Beiträge von nofretete84

    *hust* wenn ich mir die Zahlen so ansehe, würde ich an Deiner Stelle die Füße still halten und garnischts machen.


    Wenn er irgendwann schnackelt. daß er das zweite Kind anrechnen lassen kann, dann wars das mit BU und es gibt wahrscheinlich nichtmal Mindestunterhalt.


    Er hat letztendlich seine Frau und 2 Kinder zu finanzieren, dabei fällst zuallererst Du hinten runter und dann wird das was über dem Selbstbehalt nicht mehr viel sein.

    Das 2.Kind IST angerechnet.
    Es wurde mit 200€ bei der Berechnung berücksichtigt.
    Hab ihm gesagt, er soll halt Hälfte / Hälfte machen (obwohl er dann immernoch über SB gewesen wäre) aber dafür hätte er beim Jobcenter Widerspruch einlegen müssen, was er mangels Motivation nicht getan hat.


    Aber wie dem auch sei, ich bin gar nicht drauf aus, mehr zu bekommen, mich hat nur interessiert, ob sein SB aufgrund Heirat oder Zusammenzug mit Frau und Kind in irgendeiner Art und Weise beeinflusst, was sich negativ auf KU und BU auswirken würde.


    Danke und lg

    Nach der Hochzeit wird sich die Lohnsteuerklasse von derzeit 1 in Lohnsteuerklasse 3, 4 oder 5 ändern. Normalerweise müsste der Ex dadurch mehr "bereinigtes Nettoeinkommen" haben, der Grundlage, nach der Unterhalt berechnet wird. Je nach Steuerklasse ist das aber so gering, dass er dadurch nicht zwingend in die nächsthöhere Zahlungsstufe rutscht.


    Bereits heute hat er Unterhalt für beide Kinder zu leisten. Dies scheint er bei deinem Kind nach der Berechnung der Düsseldorfer Tabelle zu tun. Bei seinem zweiten Kind scheint er eine Einigung mit der Mutter getroffen zu haben. Das ist den Eltern natürlich freigestellt, tangiert aber nicht die Unterhaltsleistungen an dein Kind. Das betrifft auch den Betreuungsunterhalt. Hier hätte bereits bisher mutmaßlich sowohl an dich - was er tut - als auch an die Mutter des zweiten Kindes leisten müssen. Damit wäre er vielleicht - dazu müsste man jetzt die genauen Zahlen kennen - an die Selbstbehaltsgrenze gestoßen. Wenn er hier für Kind und für dich jeweils die volle Summe zahlt, dann ist das grundsätzlich auf den ersten Blick mehr, als er leisten müsste, wenn er eine offizielle Klärung herbeiführen würde (wenn er nicht sehr hochverdienend ist.)


    Danke für deine Antwort :thumbsup:


    Also in Zahlen sieht es folgendermaßen aus:
    Er erzielt Einkommen von Netto ca 1670€ (laut letzter Berechnung). mit StKl 1
    Laut Rechner hätte er in StKl 3 ca 1890€.
    Sowohl ich, als auch die LG erhalten 223€ Kindergeld (da 4. Kind)
    Abzüglich 5%Freibetrag und 1/2 Kindergeld zahlt er im Moment 231€ KU und 78€ BU an unser Kind.
    200€ KU bekommt seine LG für das gemeinsame Kind (selbe Altersgruppe)


    Da ich zu meinem Teilzeitjob ALG2 beziehe, hat das Jobcenter anhand seiner Lohnabrechnung usw die Höhe des KU und BU berechnet.Er war damals auch nicht begeistert, dass er mir soviel mehr bezahlen muss.
    Mag auch sein, dass es einerseits nicht gerecht ist, andererseits erziehe ich unser Kind alleine, die LG hingegen mit ihm zusammen und da kommt auch noch einiges an materiellen Unterhalt obendrauf (Windeln, Nahrung, Pflegeprodukte, Kleidung ect)Außerdem hätte er auf eine Neuberechnung bestehen können. Hat er nicht, also ist es irgendwie nicht mein Bier.


    Nun aber mal angenommen, er würde dann mit LG und 2.Kind zusammen leben, würde er doch auch keinen KU an das 2. Kind mehr zahlen müssen oder?
    Und wie wird dann gerechnet? Steigt er SB dementsprechend an?
    Wie ist es dann mit BU für die LG, FALLS er es drauf ankommen lässt und alles neu berechnet wird?


    Liebe Grüße

    Hallo zusammen :winken:


    Hab kürzlich von der Schwester meines Ex erfahren, dass er beabsichtigt zu heiraten.
    Nun hab ich mich natürlich gefragt, ob das irgendwelche Auswirkungen auf den Kindesunterhalt mit sich zieht?
    Er zahlt uns unseren Käfer aktuell vollen KU laut D-Tabelle und zusätzlich noch BU.


    Mit seiner LG hat er ebenfalls 1 gemeinsames Kind, dort zahlt er aber weniger Unterhalt.
    Soweit ich weiß leben sie aber nicht zusammen, sie wohnt in einem eigenen Haus (wird noch abgezahlt?!), ist nicht berufstätig, sie bekommt Kindergeld und Halbwaisenrente für 2 ältere Kinder, aber kein ALGII.


    Steigt daraufhin sein Selbstbehalt, weil er quasi mehr Personen zu "versorgen" hat?


    Vielleicht kennt sich jemand aus und kann helfen?!


    LG rundrum :)

    Eigentlich kommt das aufs jeweilige Amt an:


    - Jobcenter z. B sieht dich schon als "nicht alleinerziehend" an, sobald du mit einem Partner zusammen lebst. Egal ob derjenige auch Vater deines Kindes ist, oder nicht.


    - bei UVG dagegen bist du solange alleinerziehend, solange du nicht verheiratest bist. D. H. Du kannst auch mit Partner, der nicht KV ist, zusammen wohnen, ohne dass es Einfluss auf UVG hat.


    - bei Steuern bin ich leider raus, da kenn ich mich nicht aus.


    Lg

    Hallo zusammen!!


    Ich dachte mir, ich führe den Thread einfach mal weiter, weil hier ja schon alles gesagt wurde.


    Heute war der Termin zusammen mit dem KV beim Jugendamt bez. Umgangsregelung, Unterhalt, Impfung ect. und ich wollte mal kurz Bericht erstatten, für alle, die interessiert sind!


    Nuja, im Großen und Ganzen bin ich mit dem Ablauf und den Regelungen, die wir nun getroffen haben zufrieden.
    Das Gespräch an sich war u.a. ziemlich hitzig, aber darauf war ich eingestellt.
    Zu Allererst wollte die SB vom KV wissen, wie ER sich denn den Umgang KÜNFTIG vorgestellt hat.
    Darauf hat er ihr gleich mal einen Zettel unter die Nase gehalten, über die Termine, die wir in der VERGANGENHEIT zusammen abgesprochen hatten und die ICH abgesagt habe (2 von 20! Den einen, weil mir der Umzug dazwischen kam, den anderen, weil ich den Kontakt eingestellt hatte, aus den schon genannten Gründen)


    Die SB ist ganz cool geblieben, hat das gar nicht weiter beachtet und kam ohne große Umschweife zurück zum Thema: Künftiger Umgang!
    Dazu hatte er allerdings wenig Ideen, nur, dass wieder Umgang stattfinden soll, aber er wisse weder wann, noch wo, noch wie lang.
    Sein Vorschlag: Bücherei, Museum, Sparkassen- oder Bahnhofshalle (!) :radab


    Bei seinem Bekannten, bei dem er ursprünglich vorhatte, den Umgang stattfinden zu lassen (wohnt hier in meiner Nähe), fiele wohl doch raus, da ich beim ersten Gespräch mit der SB Bedenken wegen dessen Drogenkonsum geäußert hatte.
    Die SB hatte darauf hin beim KV vorgeschlagen, dort einen Hausbesuch abzuhalten, was der Bekannte aber nicht möchte.
    Auch seine Schwester, die angeboten hatte, die Kleine zu holen, den Umgang zu "überwachen" und Abends die Kleine wieder zu mir zu bringen, ist ebenfalls raus, weil:
    a) ihr der Weg zu weit ist
    b) sie selbst genug zu tun hat
    c) nicht für Regelmäßigkeit garantieren kann
    d) die SB ganztägigen Umgang noch nicht für angemessen hält


    Ich hab mich dann eingeklingt und mehrere Vorschläge gemacht.
    Zum einen könnte man sich bei Kinderschutzbund oder SKF, Caritas ect informieren, ob es dort Räumlichkeiten gäbe, zum anderen wisse ich von einem Elterncafe, das speziell auf Kleinkinder und Babys ausgerichtet ist, Spielecke und Wickelmöglichkeit vorhanden ect. dass ich aber nicht die genauen Öffnungszeiten wisse.
    Die SB hat dann eben mal die Telefonnummer rausgesucht, dem KV rüber geschoben. Der sah sie fragend an und eierte bissl rum, also hat sie selbst zum Hörer gegriffen und die Öffnungszeiten in Erfahrung gebracht!


    Hab dann auch noch mal erklärt, dass ich gerne keinen persönlichen Kontakt mit dem KV haben möchte, da es dabei immer wieder zu Sitcheleien und Streitigkeiten gekommen war.
    Den Vorschlag, dass der KV die Kleine bei meiner Tagesmutter abholen könnte, fand die SB gleich super. Der KV eierte wieder rum, aber stimmte dann doch irgendwann zu.


    Über das WANN und WIE LANGE gab es dann wieder ein wenig Hickhack. "Wochenende braucht er zum chillen, und um nebenbei zu arbeiten, da er sich sonst die Fahrerei zum Umgang nicht leisten könne"
    "Am Liebsten wäre ihm alle 14 Tage"
    Die SB machte ihm dann aber deutlich, dass das für eine Bindung, die ja erstmal enstehen soll, nicht wirklich ausreiche und schlug 1 mal wöchentlich vor, insofern ich damit einverstanden bin.
    Ja klar, hab ich gesagt, da er Mäuslein ja eh bei der Tagesmutter holt, mache das für mich keine Umstände.
    Also hat er zugestimmt, hatte aber eher das Gefühl, er versucht sich zu winden und wenden, um Gründe zu finden, die dagegen sprechen (Anfahrt, Zeitfaktor, Geldfaktor)


    Zum Thema Unterhalt hat die SB ihn darüber aufgeklärt, dass der KV nicht darüber bestimmen kann und darf, wie und für was ich den Unterhalt verwende.
    Insbesondere, wie von ihm verlangt, ich solle des KU auf ein Sparbuch legen - in voller Höhe natürlich.
    "Das geht so nicht" hat sie gesagt "schließlich wäre der KU ja nicht nur für Anschaffungen und Lebensmittel ect gedacht, sondern auch für den täglichen Bedarf, sowie Wohnkosten, NK, Fahrtkosten usw"


    Hab mir auch vor Ort eine Vollmacht von ihm ausstellen lassen, um beim nächsten KiA Termin die Kleine impfen lassen zu dürfen.
    Erst bestand er darauf mitzugehen, was natürlich sein Recht wäre, allerdings machte ihm die SB deutlich, dass sie ihm empfehlen würde, erst einmal davon abzusehen, da unsere Situation sowieso schon konfliktreich genug wäre, und ein gemeinsamer Termin beim Kinderarzt zz nicht die beste Idee wäre.


    Zwischen all diesen Themen wollte er natürlich nur allzu gerne mitteilen, was ICH doch alles getan hatte, um ihm das Leben schwer zu machen, er machte nicht mal davor halt unser ehemaliges Beziehungsdrama vor der SB breit zu treten.
    Ich hab dann immer mal wieder zwischen drin höflich darauf aufmerksam gemacht, dass wir zu Klärung des Umganges hier sind und nicht dafür, dass Fr. S*** unseren Schiedsrichter spielt.
    Auf die Frage, warum er nur 30 Min im Krankenhaus bei seiner Tochter war und bis heute nicht gefragt hat, wie es ihr inzwischen geht, hatte er aber keine Antwort.
    Also wieder zurück zum Thema.
    Dann fing er wieder mit meinem Partner an, wie schlecht der doch wäre usw.
    Bei der Gelegenheit hab ich dann raus gehauen, dass seine Partnerin doch laut seiner Aussage so ein Problem mit der Existenz meiner/unserer gemeinsamen Tochter hat, dass ich aber gerne bereit bin mit ihr darüber zu sprechen und ggf. Befürchtungen bezüglich Eifersucht oder dergleichen aus dem Weg zu räumen, dass sie gerne auf mich zukommen könne, wenn sie das möchte.
    Und zurück zum Thema.
    Ihn hats tierisch geärgert, dass auch die SB ihm keinen Raum gegeben hat, um sich ordentlich bei ihr über mich auszukäsen, sie hat das gekonnt ignoriert, ich hab ihn quatschen lassen, bin dann aber auch ohne großen TamTam zurück zum Thema.


    Letztendlich haben wir uns nun auf Freitag Vormittag von 9-12h Uhr geeinigt und jeden 2. Feiertag, sowie regelmäßige emails von mir über Entwicklungsstand, Arztbesuche, Bilder ect (Auch hier wieder "ich hab aber keine email, warum nicht einfach eine sms, ich hab aber immer so schlechte I-net Verbindung und und und) Die SB fand das allerdings eine gute Idee und sagte, sie habe viele Eltern, die sich über email austauschen, weil einfach nicht so persönlich und gerade bei Eltern die sich im persönlichen Kontakt so aufreiben, wie wir, findet sie diese Lösung optimal.


    Ich wollte dann gerne die Umgangsvereinbarung schriftlich festhalten, die SB war ebenso dafür, nur der KV zog mal wieder eine Lätsche, weil dies ja bedeuten würde, dass die Vereinbarung BINDEND und VERPFLICHTEND wäre.
    Er wollte das lieber offen halten, inbesondere die Regelung für die Feiertage.
    Außerdem könne er nicht für Pünktlichkeit garantieren, er hätte das alles gern ein wenig flexibler usw. :cursing:
    Dann wären wir aber wieder genauso weit wie vorher.... ?-(


    Also, hat er zugestimmt, sie schickt uns was zu, was wir dann unterschreiben können und damit war die Sache erledigt.


    Ich will jetzt auch nicht überanalysieren oder den Teufel an die Wand malen, aber sein ganzes Verhalten und seine dünne Argumentation sagen mir, der macht das eh nicht lang...irgendwie war er recht lustlos und unmotiviert über das Wesentliche zu sprechen und das ist: Der Umgang!
    Immer wieder Ausflüchte, Ausreden, warum was wie und wieso NICHT geht, alle Vorschläge meinerseits oder von Seiten der SB zerpflückt und niedergeredet.


    Die SB war recht neutral, obwohl sie dem KV immer mal wieder zwischendurch zügeln und auf den Boden der Tatsachen zurück holen musste.



    Ich war dann einfach nur froh, dass ichs hinter mir hatte und hoffe nun darauf, dass das endlich Ruhe zwischen die Fronten bringt :thumbup:


    LG an alle

    Hallo zusammen :wink


    bei meiner kleinen Mocki (6 Monate jung) wurde vor 2 Wochen Keuchhusten festgestellt.
    Waren für 10 Tage stationär, nun ist sie wieder zu Hause, quält sich aber, vor allem nachts, noch sehr mit dem Husten herum.


    Heute waren wir beim Kinderarzt zur Kontrolle.
    Dieser hat mich dann erstmal über mögliche Folgeschäden aufgeklärt, was das Krankenhaus irgendwie nicht für notwendig hielt :thumbdown: .


    Immerhin ist es möglich, dass Mocki noch Monate-, wenn nicht gar Jahrelang unter Begleiterscheinungen leidet, dass selbst ein Schnupfen sich zu einer ausgewachsenen Bronchitis entwickelt.
    Weil sie noch so klein ist, kann es sogar sein, dass sie dauerhaft chronische Atemwegsprobleme bekommt...das bereitet mir natürlich große Sorgen!


    Bis auf weiteres sind jetzt erstmal Inhalationen angesagt, Equipment haben wir bereits von der Krankenkasse bekommen.
    Nun empfiehlt mir mein KiA eine Rehakur für die Kleine. Nordsee oder Ostsee. Für 4 Wochen.


    Das klingt ja nun so im ersten Moment gar nicht mal so verkehrt, aber bei genaueren Betrachtung stellt sich heraus, dass die Umsetzung gar nicht so einfach ist..
    Zu den Fakten:


    -Ich bin ich Ausbildung ...kann ich da denn einfach so für 4 Wochen unterbrechen?
    Wie läuft das mit der Lohnfortzahlung?


    -Mein Großer ist 14 und wird somit kaum mitfahren können/dürfen/wollen. Obendrein schulpflichtig. Sein Vater ist LKW Fahrer und so gut wie die ganze Woche auf dem Highway. Dort kann er schon mal nicht hin.
    Mein Eltern wohnen in der Nähe, sind aber selbst Vollzeit berufstätig. Trotzdem stünden die Chancen gut, den Großen für ein paar Wochen aufzunehmen.


    -Anders sieht es da mit der Prinzessin aus. Sie ist 6, geht gerade in die 1.Klasse. Selbe Problematik wie beim Sohn, Papa LKW Fahrer, kaum zuhause. Oma und Opa fallen hier aber auch raus, da sie beide mit Job+evtl der Beaufsichtigung des Großen+Prinzessin heillos überfordert wären. Meine Mama bewegt sich selbst oft am Rande der Depression und ich sehe da kaum eine Chance ihr auch noch diese Verantwortung "aufzuhalsen".


    -Dann wäre da noch die kleine Hex. Sie ist 5 und geht noch in den Kindergarten. Die könnte ich doch eigentlich ohne weiteres mitnehmen, oder wie ist das?


    -ich komme übrigens aus Bayern, also ist Nord- oder Ostsee für meine Begriffe schon ziemlich abgelegen...und ich muss sagen, die Größte Angst hab ich eigentlich vor der Fahrt und der ganzen Organisation!! :S



    Und wo wir schon dabei sind, vielleicht hat jemand auch ein paar Tipps für eine gute Klinik parat??
    War vor 2 Jahren mit den beiden Kleinen auf Mutter-Kind-Kur (Burnout und Rückenprobleme), wurde da sozusagen ganz kurzfristig von der KK in eine Maßnahme mit rein geschoben und hab mich vorher überhaupt nicht über das Kurhaus informiert. Hinterher war bitter enttäuscht, weil es dort alles nicht so war, wie man sich erhofft hatte. Hab mich dort überhaupt nicht gut aufgehoben gefühlt :-(
    Möchte sehr ungern nochmal so einen Reinfall erleben...


    Bin mir echt unsicher, ob ich bzw Mocki überhaupt eine Kur machen soll oder ob man nicht lieber versucht ambulant was zu tun?!


    Freue mich über Anregungen!! :thanks:


    LG

    Zitat von »nofretete84«

    naja, so ganz stimmt das nicht...ich hab 4 Kinder, einen Job, einen Partner und Familie und ich muss es ALLEN Recht machen können.
    Mich jede Woche auf 1, 2 oder 3 Tage festnageln zu lassen, in denen ich nichts mit den anderen Kindern unternehmen kann, weil ich die Zeit des Umgangs aussitzen muss, wird auch für mich eine große Herausforderung.
    Ich hab auch nur am Wochenende richtig Zeit für meine Kids und den Umgang mit dem KV dazwischen zu jonglieren wird auch nicht einfach...

    LG euch allen

    Naja, in einem anderen Forum hast du geschrieben, das du "hartzt" (meine Wortwahl) und der Vater Betreuungsunterhalt zahlen muss. Ergibt also wenig Sinn.

    Also Schlaumeier,
    hättest du dieses Forum verfolgt wäre dir aufgefallen, dass ich erwähnt habe, derzeit in Ausbildung zu sein ;)
    Da ich aber nur Summa 424,-€ Gehalt bekomme, erhalte ich ergänzend ALG 2!
    Alles klaro!?!

    Auch hast du ja auf seine Wohnsituation verwiesen, also ich kann mir ehrlich gesagt die Wohnsituation bei einem, der beides (BU und KU) zahlen kann und tut nicht so schlimm vorstellen...

    Du denkst nur weil jemand die dicke Kohle hat, is bei ihm Zuhause alles wie geleckt?
    Auf welche Studie stützt du diese Annahme?


    Sb liegt bei 1080€ bzw 1200€(?!) , wer 1600€ verdient kann LOCKER beides bezahlen, KU und BU...
    Dass er Dank Nachtzuschlag kein Armer ist, liegt wohl auf der Hand...

    Du kommst mir im übrigen sehr selbstgerecht und kalt rüber.

    Möglich, und du sehr herablassend und voller Vorurteile ;)

    Hallo,


    also wenn Du meinst, der Umgang dieses Kindes mit seinem Vater betrifft euch alle als Familie....ich frage mich grad, wie läuft denn der Umgang der anderen Kindern mit dem Vater/den Vätern?


    Wie ist das geregelt?

    Das ist ne gute Frage!
    Da klappt es super:


    -der Große plant mittlerweile selbst (Teenager) und ist eher selten beim Vater, zuvor jedes zweite Wochenende
    -die beiden kleineren sind abwechselnd dort, immer sonntags von morgens bis abends. Wenn Vater oder mir mal was dazwischen kommt z. B. Familienfeier dann wird es ohne große Rede auf einen anderen Tag gelegt.
    -da wir ein sehr gutes Verhältnis haben, kommt er auch einfach mal auf einen Kaffee Besuch zusammen mit seiner Partnerin.
    -an Geburtstagen, Weihnachten usw. feiern wir immer zusammen
    -außerdem planen wir auch mal zusammen Ausflüge in den Zoo, Freizeitpark oder ähnliches. Dann jat jeder seinen Partner dabei und seine kinder aus next-Beziehung


    Sind übrigens seit 5jahren getrennt und waren 12 Jahre verheiratet;)

    Musst Du nicht.
    Da kannst euer Kind mit seinem Vater eine gute Zeit haben lassen.
    Dafür musst Du nichts aussitzen oder den anderen Kindern etwas vorenthalten

    Jetz sei doch mal realistisch!


    Klar muss ich es aussitzen, anstatt mit meinen kindern nen schönen Ausflug zu machen, mich mit anderen Müttern zu treffen, meine Familie zu besuchen ect.


    Deswegen heißt es aber nicht, dass ich meinem Baby nicht eine schöne Zeit mit ihrem Vater gönne, insofern er ihr dies ermöglicht.


    Es wird aber eine Umstellung, die uns als Familie im ganzen betrifft.
    Mehr wollte ich damit nicht andeuten ;)

    Aber ich gehe stark davon aus, dass er diese Äußerungen gemacht hat, um eben die Mutter zu treffen. Hat ja auch funktioniert.


    Ist mir schon klar, dass man ein Baby damit nicht trifft, aber:


    1.gezielt mich und meinen mütterlichen Stolz zu verletzen, deckt wohl die Annahme, dass er auch mit dieser ganzen "ich verpetz dich beim Jugendamt, und dann..."-Geschichte nur das Ziel verfolgt MIR zu schaden.
    2.Egal was einen Elternteil dazu bewegt, sowas zeigt wie wenig Charakter und Würde ein Mensch besitzen kann, am Krankenbett des eigenen Kindes SOWAS zu sagen....
    Da kann die Liebe zum Kind ja nicht weit her sein!

    Ich tue mich im Allgemeinen schwer damit, wenn geschrieben steht, dass ein ET kein Interesse hat am Kind und dann aber gleichzeitig
    JA-Termine, Gerichtstermine anzettelt und Umgänge will

    Bisher steht ja nur der JA Termin an ;-)
    Die angeblichen Anwälte sind eh nur heiße Luft...

    Na so selten ist das nicht das ein UET einen riesen Drisch macht um einfach den/die Ex ordentlich fertig zu machen und wenn dann alles geklärt ist, sich trotzdem nicht kümmert.

    Hatten wir ja schon mal!
    Von IHM gewollte Termine wurden durch IHN abgesagt, gekürzt oder gelangweilt abgesessen...solang bis ich den Kontakt eingestellt hab und nun der große Aufschrei nach Umgang!
    Oder steht man(n) (oder ja, ggf. auch Frau!!) morgens auf und stellt plötzlich fest, ab heute interessiert mich mein Kind?? :huh:

    Die Hintergründe, warum ein umgangsrecht erstritten wird, können ja sehr vielschichtig sein, die mit echtem Interesse nicht viel zu tun haben müssen. Druck von außen zb. Wenn die next oder Oma der Meinung sind, dass sich das so gehört und man sein Gesicht nicht verlieren will

    Definitiv der Typ "bloß nicht das Gesicht verlieren" oder auch "ja nicht nachsagen lassen, man würde sich nicht kümmern, und wenn schon, wenigstens so tun als ob" :rolleyes2:

    Im Endeffekt kann man nur abwarten und schauen, wie sich alles entwickelt. Hat der KV echtes Interesse und liebt sein Kind, wird er seine Chance nutzen, wenn nicht, dann wirds auf kurz oder lang einschlafen.


    Eben!
    Ich geb ihm die Chance, skeptisch, aber immerhin! was er draus macht, muss er selbst entscheiden.
    Aber nicht dafür, das Kind benutzen, um sein Gewissen zu erleichtern... :thumbdown:

    In erster Linie bedeutet Umgang für Dich keinen Zeitaufwand

    naja, so ganz stimmt das nicht...ich hab 4 Kinder, einen Job, einen Partner und Familie und ich muss es ALLEN Recht machen können.
    Mich jede Woche auf 1, 2 oder 3 Tage festnageln zu lassen, in denen ich nichts mit den anderen Kindern unternehmen kann, weil ich die Zeit des Umgangs aussitzen muss, wird auch für mich eine große Herausforderung.
    Ich hab auch nur am Wochenende richtig Zeit für meine Kids und den Umgang mit dem KV dazwischen zu jonglieren wird auch nicht einfach...


    LG euch allen :love:

    warum machst Du Vorschläge, von denen Du eh weißt, dass er diese nicht umsetzen kann und wird?
    Hauptsache den good will gezeigt? Das funktioniert so nicht. Und ist auch durchschaubar für jedermann.
    Wenn Du jetzt schon sagst, dass es vollkommen ausgeschlossen ist für Dich, dass Kind auch mal mit zum Vater geht im Rahmen eines Umganges, kann
    das noch spassig bei Euch werden.

    Ich zeig ja guten Willen, sowohl in der Vergangenheit, als auch jetzt und ich tu net nur so, um vorm JA gut da zu stehen, das muss mal deutlich werden!

    ER sollte Vorschläge machen, nicht Du. ER will nämlich Umgang, Du offensichtlich nicht (mehr). Das kommt für mich schon deutlich rüber..

    Ich warte eh erstmal ab, was er für Vorschläge bringt.
    Im Moment kann ich auch nur spekulieren, wie die aussehen sollen und wie er diese konkret umsetzen will, aber ich weiß jetzt schon, dass die so aussehen werden, dass diese völlig realitätsfremd sind - für uns beide übrigens ;)


    Und nur für den Fall, will ich vorbereitet sein, mit Vorschlägen die zumindest nicht unmöglich sind, wenn man es bisschen Engagement zeigt.
    Ich muss da ja auch Abstriche in meiner freien Zeiteinteilung machen, nicht nur er...

    Zitat von »nofretete84«




    abwertende Kommentare...das trägt nicht gerade zu einem liebevollen Vater-Kind-Verhältnis bei,

    Abwertende Kommentare Dir gegenüber haben aber auch gar nicht mit dem Vater - Kind Verhältnis zu tun.
    Das hat eher etwas mit der Aufarbeitung von Beziehungsgeschichten zu tun.

    Hä??
    Wieso MIR gegenüber?
    Bitte les doch mal richtig!!


    "Die is aber ganz schön fett geworden "


    "Was hat die denn für ne Augenfarbe? Da muss ich wohl doch mal nen Gentest machen"



    DU bewegst Dich also noch irgendwo auf der Beziehungsebene - weit weg von der Elternebene, sonst würdest Du auch eine Nanni nicht wichtiger einstufen als den leiblichen Vater.
    Es wäre möglicherweise eine gute Idee, wenn Du Dir in eurer Gegend eine möglichst objektive Einrichtung suchst, die zwischen euch Eltern vermitteln kann. Caritas, Diakonie, manchmal haben die Landkreise Beratungsstellen ....

    Habe nie gesagt, dass die Nanny wichtiger ist, ABER sie ist deezeit die zweitwichtigste Bezugsperson für die Kleine, anstatt ihres Vaters und das hat er leider Gottes selbst herbei geführt.
    Das lässt sich nun mal nicht von heute auf morgen ändern, sondern braucht ZEIT!

    Den Wechsel (ich vermeide das Wort "Übergabe") durch eine dritte Person ausführen zu lassen, ist sicher eine gute Idee.

    Dahingehend gebe ich dir recht :thumbup:

    Um beim Thema "Umgangsregelung" zu bleiben und weitere private Abschweifungen zu verhindern, werde ich es wohl so machen, wie von vielen angeregt:


    Liste machen über meine Bemühung den Umgang zu ermöglichen (für später, man weiß ja nie...)


    Vorschläge über Termine für den Umgang (ERSTMAL: 2x wöchentlich zu je 2-3 Stunden, solange, bis sich eine gewisse Regelmäßigkeit eingespielt hat UND die Maus etwas älter ist), evtl zusätzlicher Tag am Wochenende in 14-tägigen Rhythmus - falls er keine anderen, konstruktiven Vorschläge bringt


    Übergabe durch meine Tagesmutter abklären


    e-mail in regelmäßigen Abständen über Entwicklung und Fotos


    künftig Protokoll führen (nur um auf Nummer sicher zu gehen)


    nicht beim Jugendamt "petzen", Vorkommnisse sachlich schildern, ohne Wertung!



    Ich denke/hoffe, so bin ich auf dem sichersten Weg und meine Tochter profitiert von den neutralen Absprachen.
    Lass es auf mich zukommen, wie sich die Sache entwickelt... :strahlen


    LG euch allen

    Wer eine Weile das Forum verfolgt, der ist echt überrascht, dass anscheinend alle Väter psychisch kranke Messies sind, die nicht in der Lage sind irgendwas auf die Reihe zu kriegen.
    Um es kurz zu machen: DU kennst diese Nanni so ewig - NICHT euer Kind.
    Es ist DEINE Vertrauensbasis .... und die kann dieser KV wohl nie bekommen. Und das muss nicht an ihm liegen.

    das ist doch totaler Quatsch!
    Der KV hatte doch dutzendfach Gelegenheit eine Vertrauensbasis aufzubauen! :huh:
    Abgesagte Treffen, Nichterscheinen, abwertende Kommentare...das trägt nicht gerade zu einem liebevollen Vater-Kind-Verhältnis bei, weder jetzt noch später!


    Und wo wir schon dabei sind:
    Ein Kind, egal welches Alters, spürt welche Personen es zärtlich und liebevoll behandeln, sie lassen sich instinktiv von Menschen beruhigen, die es liebevoll umher tragen ectpp...
    Also woher hast du die Annahme, mein Baby hätte keine Beziehung zur Nanny, wo diese doch neben mir die näheste Bezugsperson ist ?-( ??


    Schwamm drüber, ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass ich denke alle Väter sind eierlose Ratten, die wahllos Kinder in die Welt setzen und sich dann nicht kümmern.


    Glaub mir, ich kenns auch andersrum, da lassen die Mütter nix aus, um dem Vater aus dem Leben der Kinder zu extrahieren....
    Ich glaube, da halten sich Mütter und Väter die Waage.


    Hat aber leider nix mit meinem Fall zu tun.
    Also bitte Frieden:blume

    ... und das Kind hat ein Recht auf stressfreien Umgang mit Beiden Elternteilen.

    Sorry Loewe, da hast du wieder was in den falschen Hals bekommen...
    ICH möchte keinen Umgang mehr, weil es der Kleinen langfristig gesehen mehr schadet als nützt!
    ABER ich habe mich zu einem gemeinsamen Termin auf dem Jugendamt bereit erklärt (s.o) UM eine Umgangsregelung zu finden.



    Er pickt sich nur die Rosinen raus und nennt es "seine Rechte" und was ist mit seinen Pflichten?
    Die hat er wohl in der ganzen Aufregung vergessen...
    In erster Linie hat meine Tochter Recht auf Umgang mit ihm, aber das beeinhaltet:


    -ordentlichen
    -verlässlichen
    -regelmäßigen und
    -liebevollen
    Umgang!!




    Ich hab nirgendwo geschrieben, dass ich den Kontakt und den Umgang unterbinden möchte - alles ok :)

    Kind könnte ja z.B. auch über Nacht mit zu ihm - dann hätten sie auch eine nette Umgebung für den Umgang

    Sorry, ich musste bei dem Beitrag echt kurz, aber herzlich auflachen :P Eine "nette" Umgebung ist es nun wirklich nicht.Wie einige andere schon angemerkt haben: Du kennst die Begebenheiten vor Ort nicht und spekulierst dir ein hübsches Eigenheim zusammen!ich möchte es mal so formulieren: Ich müsste seeeehr viel und vorallem sehr persönliches schreiben, um Außenstehenden einen ungefähren Eindruck von den Wohnverhältnissen vom KV zu geben, aber das lass ich mal lieber ;)Also machen wir ´s so: Stell dir vor wie es bei einem durchschnittlichen Mann Ende 30 aussieht...und nun stell dir das Gegenteil vor und schon hast du ca 10% von dem Saustall, der da wohnt 8-) Und dabei ist der Saustall noch das geringste Übel.
    Also bei aller Herzensgüte: Besuche bei ihm zuhause - no way!!!

    Ein Kind von 6 Monaten kann noch recht schnell dieses Verhältnis zum Vater aufbauen - bei der Tagesmutter hat es ja auch geklappt.


    Hätte KV wirklich "kein Interesse", dann hätte er auch keine Anwälte (die kosten viel Geld)


    Meine Nanny ist schon bei meinen beiden Großen Tagesmutter gewesen, kenne sie seit vielen Jahren und inzwischen ist sie in unserer Familie mehr wie eine Oma und keineswegs eine fremde Person.
    Sie kennt meine Jüngste von Geburt an, besucht uns auch oft privat und macht diesen Job seit über 30 Jahren.
    Also, eine 52jährige, staatlich-geprüfte Kinderpflegerin mit einem KV, der nach Lust und Laune Zeit für sein Kind "opfert" (zitat) zu vergleichen...neee :nanana


    Achja, Anwälte hat er bestimmt auch keine - denn die kosten Geld ;-)


    LG

    Wer etwas will sucht Wege
    Wer etwas nicht will sucht Gründe.


    Du suchst gerade Gründe warum keine Zeit für Umgang ist.
    Wo ist euer Kind denn wenn Du in Ausbildung bist ?
    Er könnte möglicherweise in dieser Zeit für's Kind da sein.

    Die Kleine ist bei einer Tagesmutter in Betreuung, täglich von 8.30 - 13.30 (mache eine Teilzeitausbildung)
    Meine Idee wäre auch gewesen, dass er an 1 oder 2 Tagen wöchentlich die Kleine bei der Tagesmutter abholt und nach ca 2-3 Stunden dort auch wieder abgibt. So bin ich aus dem Schneider und er hat den Umgang, den er angeblich will - ABER ich weiß jetzt schon, dass er das vehement ablehnen wird, aus den schon genannten Gründen:
    -Fahrtweg
    -Kostenfaktor
    -Schlaf-Faktor
    !

    also, selbst wenn ich ihm theoretisch Umgang anbiete, sagen wir mal, 2 mal wöchentlich für je 2 Stunden, wird er sicherlich aufschreien "das geht doch nicht, wie soll ich das denn machen fününüh"
    Denn:
    1. er arbeitet Sonntag bis Freitag Nachtschicht
    2. er hilft Sonntag vormittag bis nachmittag in der Wirtschaft seiner Mutter (bezahlt, also Schwarzarbeit ;-) )
    3. er ist nicht mobil und fährt für den Besuch ca 3 Stunden mit der Bahn und die kostet Geld
    4. Führerschein ist in Aussicht, kostet aber noch mehr Geld


    Mit diesen Totschlagargumenten kam er auch in der Vergangenheit oft uns Eck, weswegen ich mich eigentlich überhaupt immer breitschlagen lies, dass ich gelegentlich mal eine Fahrt übernehme oder ihm den Zug bezahle!
    Er fordert sicherlich 1 Besuchstag pro Woche, von frühs bis abends, damit es sich auch lohnt...


    Da ich aber in Ausbildung bin, kann ich die Umgangstage höchstens aufs Wochenende legen, z.b Freitag und Sonntag
    Hab noch weitere Kinder, die wollen ja auch mal was unternehmen, also ist der Samstag für uns als Familientag reserviert.
    Und selbst wenn ich ihm den Samstag anbieten würde, würde er argumentieren, dass es ja sein EINZIGER freier Tag ist...Da will er zu seiner Freundin, feiern gehen usw. "er muss ja auch mal abschalten"(ebenso dasselbe gilt für Feiertage)!


    Sonntag müsse ER wieder "arbeiten" bei seiner Mutter und abends zur Nachtschicht.


    Freitag käme er dann direkt von der Nachschicht, ist quasi schon 16 Stunden auf den Beinen...und dann soll er sich noch um ein Baby kümmern??
    Also, sehe nur ich das so, dass er gar keine ZEIT für die Kleine hat? :radab



    Wisst ihr, ich bin ihm sooo lange entgegen gekommen, alle Versuche es ihm recht zu machen sind gescheitert, ich hab schlichtweg keinen Bock mehr, ihm dauernd alles in den Schoß zu legen!
    DA passt es ihm nicht? Dann halt nicht!
    HIER hat er was vor? Dann halt nicht!
    Fahrt zu lang, zu weit, zu teuer? Dann halt nicht!


    Was das Impfen betrifft, werde ich den Rat beherzigen und mir beim Jugendamt vor Ort eine Bestätigung von ihm ausstellen lassen.
    Ich denke nicht, dass er sich weiterhin weigert, angesichts der Tatsache, dass sich unsere Tochter mit Keuchhusten infiziert hat, was er ja für ausgestorben hielt :thumbdown:


    LG an euch :thanks: