Beiträge von Lillytig

    Hallo Muckel999,
    meine Frage ist, warum kann er die Kinder nicht jedes 2. WE sehen?
    Mein Ex wohnt 180 km weg und holt unsere Tochter alle 14 Tage übers WE.
    Das ist machbar. Oder zumindest alle 3 Wochen...?
    Und er sollte die Ex mit in die Verantwortung nehmen, den Umgang zu ermöglichen. Vielleicht kann sie eine Strecke fahren und er eine Strecke.
    Wenn man sich so einigen kann, kann man das den Kindern auch vermitteln, dass man gemeinsam diese Lösung trägt.
    Vielleicht kann sie ihm großzügig Brückentage, verlängerte WE lassen.


    LG Lillytig

    Hallo Sweatheart,


    erst einmal möchte ich Dir mein Beileid aussprechen.


    Deinem Sohn würde ich es genauso erklären, wie es ist.
    Dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, wie der Körper beerdigt wird. (In einem Sarg, Einäscherung).
    Und dass sich Deine Mutter gewünscht hat, dass ihre Asche dort in Holland verstreut wird. Und dass ihr ihr diesen Wunsch nun erfüllen wollt.
    Ich denke, dass wird er verstehen.


    Bei meiner Tochter bin ich immer gut damit gefahren, es genauso zu erklären, wie es ist. Auch beim Thema Tod und Beerdigung, und sie ist erst 5 Jahre alt.
    Wichtig finde ich, dass man dann für Fragen da ist und alles ehrlich beantwortet.
    Wie hat er denn den Tod der Oma verkraftet?
    Ich finde es gut, dass Du ihn mit einbeziehst und ihn mitnimmst. Das ist glaube ich ganz wichtig für die gemeinsame Trauer.


    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft :troest

    Ich berichte mal kurz, wie es bis jetzt ist.
    Ich habe meiner Tochter heute nochmal erzählt, dass ihr Cousin sehr krank ist. Dass er leider schon mit dieser sehr schlimmen Krankheit zur Welt gekommen ist. Und dass er nicht wieder gesund wird, sondern schon als Baby sterben wird. Dass ihm auch die Ärzte im Krankenhaus leider nicht helfen können.
    Und dass ich deshalb so sehr traurig bin.
    Sie war dann auch sehr traurig. Hat gesagt, dass doch so gern einen Cousin haben wollte. Und dass sie ihm so viel zeigen wollte, wenn er 5 ist und sie dann schon 10.
    Dann hat sie gesagt, dass die Ärzte Schuld seien, weil sie ihn zu früh aus dem Bauch geholt haben.
    Das habe ich ihr erklärt, dass das nicht stimmt. Dass viele Babys die diese Krankheit haben, sogar schon im Bauch von der Mama sterben.
    Dann habe ihr erzählt, dass Oma und Opa heute dorthin gefahren sind, damit sie ihn kennenlernen können.
    Und das wir das in den nächsten Tagen auch machen können. Das fand sie gut und sie hofft, dass er noch nicht vorher gestorben ist. Habe ihr erklärt, dass ich das auch hoffe, dass man das aber nicht weiß, wann es soweit ist.
    Dann meinte sie noch, aber nicht Montag, da wäre Spielzeugtag im Kindergarten.
    Sie hat auch gemeint, dass meine Schwester und ihr Mann bestimmt am meisten traurig sind, weil es ja ihr Kind ist.
    Dann hat sie gefragt, ob wir einen Film schauen können, damit wir ein bisschen vom traurig sein abgelenkt sind.
    Damit war es dann für heute erst mal gut.


    Ich bin froh, dass sie es weiß, und auf den ersten Blick auch ok aufgenommen hat.
    Nun hoffe ich, dass wir bald losfahren können und der Kleine von der Intensivstation runter darf.


    Ich werde morgen mit den Erziehern sprechen und mir dann Bücher holen, mit denen wir das Thema Tod besprechen können, wenn sie Fragen hat.
    Ich werde warten, was da von ihr kommt.


    Von mir aus werde ich gar nicht so viel von Engeln oder Gott anfangen. Sondern sie wohl eher fragen, was sie denkt, was nach dem Tod passiert.
    Sie hat 3mal Beerdigungen der Ur-Omas und Großonkel mitgemacht. Ich habe immer offen mit ihr darüber gesprochen, wir besuchen auch den Friedhof mit der Ur-Oma manchmal. Dad war aber für mich viel leichter zu erklären, denn das ist der Lauf des Lebens.
    Die Situation mir meinem Neffen nimmt mich selbst emotional so mit. Es ist für uns alle so überraschend, daher ist es um so schwieriger.
    Er sieht äußerlich ganz normal aus. Ist sehr klein und hat die Augen zu. Er hat an jeder Hand 6 Finger, daher haben sie ihn auf Gendefekte untersucht. Er hat aber schwere Hirnschäden und mit den Nieren ist auch was nicht in Ordnung. Die restlichen Organe sind wohl erstaunlich gut entwickelt.
    Wir haben schon viele Fotos gesehen, er sieht unglaublich süß, lieb und friedlich aus.


    Ich danke Euch noch einmal für all Eure Ratschläge und auch die Links zu Hilfsmöglichkeiten, auch für meine Schwester. Es hilft mir sehr, auch die unterschiedlichen Sichtweisen.
    Ich nehme das für uns passende da heraus.
    Liebe Grüße,
    Lillytig

    Danke, das hilft mir schon ein ganzes Stück weiter.


    Meine Schwester sagt, dass es mit Kindern auf der Intensivstation sehr streng ist und sie wahrscheinlich nicht mit rein dürfte.
    Außerdem meint sie, dass es sehr traumatisch für sie wäre.
    Sie rät also eher ab.


    Aber er wird wahrscheinlich von der Intensivstation woanders hin verlegt. Dann würde ich sofort losfahren und auch meine Tochter mitnehmen. Ich glaube auch, dass es für sie sehr wichtig ist, ihn kennenzulernen.Und für mich selbst natürlich auch. Danke rainbowfish für Deine Worte.
    Sie hat eine sehr enge Beziehung zu meiner Schwester (trotz der Entfernung) und hat sich wahnsinnig auf ihren Cousin gefreut.
    Ich überlege mal, wer vielleicht mitkommen könnte.
    Ist nicht ganz so einfach bei der Entfernung.
    Meine Eltern fahren morgen früh los. Wenn sie dann noch da sind, könnte sich schon einer immer um meine Tochter kümmern.

    Schon einmal vielen Dank für Eure Gedanken dazu und Eure Anteilnahme.
    Heute bin ich unendlich traurig.
    Gesagt habe ich ihr gerade, dass er sehr krank ist und ich deshalb traurig bin. Bisher kamen keine Nachfragen (was sehr untypisch für sie ist...)
    Mir gefällt die Idee, dass alle Menschen irgendwann zu Gott in den Himmel gehen. Die meisten erst, wenn sie alt sind. Manche aber auch schon wenn sie noch klein sind. Dass Gott vielleicht eine ganz besondere Aufgabe für ihn hat. Darüber werde ich noch genauer nachdenken. Das ist aber eher dann wichtig, wenn es wirklich so weit ist. Es kann wohl 1-2 Wochen sein, vielleicht auch etwas länger.
    Ich werde auf jeden Fall meine Schwester und ihren Mann fragen. Im Moment zieht sie sich zurück. Sie wünscht such allerdings, dass wir ihn kennenlernen (ich weiß nur nicht, wie sie das in Bezug auf meine Tochter sieht).


    Ich fürchte, dass sie es nicht verstehen würde, wenn wir alle für einige Tage hinfahren, und sie nicht mitkann.


    Ich denke, ich warte mal ab, welche Fragen so nach und nach kommen werden. Nur überlege ich mit meinen Eltern, so schnell wie möglich hinzufahren.


    Es ist unglaublich schwierig, ich bin gerade überfordert mit der Situation.
    Bücher ist auch ein guter Tipp. Ich werde mal in der Buchhandlung fragen.
    Ich habe schon überlegt, ob man irgendwo bei einer Seelsorge anrufen kann, um Ratschläge zu bekommen wie es für Kinder am besten zu verkraften ist.


    Lieben Dank erst mal an Euch.

    Hallo liebes Forum,
    ich fühle mich gerade absolut hilflos.


    Letzte Woche wurde mein Neffe geboren. Heute Abend habe ich erfahren, dass er eine Trisomie 13 hat.
    Lebenserwartung 1-2 Wochen.


    Meine Eltern und ich wollen so schnell wie möglich runterfahren (meine Schwester lebt ca 800 km entfernt).
    Mein Gefühl sagt mir, dass meine Tochter (5) mitkommen sollte und ihren Cousin kennenlernen. Sie ist so stolz und glücklich über ihren Cousin und kann es kaum erwarten, ihn zu kuscheln.
    Meine Frage ist nun, wie kann ich sie darauf vorbereiten? Es erklären? Sie auffangen?
    Wie wird sie das verkraften? Ich habe Angst, sie ist gerade zusätzlich von anderen Dingen belastet

    Ich habe beim letzten Mal nach 2 mal freundlich erinnern beim Jugendamt nachgefragt, was ich da tun kann. Daraufhin hat der Sachbearbeiter einen Brief verfasst, das hat Wirkung gezeigt.
    Werde ich jetzt auch so machen. Unterhalt wurde natürlich auch nicht von allein angepasst. Einmal freundliches Hinweisen, im nächsten Schritt Post vom Jugendamt. Das schont unwahrscheinlich meine Nerven.

    Ich muß mal ein großes Dankeschön an Euch Ratgeber in diesem Forum aussprechen.
    Ohne das Wissen, was ich hier erfahren habe zur Rechtslage über die Vorschriften der Passbeantragung, hätte ich den Reisepass gestern nicht bekommen.


    Die Dame auf dem Amt, fragte nach dem Blick ins Melderegister, ob ich alleinerziehend sei. Das bejahte ich. Sie machte weiter. Da dachte ich schon, hey super, läuft alles ohne Probleme. Dann war sie irritiert, weil ja ein Vater auf der Geburtsurkunde steht, zu dem aber kein Eintrag im Computer war.
    Sie wollte dann natürlich das Einverständnis des Vaters. Ich habe sie gefragt, warum ich seine Unterschrift brauche. Das sei so bei gemeinsamem Sorgerecht.
    Ich habe sie dann gebeten, mir zu zeigen, wo das steht, weil ich mich extra vorher informiert hätte in der Verwaltungsvorschrift zum Passgesetz und demnach seine Unterschrift nicht notwendig sei.
    Da wurde sie etwas genervt, sagte das könne sie nicht im normalen Publikumsverkehr. Ich habe gefragt, wann ich denn wiederkommen könnte, ich würde dann auch die Vorschrift ausdrucken und mitbringen.
    Sie meinte dann, ich müsste das alleinige ABR mit Gerichtsbeschluss nachweisen, andernfalls kann sie mir den Pass nicht Unterschrift ausstellen. Und ob ich das denn nicht einfach machen könnte oder ob er damit nicht einverstanden wäre.
    Da wurde ich langsam etwas genervt und beharrte darauf, dass es keinen Gerichtsbeschluss gibt da der Aufenthalt der Tochter nie strittig war und sie seit knapp zwei Jahren mit mir allein in einem Haushalt lebt und ich daher berechtigt sei, den Pass auch ohne seine Unterschrift zu beantragen.
    Zwischenzeitlich hatte ein Kollege die Vorschrift rausgesucht und 6.1.3.1. markiert, dass bei GS beide Unterschriften notwendig sind. Ich habe dann weiter vorgelesen "wenn die Eltern zusammen leben", tun wir ja aber nicht. Ja dann ja erst Recht war die Antwort
    Dann habe ich auf 6.1.3.4. verwiesen, dass dies bei getrennt lebenden Eltern mit GS gilt.
    Dann sind sie darauf rum geritten, dass es Ermessenssache wäre, wären Zweifel bestünden. Und die hätte sie mittlerweile.
    Ich habe dann gesagt, ich kann verstehen, dass sie sich absichern möchte, ich das dann aber gern mit ihrem Vorgesetzten weiter besprechen möchte. Sie meinte dann, sie ruft mich an, da sie nicht sagen konnte, wann er anzutreffen sei. 2 Std später erhielt ich ihren Anruf: der Pass kann ausgestellt werden, ich kann ihn abholen.


    Geht doch! Danke, ohne Euch hätte ich 1. von der Rechtslage nichts gewusst und wäre 2. nicht so standhaft geblieben!

    Meine Tochter (4) muss alle 14 Tage "nur" 150 km je Strecke fahren. Und wir haben jedes Mal Theater. Meiner Einschätzung nach hat das viel mit der langen Autofahrt zu tun. Seitdem hat sie ein Autofahrt bzw hauptsächlich Autobahn-"Trauma". Sie hasst es und es ist echt anstrengend, wenn ich mal mit ihr weiter fahren muss oder möchte als 20 km. Ich sehe, dass auch diese Strecke in gewissem Maße eine Belastung für sie ist. Natürlich fährt sie trotzdem, Zeit mit Papa ist selbstverständlich wichtig und das muss sie dafür eben in Kauf nehmen. Aber sie leidet drunter. Und ich vermute, dass es nicht einfacher wird, wenn sie irgendwann Termine / Einladungen am WE haben wird und sie dann nicht teilnehmen kann, weil es von Papa aus eben einfach zu weit ist.
    Bei uns hat der KV allerdings selbst die Entfernung geschaffen und sich somit aus dem Alltag seines Kindes selbst ausgeschlossen. Ist seine Entscheidung, die er selbst tragen muss. Ich kann mein Kind nur trösten und auffangen, wenn es traurig ist, dass Papa so weit weg wohnt. Das würde mir deutlich schwerer fallen, wenn ich selbst diese Entscheidung dafür getroffen hätte.
    Ich sehe bei anderen Alleinerziehenden, wie entspannt und ok es für die Kinder laufen kann, wenn beide Eltern weiterhin nah beieinander wohnen und das Kind nicht alle 14 Tage sein komplettes Umfeld wechseln muss.


    Ich habe auch den Eindruck, dass du dir über das Ausmaß deiner Entscheidung für dein Kind nicht wirklich bewusst bist.
    Ich finde es jedoch gut, dass du dir ein Jahr im Voraus sehr viele Gedanken dazu machst und um Erfahrungen fragst. Ob das deine Entscheidung beeinflusst, musst du für dich selbst entscheiden. Ich denke und hoffe aber, dass du durch die ganzen Erfahrungen hier noch mal in dich gehst und ganz ehrlich darüber nachdenkst, um im nächsten Jahr zu einer guten Entscheidung für Euch alle zu kommen.

    Besteht denn nicht die Möglichkeit, dass dein Partner zu dir zieht?
    Für deinen Sohn wird das ziemlich hart, so weit weg von seiner ganzen Familie. Vor allem, wenn auch guter Kontakt zum Vater besteht und ihr alle dicht beieinander wohnt.
    Dass der Sohn in seinem Umfeld bleibt und dann evtl beim Vater lebt, wäre das eine Option?
    Denkst du, er wäre einverstanden, dass euer Sohn so weit weg zieht? Sonst könnte da noch einiges auf dich zukommen.


    Ich finde es sehr schwierig, dir da einen Rat zu geben. Ich würde selbst anders entscheiden.
    Wünsche Dir, dass du die richtige Entscheidung für Dich und auch Deinen Sohn triffst. Wenn du da voll hinter stehst, wirst du es auch bei Gegenwind vor den anderen vertreten können.
    Den Vorschlag von Lucca finde ich gut. Er hat die Chance, den Sohn zu sich zu nehmen. Wenn er das nicht möchte, wird er einverstanden sein müssen mit Eurem Wegzug.


    Verstehen kann ich dich auch, aber du musst bedenken, dass du nicht für dich allein entscheidest.


    LG Lillytig

    Als mein Ex-Mann ausgezogen war, brauchte die Familienkasse zur Ummeldung Kindergeld einen Nachweis, dass meine Tochter bei mir im Haushalt lebt. War im Einwohnermeldeamt. Er hatte sich noch nicht umgemeldet. Wurde dann vom Amt auf die Meldepflicht hingewiesen und ich habe den Nachweis erhalten.
    Ich würde an deiner Stelle einfach zum Einwohnermeldeamt gehen und die geänderten Wihnverhältnisse mitteilen.

    Ich glaube, dann ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt für so ein Gespräch. Und ohne Hilfe von außen geht es scheinbar nicht, da der Junge total zwischen Euch steht und sich nicht für einen entscheiden möchte und sich so gegen den anderen stellen.
    Versuch, das JA als Hilfe in einer schwierigen, konfliktreichen Situation zu sehen. Sie werden dafür sorgen, dass das Gespräch sachlich bleibt, jeder Zeit für die Schilderung seiner Sicht der Dinge erhält.


    Der Sohn ist ja auch in einem Alter, in dem er durchaus auch angehört werden sollte. Da könnten also weitere Gespräche folgen.


    Mit Verweigern meinte ich nur das Gespräch zusammen mit deiner Partnerin. Ich gehe davon aus, dass sie einem Gespräch mit dir und JA offen gegenüber ist.

    Wenn ich mich in die Rolle deiner Ex-Frau versetze: deine neue Partnerin hat bei dem Gespräch nichts zu suchen, wenn deine Ex das nicht möchte. Es geht um Eure Kinder, daher müsst ihr beide Lösungen finden. Wenn ihr da zu zweit auftaucht geht sie sofort in Abwehrhaltung und macht dicht. (So wäre es zumindest bei mir. Dinge über die Kinder sind zwischen den Eltern zu klären.)


    Vertraue darauf, dass die JA- Mitarbeiterinnen objektiv bleiben und Hilfe für die Kinder finden wollen.


    Ob das JA es verbieten kann, weiß ich nicht, aber deine Ex könnte dann das Gespräch - meiner Meinung nach zu Recht - verweigern. Damit ist dann den Kindern auch nicht geholfen.


    Ich glaube, am Anfang war ich einfach zu gutgläubig und blind. Vieles habe ich erst im Laufe der Zeit und nach der Trennung erkannt...ich Schaf, ich :rotwerd ;)

    Das ist wohl häufig so... geht mir auch so. Ich frag mich heute auch, warum ich überhaupt so eine lange Zeit mit meinem Ex verbracht habe. Ich kann es selbst kaum glauben. Ich Schaf ich ;-)

    Hallo,
    ob es rechtlich notwendig ist, dass beide unterschreiben, weiß ich leider nicht.
    Ich kann nur von meiner Erfahrung berichten: als meine Tochter den KiGa wg Umzugs wechseln musste, habe ich die Kündigung allein geschrieben. Es hat niemand weiter nachgefragt. Für die Anmeldung neuer KiGa musste er natürlich unterschreiben.


    LG Lillytig

    Ich muss noch mal so generell nachfragen. Ist so ein Schriftstück wirklich notwendig, wenn man als Elternteil mit seinem eigenen Kind verreist?
    Ich lese da, dass Kinder, die allein, also ohne ihre Eltern/Erziehungsberechtigten reisen, so etwas dabeihaben müssen. Was natürlich total verständlich ist.


    Ich verreise dieses Jahr zum ersten Mal allein mit Tochter nach der Scheidung. Ich hätte mir ehrlichgesagt gar keine Gedanken darum gemacht, eine EinverständnisErklärung des Vaters zu brauchen. (Allerdings bleibe ich auch in der EU).
    Aber vor der Trennung hätte ich ja durchaus auch allein mit Kind verreisen können. Bei bestimmten Ländern, nicht EU, kann das natürlich anders sein.
    Aber auch bei Kroatien kann ich da nur was zu alleinreisenden Kindern ohne Eltern lesen.


    Habt ihr sowas bei Flugreisen, auch innerhalb EU, immer dabei?


    Sorry für meine eingeschobenen Frage in deinem Thread....


    LG Lillytig