Beiträge von Stand_Alone

    Ich bin hier nicht weiter. Ex ist ausgezogen. Den Zustand der Wohnung kenne ich nicht - ich komm nicht rein, das Schloß ist immer noch ausgewechselt.
    Die Wohnbaugesellschaft wiegelt ab, das sei unser Problem. Anscheint gibts auch schon nen Übergabetermin - den ich aber nicht kenne, der wurde abgesprochen mit Ex - mir wurde nichts mitgeteilt, selbst am Telefon nicht, uns wäre Post zugegangen ( mir definitiv nicht, wurde mir aber nicht gelaubt ) . Wenn ich das richtig verstanden habe, muß mein Ex dort wohl persönlich aufgetaucht sein und hat mit seiner Art alle sehr verärgert ( kann er sehr gut ) - und aufgrund dessen stellen die sich jetzt auf stur - auch mir gegenüber.

    Zitat

    wie findet ihr das Konzept der Inklusion?


    Ich kann nur für meine Erfahrungen schreiben - und die sind ziemlich negativ. Ich habe letztes Jahr eine Schule gesucht für meinen großen Sohn, wo er inklusiv weiter beschult werden kann nach Verlassen der Förderschule. Es gab einen runden Tisch mit den Direktoren der in Frage kommenden Schulen, dem Psychiater meines Sohnes ( Autismus ) und der damaligen Klassenlehrerin. Keiner wollte meinen Sohn aufnehmen, einer mußte aber, da das Schulamt eine der Schulen zuwies. Mein Sohn kam in eine Klasse mit über 20 Schülern ( abgemacht waren höchstens 12, die Klasse sollte geteilt werden ) , niemand machte sich die Mühe, ihm die wichtigsten Räumlichkeiten zu zeigen und man setzte ihn entgegen der Abmachung ganz nach hinten ( er ist schwerhörig und muß vorne sitzen wegen dem Störschall, der durch das Hörgerät nicht völlig ausgeblendet wird ) usw. - am dritten Tag brach mein Sohn weinend zusammen, er war völlig überfordert und wechselte zu einer beruflichen Förderschule ( das ging zum Glück dank Autismustherapeutin ganz problemlos ) . Von der Schule kam nicht mal ein Tschüß, gar nichts.


    Mein jüngerer Sohn wird aufgrund seiner körperlichen Behinderung nicht auf eine Regelschule wechseln. Ich hab mir einige angesehn und die sind nicht für seine Behinderungen ausgelegt. Zudem schwankt er zwischen lernbehindert und geistig behindert. Er ist auf einer Körperbehindertenschule und geht dort sehr gerne hin, die Klasse hat 6 Schüler und er bekommt dort auch Ergo, Logo und Physio.


    Zumindest an den Schulen in dieser Gegend muß noch viel getan werden in Sachen Inklusion.

    Ich kann keinen SB mit ins Boot holen. Das ehem. Jobcenter würde sich anteilig an den Renovierungskosten beteiligen in Zusammenarbeit mit dem Sozialamt. Dazu müßte aber Ex auch nen Antrag stellen und das tut er nicht, ich selber kann beim Sozialamt nichts ausrichten. Dementsprechend liegt das ganze auf Eis. Das jetzige Jobcenter bzw der jetzige SB hat damit nichts zu tun und die SB des ehem. Jobcenters ist für mich nicht zuständig und gibt mir auch keinen Termin, da gehts nur um diese Kosten weil sie zu den Kosten der Unterkunft der alten Wohnung gehören.

    Zitat

    Genau darum solltest du dich derzeit von der Wohnung fern halten und eben nicht hinein gehen. Sondern bereits jetzt der Wohnungsgesellschaft mitteilen, dass du den Zutritt von Ex verweigert bekommst. Rechtlich kann das im schlimmsten Fall darauf hinaus laufen, dass der Vermieter an dich heran tritt und du zahlen musst, dies aber vom Ex holen kannst (so er etwas hätte ...).


    Die WBG ist darüber informiert, meint aber, das wäre unser Problem. Problem ist, ich kann und darf derzeitig keine Schulden machen, müßte also von meinem Hartz4 das ganze zahlen - er selber hat nix, ich würde drauf hängen bleiben. Jobcenter und Sozialamt ( für ihn zuständig ) würden sich an der Auszugsrenovierung beteiligen, dazu müßte aber er selber nen Antrag stellen beim Sozialamt und ich müßte in die Wohnung reinkommen. Es könnte kostenfrei für beide ausgehn - aber er stellt sich quer.

    Um die Kaution gehts mir im Endeffekt nicht, wenn ich die Hälfte rauskriegen würde, wären es etwas über 500 Euro ( für nen Hartz4-Bezieher ne Menge Geld ) . Mir gehts darum, dass, wenn die Wohnung so aussieht wie ich sie auf Fotos vor 5 Wochen gesehen habe, die WBG da jemanden beauftragen würde um die Wohnung herzurichten - und das kostet viel Geld, ich will keine Schulden machen aufgrund dessen, denn Ex wird eh die Mietkaution abwohnen ( also die letzte Miete nicht zahlen ) .

    Jaa ich hab Whatsapp-Nachrichten darüber dass er das Schloss ausgetauscht hat und mir den Zutritt verbietet.


    "Fernhalten" soll ich mich aufgrund einer Zeugenaussage meinerseits vorm Jugendamt ( mit erheblichen Folgen für ihn ) .


    Zitat

    Du musst nachweisen können, daß Du die Wohnung nicht betreten konntest, um aus der Haftung zu kommen.


    Ich hab nur die Whatsapp-Nachrichten, sonst leider nichts. Ich wohne auch nicht mehr in dem Ort.


    Zitat

    Habt ihr die Kündigung gemeinsam unterschrieben?


    Jeder hat eigenständig eine Kündigung eingereicht, die wurde schriftlich von der WBG bestätigt mit Datum.

    Ich bekomme dafür keinen Beratungsschein. Das Amtsgericht ist der Meinung, dass dazu kein Anwalt benötigt wird. Erst wenn ich ein Schreiben bekomme von der WBG, dass die Wohnung nicht ordnungsgemäß zurück gegeben wurde, "darf" ich einen Anwalt nehmen - nur ist es dann zu spät.


    Ich würde ja gerne - falls Ex ausgezogen ist ( das will ich in Erfahrung bringen ) in die Wohnung rein , notfalls auch die Wohnung öffnen lassen per Unternehmen ( ich kann ja nachweisen, dass ich auch im Mietvertrag stehe ) falls das Schloss immer noch ausgetauscht ist, und falls nicht, dann eben regulär mit meinem Schlüssel. Und dann schauen was Sache ist und notfalls streichen und reinigen, ohne sein Wissen. Hauptsache die Wohnung ist startklar. Könnte mir das als Einbruch o.ä. ausgelegt werden?


    ( ich habe definitiv noch einen Schlüssel zur Wohnung ( das Schloss wurde aber vor Kurzem ausgewechselt und ich weiss nicht obs rückgängig gemacht wurde ) und bin zum Jahreswechsel da raus, Ex hat nen Mietvertrag für seine neue Wohnung ab Mitte Mai. Ende Mai wird die Wohnung übergeben, ich habe keine Lust auf irgendwelche Schulden falls Ex nichts gemacht hat in der Wohnung für die Übergabe )

    Demnächst wird die Wohnungsübergabe der ehemals gemeinsamen Ehewohnung sein. Ich habe keine Ahnung, wie es in der Wohnung derzeitig aussieht.... denn ich komme nicht rein, habe keinen Zutritt ( laut ihm ) und vom Jugendamt wurde mir eh geraten, mich von ihm fern zu halten aufgrund der aktuellen Ereignisse.


    Problem ist nun, die Wohnung muß frisch gestrichen und besenrein übergeben werden....ich habe aber keine Ahnung, in welchem Zustand sich die Wohnung derzeitig befindet, ob Ex überhaupt irgendwas getan hat und ob er überhaupt schon ausgezogen ist. Ich werde von der Wohnbaugesellschaft den Übergabetermin mitgeteilt bekommen und das wars. Aber.... ich hafte für diese Wohnung mit, da beide im Mietvertrag stehn.


    Gibt es da irgendwelche rechtlichen Möglichkeiten, die mir erlauben, die Wohnung zu betreten vor dem Übergabetermin um notfalls die Wohnung für die Übergabe her zu richten, falls Ex nichts getan hat ?

    Ich habe den Zuständigen vom Jugendamt erreicht. Es liegen von anderer Seite noch 2 Meldungen vor und es besteht aufgrund dessen schon Handlungsbedarf. Deshalb wird da jetzt was geschehn. Ich soll dort nochmal persönlich erscheinen und kurz erzählen von dem was ich weiß, das werde ich auch machen. Und dann hoffe ich das beste für die Kurze. Der vom Jugendamt möchte auch gerne dass mein Ex unter Betreuung gestellt wird, da muß wohl noch was vorgefallen sein von dem ich nichts weiß, er will das einleiten.


    Damit ist meine Frage also geklärt. Nun hoffe ich allerdings, dass ich hier in Ruhe mit meinen Kids weiterleben kann und nichts Negatives für mich nachkommt.

    Die Stellen, die involviert waren, sind seit Ende Januar nicht mehr zuständig. Aber der Tip war gut, hätte ich auch selbst drauf kommen können ( naja, wie war das noch mit dem Wald vor lauter Bäumen ... ) . Ich hab zuallererst mal mit dem damaligen Pädagogen der Betreuungseinrichtung telefoniert, er empfindet meine Sorge als sehr berechtigt, zumal mein Ex zwar großspurig zum besten gibt, wie toll er sein Kind erzieht und wie klasse er darauf eingeht ( aber auch nur in seiner Scheinwelt ! denn machen tut er gar nichts ) und an was alle anderen schuld sind und er als Heiler nun dieses arme Kind zurück auf den Weg holen muß. In der Akte der Einrichtung steht auch drin, wie beratungsresistent und größenwahnsinnig mein Ex ist und dass man mit ihm nicht zusammen arbeiten kann, er alles ablehnt und er nur seine Meinung als richtig empfindet ( er hat eine diagnostizierte Persönlichkeitsstörung, macht aber einen auf " ich hatte mal nen Unfall und wenn ich mal was nicht richtig mache, dann ist alleine der Unfall daran schuld und sonst nichts " ) .


    Ich vermute keinen sexuellen Mißbrauch, sondern das Kind ist abhängig von ihm, völlig. Es kann sich nicht mehr normal entwickeln. Die ganze emotionale Entwicklung hängt eh schon ziemlich hinterher, sie sieht sich selbst gar nicht als eigenständige Person sondern als Papas Ergänzung. Und immer ihre ( berechtigte ) Angst, dass Papa sie ins Heim steckt, wenn sie nicht so will wie er. So kann sich doch kein Mädchen Anfang der Pubertät normal entwickeln. Sie verhält sich wie eine Zweijährige und das schon lange, es war eine Zeit lang besser gewesen, nun ist es aber extrem schlimm wieder ( inklusive einnässen, einkoten, Sprache in der 3. Person, sabbern etc. ) - sie hat wieder die Persönlichkeit des kleinen Mädchens angenommen, das hatten wir damals jedesmal wenn sie Angst hatte, dass der Papa sie weggibt und jetzt ist es zu Hause ein Dauerzustand.


    Das Beispiel mit dem Arzt sollte nur dazu da sein um aufzuzeigen, dass er alle öffentlichen Stellen meidet, damit sich niemand einmischen kann in dem, was er da tut. Er hat auch alles gecancelt was ich in die Wege geleitet habe. Tagesklinik, Sozialkompetentztraining, SPZ .

    Zitat

    Ich hoffe, Du lässt das Kind nicht im Stich.


    Selbstverständlich nicht. Ich will aber die Situation nicht verschlimmern durch unüberlegtes Handeln. Deshalb frage ich ja hier, wie ichs am besten machen könnte. Problem ist, bis auf ein paar Fotos eines völlig verwahrlosten Haushaltes habe ich keine Beweise vorzuweisen. Und das was ich weiß muß ich ja auch beweisen, sonst ändert sich ja nichts. Ich rufe morgen beim Jugendamt meiner Stadt an und frage um Rat, wie man das am besten macht, vielleicht können die dann beim Jugendamt seiner Stadt anrufen und Meldung machen ?

    Deshalb will ichs auch nicht auf sich beruhn lassen. Ich befürchte aber, dass er alles abstreitet und das Kind ebenso ( sie hält grundsätzlich zum Papa und lügt auch für ihn ) und dass es dann heißt, es wäre ne Retourkutsche der bösen Ex, die ihm seine Ruhe nicht gönnt und ich krieg dann einen wegen übler Nachrede dran. Deshalb wär mir das anonym am liebsten. Aber ich weiß, dass genau das zuständige Jugendamt selten den Hintern hoch kriegt und anonyme Meldungen eh nicht bearbeitet. Ich weiß jetzt nicht wie ich das angehen soll ohne mich selber und auch meine Kinder in irgendwas rein zu reißen. Meine Kinder blühen jetzt gerade erst wieder richtig auf nachdem wir da raus sind.

    Gut, ich trau dem alles zu. Auch dass er mich anschießend verklagen würde. Nur hilft das dem Kind leider nicht.


    Zum Arzt mit dem Kind geht er nicht, er war auch nicht bei der U9 etc. , Kind wird auch nicht geimpft, eine dringend notwendige Psychotherapie fürs Kind wird von ihm verweigert, da er sich selbst als Heiler bezeichnet und alles besser weiß. Von da wird also keine Meldung kommen.


    Ich weiß wirklich nicht wie ich das angehen soll, aber ich finds nicht normal dass das Mädel ( Anfang der Pubertät ) nicht alleine, sondern nur mit Papa aufs Klo geht, bei ihm im Bett schläft und vollkommen abhängig ist und er das Kind ständig erpresst mit " wenn du nicht lieb bist, gehst du ins Heim " dabei hat das Kind schwerste Trennungsängste und war deshalb in der Klinik. Zudem wird er handgreiflich und schmeißt Gegenstände nach dem Kind. Das ist nur ein kleiner Teil des ganzen.

    Es geht um mein Stiefkind, welches bei meinem Ex wohnt ( die beiden alleine ) . Ich sehe das Wohl des Kindes in Gefahr ( ich möchte jetzt hier nicht weiter drauf eingehn, man weiß ja nie wer mitliest und es sind schon Sachen, die nicht so alltäglich sind, vor allem in der Kombination ) und möchte eigentlich gerne darüber auch das Jugendamt informieren, weil Ex alle Hilfen ablehnt, sich völlig mit der Kurzen abschottet und niemand sonst mitbekommt was da läuft.


    Nun das große Aber, ich möchte nicht, dass mir das ausgelegt wird a la " die böse Ex will ihm an den Karren pissen " und ich will auch nicht weiter zu seinem Lieblingsfeind mutieren, wo er dann all seine Kraft darin investiert, mein Leben schwer zu machen.


    Wie könnte ich das am besten handhaben, ohne anschließend massive "Probleme" mit ihm zu haben ? Ist das Jugendamt zur Schweigepflicht verpflichtet ?


    Mir gehts wirklich nur um das Kind, er selber ist mir wurscht.

    So, Ex hat nun zwar endlich eine Wohnung, aber eitel Sonnenschein ist nicht.


    Gestern noch nett miteinander telefoniert - und heute böse Nachrichten aufs Handy bekommen, ein Mensch - zwei Gesichter - erschreckend wie das auf Entfernung auf einen wirkt. Wenn man zusammenlebt ist man da irgendwie drin und funktioniert und agiert wenn mal wieder weiß zu schwarz wechselt und er sich als Gott persönlich fühlt, jetzt hat er keine Macht mehr über mich und verhält sich wie A**** persönlich. Gott bin ich froh, da raus zu sein.


    Der Hammer dabei ist, morgen schon weiß er nichts mehr von seinen Nachrichten und meldet sich wieder supernett. Boah ich bin so froh wenn die Wohnung übergeben wurde und die Scheidung vorbei ist, dann blocke ich ihn überall und hab endlich meine Ruhe.

    Mein Mitleid tendiert momentan auch gleich null und fürs Stiefkind ist es meiner Meinung nach eh besser, in eine Wohngruppe oder Pflegefamilie zu kommen. Das was da abläuft geht gar nicht - und dann kommen unterschwellige Vorwürfe, dass ich daran schuld wär, weil ich ausgezogen bin - neeee, das perlt an mir ab, das trifft mich nicht. Ich hatte alles vorbereitet, angefangen mit der Aufnahme in eine Wohngruppe etc. - wer hat alles rückgängig gemacht? Rüchtüch, der Ex - nu musser mal zusehn wie er klar kommt und dabei nicht im Selbstmitleid und Chaos versinkt, nicht mehr mein Problem.

    Anwaltstermin hab ich eh vor mir. Aber ab wann kann man auf Kündigungszustimmung klagen? Bisher hatte ich noch Mitleid, weils Stiefkind bei ihm lebt und ich nicht will dass sie obdachtlos wird. Ich denke aber, da es bei den beiden eine Katastrophe ist mit dem Zusammenleben, dass es für sie das beste wäre, nicht mehr mit ihm zu leben, von daher ist mein Mitleid nicht mehr vorhanden.


    Ich hab nächste Woche den Anwaltstermin wegen Scheidung, da das ganze eh nur noch ne Zweckgemeinschaft war aufgrund dessen dass ich lange nach ner Wohnung suchen mußte, kann ich zumindest schonmal 1 Trennungsjahr nachweisen, das reicht ja aus für ne Scheidung, die ich nächste Woche einreiche. Geht das mit der Kündigungszustimmung ( Klage ) auch schon vor der Scheidung oder erst danach ? Und wie lange muß ich da raus sein aus der Wohnung ? Bei der Beratungsstelle hieß es, das Trennungsjahr muß abgewartet werden. Das wäre ja dann jetzt der Fall ( ok, ich rechne damit dass Ex es abstreitet, aber ich habe eindeutige Nachweise und Zeugen ) .

    heute auch mal in dieser Rubrik. Ex wohnt immer noch in der Ehewohnung, dessen Miete er ab demnächst nicht mehr vom Sozialamt bezahlt bekommt, nur noch ein Anteil davon ( die Wohnung war damals dem Jobcenter für 5 Personen schon zu teuer und das Sozialamt hat die gleichen Höchstmietgrenzen und nun wohnen darin nur noch 2 Personen, nach meinem Auszug hat sich das Sozialamt bereit erklärt, der Miete für 6 Monate zu zahlen ) . Ex sollte monatlich seine Wohnungssuche zu dokumentieren und das einzureichen .... tja hat er irgendwie nicht....


    Da ich im Mietvertrag mit drin hänge, hab ich demnächst wohl Schulden :-(


    Ob und wann Ex jemals auszieht, weiß ich nicht. Heute redet er so, morgen wieder anders, jede Woche hat er sich ne neue Stadt ausgesucht in die er ziehen will und 7 Tage später ist das hinfällig weil ihm wieder irgendwas nicht paßt. Die ganzen Wohnungsangebote die ich ihm regelmäßig zusende, sind alle nichts für ihn. Wohngegend zu schlecht, oder Wohnung zu klein, oder oder oder.


    Langsam bin ich mehr als angenervt :-( Ich will keine Schulden nur wegen dem :-(