Beiträge von Nordlicht

    Es geht da vordergründig nicht ums Kind, es geht um die Eifersucht und solange das so ist, wird keine Bindung zwischen Vater und Kind aufgebaut werden können, solange hat der Vater nämlich nicht die geringste Chance, irgendetwas richtig zu machen. Wird nicht sonst immer wieder betont, man müsse von der Paarebene zur Elternebene wechseln?


    Und diese Mutmaßung soll jetzt niveauvoller sein als meine ...-Flüche?
    Die TS schreibt deutlich, dass sie das Gewese um die Next nervt. Und dass sie mit der Paarebene durch ist.


    Und jetzt schreibst du: Das ist Eifersucht und basta. Das ist auch nicht weiter hilfreich.


    So dreht sich doch jede Diskussion im Kreise: Du: Eifersüchtig? Sie: Nee, gernervt! Du: Du BIST eifersüchtig.
    Aha!


    Natürlich bringen wir eigene Erfahrungen hier ein. Jeder einzelne. Sonst würde das Forum auch vermutlich nicht laufen, wir sind Menschen und allesamt betroffen von der Problematik, wir sind nicht objektiv.

    Schule ist ein öffentliches Gebäude und HAT eigentlich barrierefrei zu sein.
    Wenn sie es nicht ist, dann muss eben eine Lösung her - aber von seiten der Schule.


    Bei uns werden dann auch Räume getauscht, einige barrierefreie haben wir nämlich.
    Dasselbe gilt übrigens auch für Kollegen. Wir hatten in den letzten Jahren einige mit Krücken wegen Unfällen und OPs. Dann bekommen die Kollegen einen festen Raum im Erdgeschoss und der gesamte Stundenplan wird immerhin bei einer 1000-Mann-Schule für diesen einen Kollegen so angepasst, dass das auch funktioniert und dass die Klassen zu dem gehandicapten Kollegen zum Unterricht kommen können.


    Ich würde mich da auch an eine Stelle höher wenden: Schulpflicht, Inklusion.
    Und wenn das nicht klappt: Wende dich an eure Zeitung.


    Antwort: nein, das geht nicht.

    Elin: War genau mein Einstieg hier im Forum: Ich, seit der Geburt allein erziehend, voll berufstätig, wirklich alles alleine, auch finanziell.


    Der KV: WOLLTE einfach nicht kommen, hatte es in Jahren auf ca. 20 Besuche gebracht. Jeder "Umgang" bestand 8 Jahre darin, dass er in meinem Wohnzimmer mit dem Kind saß. Vor jedem seltenen Besuch habe ich hier Schleiertänze vor dem Kind aufgeführt und so getan, als sei ich David Copperfield, damit das Kind sich überhaupt mit dem Fremden abgibt, gerade als es noch kleiner war.
    Seine Erklärungen waren: Kein Auto, mag keine Öffis, muss arbeiten, muss Haus renovieren, Hund gestorben, muss Freund beim Umzug helfen usw. usw. Dann wollte ER gar nicht mehr kommen, Kind sollte ab jetzt zu ihm, in den Ferien - für mehrere Wochen. Und ich sei ja wohl sch...
    Was HAB ich mir hier anhören müssen... der ärmste, er habe doch auch Gefühle, vielleicht solle ICH mal an meiner Einstellung arbeiten. Das müsse ja wohl irgendwie meine Schuld sein.
    Ich ich ich. Ich kümmere mich um alles, aber egal, schließlich kann ich mich auch noch darum kümmern, dass der Vater eben ein guter Vater sein kann. Das liege natürlich alles nur in meiner Verantwortung.


    Einen Sch...dreck muss ich. Dieser Mann wurde von mal zu mal schrulliger, konnte so was von gar nicht mit einem Kind umgehen, hatte keinen Plan und auch einfach keine Lust... in meiner Stadt mal was mit dem Kind unternehmen? Nee, er kennt sich doch hier nicht aus!
    Warum er doch kam? Kann man nur mutmaßen. Fotos, Fotos hat er viele vom Kind gemacht. Für die "Oma", die wir nicht kannten. Das schien die Motivation zu sein.


    Ja! Es gibt solche Menschen und da kann man auf der anderen Seite der Haustür einfach nicht viel machen.


    Und ich finde auch, wenn man als AE-Mutter oder als AE-Vater wirklich für alles verantwortlich ist, immer alleine alles bedenken muss im Alltag, dann muss man sowas von gar nicht auch noch immer und immer wieder die Gefühle und Bedürfnisse des anderen Elternteils berücksichtigen. Man ist bereits für die Gefühle und Bedürfnisse des Kindes verantwortlich und dann in erster Linie für die eigenen! Der andere Elternteil ist erwachsen und für SEIN Handeln verantwortlich.


    Ein Baby ist ein Baby, ein Kind ist ein Kind und einen Teufel würde ich tun, dieses Kind - und noch weniger ein hilfloses Baby - einem quasi Fremden anzuvertrauen, weil dieser Fremde nicht SELBST dafür gesorgt hat, dass er kein Fremder mehr ist.
    Es ist der Job des anderen Elternteils, Vertrauen und Nähe zu schaffen, der Job des dauerhaft anwesenden Elternteils ist es, dies nicht zu verhindern und genug Basis dafür zu schaffen, dass das auch gelingen kann. Und das kann bei einem Mini-Kind eben nur bedeuten, bei Umgangsanbahnungen dabei zu sein.

    musicafides: Sorry, ich werde auf einzelne Punkte nicht antworten, das ist nur leeres Mutmaßen oder Geschwaller.
    Was die Mutter tun kann? Sich zuvorderst um sich und ihr Baby kümmern - und ich glaube, sie hat noch ein Kind.
    So. Fertig.
    Ansonsten hat sie bereits laaaang und breit geschrieben, was sie denkt, bereits gemacht hat und wie sie sich das vorstellt.
    Alles im grünen Bereich.
    ER - der KV ist am Zuge, schon immer gewesen, der kriegt aber nicht viel auf die Reihe.
    Fertig. Da gibt es wirklich nichts mehr, was man noch mal schreiben müsste.

    Eigentlich muss man doch nur mal parallel diesen Thread und den aktuellen von Marlon lesen, um zu verstehen, wo das Problem der TS hier liegt.
    Denn Marlon12 verhält sich ja genau gegenteilig zu dem KV der TS hier.
    ER macht es so, wie man es als Elternteil machen sollte, kümmert sich von anfang an, hält Kontakt usw.


    Ich weiß auch gar nicht, warum so berharrlich das Verhalten des KV hier schöngeredet wird so von wegen "er könne ja vielleicht nicht viel mit einem Baby anfangen"...
    Ja, Pech für ihn. Therapie machen oder eben damit leben, dass dann das Baby halt auch nicht viel mit ihm anfangen kann.


    Der HAT keine Bindung zu dem Kind bzw. das Kind zu ihm. Und das ist das Problem. Diese Bindung muss aufgebaut werden, die TS darf das nicht verhindern - was sie wohl auch nicht vorhat und nie vorhatte - aber ER muss sich da reinhängen und das geht eben nicht hoppladihopp, sondern muss behutsam angegangen werden.


    Elin schrieb es irgendwo viel weiter vorher: Einige können sich wohl nicht mehr an die Situation als junge Mutter erinnern.


    Ich möchte ergänzen: einige können sich vielleicht auch nicht mehr erinnern, wie es mit einem 4 Monate alten Baby so ist.
    Ich schon noch so im Ansatz, weil ich meine mit 4 Monaten bei der Tagesmutter abgeben musste, was übrigens auch nur mit Eingewöhnung ging.
    Das Kind hat gefremdelt, weniger bei der TaMu als bei ALLEN anderen. Gebrüllt, sich steif gemacht, fand dann abends nicht in den Schlaf... manchmal reichte ein Besuch an meiner Schule mit einer Horde Kollegen. Ich wusste oft nicht, wer durchgeschwitzer war: Sie oder ich. Es ging NUR Tragen in der Bauchtrage. Ablegen ging in solchen Situationen gar nicht.
    Oder mit 8 Monaten, super Fremdelphase zu Weihnachten: Jedes verdammte Mal, wenn ich den Raum verlassen habe, brüllte sie, vor allem, wenn wir sie mit dem Opa alleine ließen, den Tochter in etwa so gut kannte wie hier den beschriebenen KV.
    Mit der Tagesmutter wurde sie damals sehr schnell warm, die hat sie auch viel getragen, natürlich gefüttert, gewickelt, außerdem hatte sie immer den 2-Jahre alten Tagesbruder dort, der sie bespaßt hat.


    Es ist der Job des KV, eine Bindung zu erschaffen, sich zu kümmern. Und ich habe da - durchaus auch als betroffene Mutter - überhaupt kein Verständnis für, wenn so ein "später" Vater, der anfangs gar kein Interesse hat, dann plötzlich doch und dann das Kind am besten gleich tageweise haben will... wie schon geschrieben: Das ist ein Baby und kein Rasenmäher, den man sich mal ausleiht.


    Also, liebe TS, lass dich nicht bequatschen hier oder anderswo. Wenn der KV nicht bereit ist, regelmäßig und anfangs eher oft und kurze Zeit in euer Kind zu investieren, dann wird das eben nix mit der Bindung.
    JETZT hat der KV noch die Chance, aber er muss sie eben behutsam wahrnehmen.


    Schönes Credo wäre hier: "Dann verklag mich halt." Dann geht's vor's FG und dann gibt es ziemlich sicher zunächst begleitete Umgänge, bevor er die Kleine mal länger und alleine betüdeln kann.
    Keiner wird von dir verlangen, ein Stillbaby von heute auf morgen an einen quasi Fremden für längere Zeit abgeben zu müssen.

    um mal deine ursprüngliche Frage zu beantworten:


    Natürlich hat er theoretisch ein Recht auf unbegleiteten Umgang mit seinem Kind.
    Aber nach allem, was ich bisher so gelesen habe, gerade bei Babys(!):
    Da gibt es normalerweise erst mal kurze, dafür häufigere Kontakte, damit überhaupt eine Bindung entsteht.
    Ein Baby ist schließlich kein Gartengerät, was man mal für einen halben Tag mitgibt.
    Ich habe oft gelesen: Baby: 3 mal wöchentlich für 2 Stunden. Das wäre ein schöner Spaziergang. Ist ja bald Frühling.


    Tatsache ist: Da gibt es noch keine wirklich Bindung, wohl aber ist (noch) eine gute Zeit, um eine aufzubauen.


    Begleitet (von dir oder jemand anderem) finde ich völlig okay.


    Wenn er fordert, lass ihn fordern, mitgeben musst du euer Kind von heute auf morgen nicht einfach so. Du solltest dir dringend irgendwo Rückendeckung z.B. vom Jugendamt holen, wie ihr das am besten regeln könnt.

    Ich drücke mal mit - wir haben auch zwei Katzen. Die erholen sich recht schnell.
    Unser Katerchen war damals schon Freigänger und wollte trotz OP UNBEDINGT raus, war aber noch etwas beduselt von der Betäubung, daher sind wir gemeinsam durch den Garten gegangen und er plumpste neben mir immer um. :-D


    Aber bitte kein Glöckchen, das soll nicht schön sein für die Katzenohren.

    Doch, für Latein konntest du damals schon viel nehmen. :-D 10-15 Mark privat pro Stunde, das hab ich als Kassiererin die Stunde nicht verdient. ;-)
    Ich hatte ab Klasse 11 immer mindestens 1-2 Nachhilfeschüler.

    Ich bin 46 und habe mich auch als Schülerin dumm und dämlich mit Nachhilfegeben verdient. :-D


    edit: aber es stimmt schon, "Nachhilfe" gibt es erst so seit den 80ern, die Profis wie Schülerhilfe & co sind dann im Anschluss aus dem Boden geschossen.

    Ich überlege wirklich, ob die, ich sag mal, schlechte Qualität vieler jüngerer Lehrer mit den gesunkenen Ansprüchen zu tun haben.


    Nee, andersrum:
    Die Lehrerausbildung ist tatsächlich im letzten Jahrzehnt besser geworden. Unsere (habe in den 90ern studiert) war überhaupt nicht praxisorientiert, da hat sich einiges verbessert, das merke ich an den Referendaren.
    Problem ist der Druck, aufs Gym gehen zu müssen und die in einigen Bundesländern fehlenden Schulartempfehlungen.
    In S-H konnte jetzt die letzten 3 Jahre jeder auf's Gym, egal, wie es in der Grundschule lief und die Grundschulen haben weitestgehend keine Noten gegeben.
    Dazu noch die ziemlich missratene Inklusion - alle anderen auf die Gemeinschaftsschule - eigentlich kein Wunder, dass man sein Kind lieber auf's Gym schickt.


    Was meint ihr, wie viele überforderte Schüler wir auf dem Gym haben? Da ist der Anstieg der Nachhilfezahlen nicht verwunderlich.


    An der Lehrerausbildung liegt es jedenfalls nicht.

    Einfach ausprobieren. ;-)


    Den Koffer kannst du aber eigentlich schon mal im Hotel abstellen, das haben wir beim 2. Mal auch so gemacht, die haben da oft einen kleinen Raum, erst mal dahin fahren und die Sachen abgeben und sich dann sagen lassen, wann das Zimmer wirklich fertig ist.


    Ein Tipp: Der HP-Shop an der Kings Cross Station ist super, aber wenn der geöffnet ist, dann muss man etwas dafür zahlen, um mit dem eingemauerten Wagen Fotos zu machen. Also ruhig noch ein 2. Mal hinfahren und selbst Fotos ohne die Profis machen. :-) Ab spätestens 21 Uhr ist der zu.
    Das erste Mal in London haben wir direkt am KC gewohnt, da konnten wir ein paar eigene Fotos machen, aber wie gesagt: Der Shop ist auch toll.
    Oder eben erst um 20.30 hinfahren, rumgucken und warten, bis er zu ist.

    Hallo Barbara, du hast recht und so solltest du auch auftreten!
    Ich finde, deine Mutter ist nicht in der Position, deinen Job zu beurteilen, Kassiererin ist auch "nur" ein ungelernter Job.
    Der ist zwar sauber - habe lange Zeit darin gejobt - und er verlangt auch eine Menge Korrektheit, aber für die Kunden bist du oft der letzte A***.
    Sie macht ihren Job, du machst deinen Job, jeder kann sein Leben so finanzieren und gestalten, wie er möchte, und keiner muss für den anderen aufkommen.


    Sag ihr lieber, sie kann stolz auf dich sein, weil du so jung dein Leben mit zwei Kindern auf die Reihe kriegst. Das ist keine Selbstverständlichkeit.
    Du lebst deinen Kinder ein fleißiges Leben vor.

    FrauRausteiger Alternativ könnte sich gtoms Ex auch einfach mal einen richtigen Job suchen - siehe Barbara1992 in einem anderen Thread, es gibt sie ja, die Jobs, man muss sie nur machen!
    Aber sie bezieht lieber H4... und du glaubst doch selbst nicht, dass sie sich mit dem dann später errechneten Unterhalt zufriedenstellen wird, sie weiß doch sicherlich genau, dass er sich arm rechnen wird.
    Ich denke nicht, dass es mit einer Jobcenter-Berechnung getan ist.
    ER lässt sich ein anständiges Gehalt regelmäßig zahlen und zahlt seinen Einkünften gemäß für seine (!) Kinder.
    SIE geht arbeiten.


    So macht man das eigentlich. Das werden die nie tun.

    orrrrhhhh... ich mag das alles gar nicht so genau durchlesen.
    Deine Ex und du - ihr gebt euch echt nicht viel: Sie arbeitet so ein bisschen schwarz und bezieht öffentliche Gelder, du lässt dich mit Vermögen und Vermögenswerten einfach so arm rechnen, dass du quasi nichts an sie oder die Kinder zahlen müsst. Die Kinder wiederum gehen an dem Scheiß zugrunde, Muttern lässt sich ihre Prozesse auch durch die öffentliche Hand finanzieren, die Kinder werden schön durch die öffentlichen Gelder wieder gesund gemacht.


    Das kotzt mich an.


    Ich will für solche Leute indirekt nichts zahlen! Lieber nehme ich eine Steuererhöhung für Flüchtlinge, Kindergartenbau oder sonst was in Kauf.
    Ihr verplempert MEIN Geld.


    Und ich zahle viele Steuern, beziehe nicht mal Unterhaltsvorschuss, obwohl er mir/meinem Kind zustünde.
    Ihr seid ganz ganz dumme Schmarotzer und ihr zieht da eine neue Generation von armen, kranken Schmarotzern heran, denn eure Kinder haben nichts anderes gelernt.


    Fertig. Und jetzt blockiere ich deine Beiträge.

    "nur die Reinigungskraft"? Hallo?
    Ihr seid SO begehrt! Und bei unserer Schule sind die Reinigungskräfte die wichtigsten neben dem Hausmeister und den Sekretärinnen, finde ich immer (ernsthaft!).


    Mach das, ich finde, es ist toll, seinen Kindern was bieten zu können und das selbst verdient zu haben.
    Dein Job an verschiedenen Orten ist doch vielseitig, interessant und wenn alles gut zu erreichen ist, die Betreuung stimmt und der Lohn - dann unterschreib!

    Gewitterhexe: 1% Zuzahlung von deinem Bruttogehalt pro Kalenderjahr bei chronischer Krankheit. Formulare gibt es zumindest bei der Barmer online. Und wenn du die erreicht hast, gibt es eine Zuzahlungsbefreiung.


    Das ist "gut", dass du wirklich eine Allergie hast, sonst würde die KK vermutlich dafür nicht aufkommen.


    Ja gut, das Taschengeldkonto hätte ich jetzt auch nicht angezapft, aber manchmal hat man ja noch ein Konto für "extra" - vielleicht solltet ihr sowas mal einrichten, denn da kommt ja noch so einiges an Klassenfahrten, Abschlussfahren usw.
    Oder ein Konto nur für die Reisen? Oder man legt ein Extra-Schwein an. Z.B. alle 1-Euro-Stücke, die man im Portemonaie hat, wandern dort rein.

    Puh, die kriege ich im einzelen nicht mehr zusammen. ;-)
    Letztlich haben wir zuhause einen groben Plan gemacht und dann abends im Hotel immer noch einen konkreteren.
    Also für den Tag vielleicht 2-3 "große" Sachen überlegt und dann auf dem Weg noch geschaut, was sonst noch auf der Strecke lag.
    Wichtig fand ich eine Karte und/oder App. Gerade in der App kann man schön Sachen markieren, auf dem Plan angucken und oft hast du noch die Verkehrsanbindung dabei.
    Oder den guten alten Reiseführer aus Papier, Tube Karte ist auch unerlässlich, schon im Vorfeld.


    Also checks:
    Wo ist mein Hotel? Welche großen Ziele haben wir? Wie kommen wir dahin? Dauer? Was liegt auf der Strecke? Alternative?


    Alternativen finde ich auch wichtig: Kollegin hatte mir diese Seilbahn über die Themse empfohlen, aber wir waren jeden Tag irgendwie genau in der anderen Richtung unterwegs, dass wir die auch einfach mal haben sausen lassen und stattdessen einen Nachmittag im Kensington Park verbracht haben. Das war irgendwie entspannter als jetzt noch mehr Tube und Gehetze.

    Huhu!
    zum Grundthema:
    Ich hätte versucht, beides möglich zu machen. Für deinen Sohn ist es schon eine tolle Gelegenheit und eure gemeinsame Reise war ja auch schon ansatzweise gebucht und geplant. Wenn es zu eng wird, hätte ich wohl meinen eigenen Plan verworfen und verschoben.
    Was ich grundsätzlich immer gut finde: Für's Kind ein extra Konto anlegen und dort einen kleinen Betrag drauf sparen monatlich. Genau für solche Sachen wir Klassenfahrten, Führerschein, Erstausstattung beim Auszug. Auch 20 Euro sind nach einem Jahr 240 Euro usw.
    Wenn dein Sohn so ein Konto schon hat, dann wäre es m.E. nicht verwerflich gewesen, dass er für die nun recht teure Sprachreise was dazu steuert.


    Was anderes, was du natürlich nicht beantworten musst:
    Sind die Kosten für den Heilpraktiker schon mit der Krankenkasse geklärt? Ist das überschaubar? Die meisten Kassen zahlen nämlich nur sehr wenig dazu.
    Amalgan-Entfernung und die anschließende Ausleitung sind ja auch sehr "heilpraktisch", bewiesen ist da gar nichts - also rein schulmedizinisch.


    Nicht, dass du nachher noch immensen finanziellen Stress hast, weil du deine chronische Krankheit, durch Stress bedingt, lindern wolltest. Das wäre dann ja wirklich kontraproduktiv.