, dann ist er sauer und geht zum RA und dann greift das was ich oben geschrieben habe. Und jetzt will ich nicht wieder hören, Glaskugel und Panik Szenario und Co, denn das ist dann die natürliche Kaskade die ich in Gang setze. Und das sehe Beratungsstellen genauso und sagen, wenn er so komische Ansichten von Beziehung und Co hat, dann soll ich doch nicht so blöd sein und das beenden weil er dann sich Rechte sichert die er gar nicht haben will.
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Erst hast Du nichts in der Hand, jetzt hast Du Zeugen?
Na ja, da all das in Deinem Angst und Panik gesteuerten Kopf statt findet, rate ich immer noch zum Psychologen...
lg von overtherainbow
Nein, es ist die blanke Realität. Sieht der RA so, sieht das JA so, sehen Freunde so.
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Ihr versteht nicht, dass das genau so ist.
Ich habe keine Zeugen, die dabei waren, nur hinterher die Tränen von meinem Kind mitbekommen haben. Also von daher denke ich, dass das wertlos ist. Das meinte ich mit meiner letzten Antwort.
Er hat bisher natürlich kein Interesse an der VA gehabt. Aber er zahlt und will das Kind sehen. Natürlich. Er denkt wahrscheinlich dass wenn C rum ist, man das schon mit uns hinkriegt. Es gibt nunmal Menschen, die verkennen die Realität. Wir haben keine Beziehung. Ich hab nur dieTrennung nicht ausgesprochen. Ihm wuerde so eine Beziehung reichen, er kommt vorbei, wann es passt, ich mache alles und sehe zu, wie ich das neben meinem Job und Orga hinkriege und er schmückt sich mit Kind vor seiner Mutter, weil er ja so ein toller Vater ist. Ja, genau so ist es. Das mag für den Durchschnittsmenschen verrückt klingen, so tickt er aber. Und wenn er zum RA geht, der sagt ihm VA, dann macht er das. Weil man ihm das sagt. Und wenn der RA sagt SR, dann macht er das. Und wenn Mutti ihm sagt, kümmer dich ums Kind und hol es an Land, dann macht er das. Und sonst will er seine Ruhe. Und am liebsten alles rückgängig machen. Wenn er Umgang hätte, fährt er mit Kind zu Mutti, die sich kümmert oder eben nicht.
Und am Ende bin ich eh alles Schuld. Er kommt nicht aber ich hab keine Zeit. Er wuerde ja machen, aber es ist C. Das wird genauso kommen, er wäre ja gern so ein toller Vater, aber C war Schuld.
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sagtest du nicht, deine Tochter redet auch darüber? vielleicht ihre Aussagen beim JA festhalten lassen.
Auch psychische Gewalt wird beim Jugendamt und vor Gericht sehr wohl bedacht...man müsste dafür nur Tatsachen schaffen. Und zum 100sten Male...so lange er die Vaterschaft nicht anerkannt hat, musst du ihm das Kind nicht mitgeben
Das ist mir sonnenklar von Anfang an, aber ich denke eben daran was ist wenn er die VA hat
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Das ist schwierig, nachzuweisen. Denn wenn es keinem Dritten auffällt, dann kann das leicht unter "persönliche Wahrnehmung der Realität" verbucht werden.
Frage an die TS: um welche objektive Nachweise psychischer Gewalt geht es denn? Wer sonst außer Dir hat von dieser Kenntnis?
Ich muss das sicher vor Gericht belegen und frage mich daher wie man psychische Gewalt belegen könnte.
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Danke euch anderen. Ich habe Zeugen, die das Drama und den Kummer danach mitbekommen haben. Aber klar am Ende ist es nur Dokumentation.
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...und deswegen Angst, dass der KV seine Rechte auch bekommt und das mit Recht.
Also alles nur Schall und Rauch von wegen Kindswohlgefährdung.
Hingegen eine massive Abwehrhaltung der KM gegenüber dem KV.
Beginnend mit der Nichteintragung der Vaterschaft obwohl der KV bekannt ist.
Mal sehen wie lang der Anwalt des KV braucht um das gerichtlich wieder gerade zu biegen.
Da projiziert einer wohl seine eigenen Probleme. Dein Beitrag ist eine Unverschämtheit. Der KV hat kein Interesse die VA anzuerkennen. Du hast die KWG nicht mitbekommen.
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Es gibt manchmal durchaus Beweise. Blaue Flecke, gebrochene Knochen, Hirnblutungen, Krankenhausaufenthalte, Nachbarn, die die Schreie vom Kind mitbekommen haben, Videos vom Missbrauch.
Das ist das, qas gerichtsverwertbar ist.
Daß er DICH schlägt würde übrigens nicht zählen.
Daß er Kind 1 geschlagen hat, müsstest Du nachweisen, sollte es um Missbrauch gehen, würde man eher Dir beide Kinder wegnehmen. Zu Recht.
Psychische Gewalt zählt nicht. Egal, in welcher Form.
Dann hab ich nichts in der Hand und dann wird es so kommen mit den Umgangs Wochenenden. Ein Hoch auf Deutschland. Psychische Gewalt scheint total egal zu sein. Ironie off.
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Wirklich? Was spricht denn dann dagegen, mal vom Konjunktiv in den Indikativ zu wechseln? Höre mal auf Dein Bauchgefühl und gehe dann mit Vertrauen den allerersten Schritt, anstatt Dich vorher noch an x vielen Stellen rückversichern zu wollen ... das wird nicht funktionieren.
Mir geht es besser, wenn ich weiss womit ich rechnen muss. Auch um zu überlegen, ob ich damit klar komme. Es geht schließlich nicht nur um uns.
Ich war bei der Du akonie.
Es gibt einem niemand etwas schriftlich, weil sie sich nur auf meine Erzählungen konzentrieren können. Da ist das Problem vor Gericht. Ich habe keine Beweise. Wie will man das auch beweisen?
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Wenn man selber mal in der Situation war, in einer unerträglichen Beziehung zu verharren oder Nägel mit Köpfen zu machen und dann eben durch den in allen Einzelheiten nicht vorherzusehenden Krieg zu ziehen und für das Kind zu kämpfen, kommt einem dieses hier allerdings mehr als schräg vor.
Darf man fragen warum?
Frage für den die Studienarbeit betreuenden Direktor
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Ich wollte dich genau so wenig angehen, wie ich angegangen werden will.
Für euch mag die Sachlage einfach und klar zu lösen sein, ist sie in Facto aber nicht. Sagen Institutionen. Und wenn ich dann hier lese, alles bullshit, hat kein Amt und RA gesagt,finde ich das nicht nur unglaublich anmaßend und arrogant,sondern schlicht unverschämt.
Es hilft mir nicht, wiederholt zu lesen, dass das alles übertriebenes Zerdenken von mir sei, denn nochmal, wenn ich die Trennung ausspreche, was ich tun werde, kommt er einen Tag später mit der VA und was dann? Geregelter Umgang ohne Mutti, die dann aus gutem Grund zuhause sitzt und Angst um ihr Kind hat? Jeder Mutter in diesem Forum sollte verstehen können was ich fuehle.
Stattdessen werde ich dann angegangen und für blöd hingestellt.
Ihr habt mir mit euren Antworten sehr weitergeholfen und dafür danke ich sehr.
Erschwerend habe ich noch die Mutter als Zünder im Nacken. Mir wurde geraten Kontakt runterfahren. Aber dann setz das mal alles in die Tat um. Weihnachten naht.
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Anscheinend haben hier einige rund um das Thema Trennung, Alleinerziehend und Ex Partner keine Probleme, Entscheidungsschwierigkeiten und immer eitel Sonnenschein.
Vermutlich gibt es daher das Forum
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Allein der Denkansatz ist schon wieder schräg.
Was genau ist schräg?
Ich hab es leid hier manchmal so unsachlich Bemerkungen zu lesen. Dann schreib doch bitte nicht. Danke dafür.
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Warum klagen? Er hat das SR und ein Umgangsrecht.
Bist du dir sicher dass er nicht klagt oder zittert du?
Ich hoffe die Fragen sind ok. Sonst beantworte sie bitte nicht.
Ich suche nur nach einem Weg
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Würde ich nicht. Und das weiß er. Ihm ist bewusst, dass er da erst an mir vorbei müsste und dass das für ihn sehr schwierig und wenig aussichtsreich ist.
Rechtlich muesstest du es aber im Rahmen des Umgangsrechts?
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Sonnenschein Das weiss ich. Es ist nur ein Gedankenspiel. Wie gehen andere damit um? Was würden andere tun?
Ich rede auch nicht davon, dass ich ihm heute irgendwem mitgeben muss.
Es ist nur eine proforma Sache. Wenn er merkt, dass er aktuell nach meiner Pfeife zu tanzen hat, wie ihr meintet, geht er zum Anwalt. Das Ist Fakt. So und da setze ich an und daher meine Frage
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Ich trinke keinen Kaffee. Ich habe mit dem KV nichts zu tun. Wir treffen uns nur damit er das kleine Kind sieht.
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Campusmami
Du würdest also guten Gewissens dem KV beide Kinder mitgeben (müssen)?
Das ist die Frage. Wie du damit umgehen (würdest)