Beiträge von schauenwirmal

    Erstmal ein herzliches Willkommen im Forum,

    lasse dich bitte nicht verrückt machen.

    Er ist Fremdgegangen und nicht du.

    Als Alleinerziehender Elternteil bist du und deine Kinder auch eine Familie :)

    Neu anzufangen ist nicht leicht, aber tausendmal besser als immer wieder betrogen zu werden.

    Hast du Menschen, die dir da zur Seite stehen und helfen können ?

    Eine Kirchliche Beratungsstelle wäre auch ein Weg, um dich Beraten zu lassen, wie es weitergehen kann.


    Viel Kraft dir ☀️

    Dein Ex hat dich kalt hinter deinen Rücken belogen und betrogen .

    Ein anderes Dasein geführt, als das, was er dir glauben ließ.


    Hast du Menschen in deinem Umfeld, die dich auffangen können und helfend zur Seite stehen ?

    Hallo Bienchen und herzlich Willkommen,


    im Forum stehen viele Einträge zum Thema Scheidung. Es gibt hier viele Mitglieder, die viel erlebt haben und ihr Wissen mit uns teilen. Ich hoffe, d. auch du gute Antworten auf deine Fragen bekommen wirst.


    Damals half mir auch eine Kirchliche Beratungsstelle und Bücher zum Thema Scheidung.

    Familie und Freundeskreis nicht zu vergessen...

    Ich wünsche dir viel Kraft und Zuversicht

    Wenn du weiter oben nochmal nachlesen magst…es ging um Beamte und die angebliche absolute Absicherung bzgl. ihrer Pension. Auf nichts anderes habe ich mich jedenfalls bezogen.


    Bei all der Meckerei über das ungerechte System frage ich mich ehrlich, wer immer wieder die Parteien wählt, die das System gar nicht ändern wollen. Ich persönlich wäre für einen Topf, in den alle einzahlen und aus dem auch nur Rente ausbezahlt werden dürfte. Dann wäre jedem eine Grundrente zuzusichern, von der er auch leben könnte. Und wer mehr einbezahlt hat, bekommt eben etwas mehr als die Grundrente heraus. Ich hätte gar keinen Klemmer damit, jemandem ein würdiges Alter zu ermöglichen, auch wenn derjenige nichts oder nur wenig hat einbezahlen können.

    Umgekehrt erwarte ich allerdings auch, dass das trockene Schäfchen mehr in meinem Stall mir nicht geneidet wird, denn schließlich habe ich viel dafür gearbeitet und auf so manches dafür verzichtet.

    Hallo Kaj,


    mein Posting bezog sich auf :

    Ich wiederhole mich gern: Nur, wenn man ausreichend gearbeitet hat/arbeitet.

    Meine Eltern z.B. haben immer angestellt gearbeitet und trotzdem eine mehr als ausreichende Rente, die können nicht ausgeben, was sie bekommen.

    Es ging mir darum, dass ich Menschen kenne, die hart gearbeitet und eingezahlt haben aber trotzdem kaum von ihrer Rente leben können.


    Die Idee mit dem Topf finde ich gut, aber

    selbst wenn alle in einen Topf einzahlen, sollte man privat Vorsogen.

    Die Bevölkerung sinkt immer mehr und die Menschen werden immer älter, weswegen dieses System nicht aufgehen wird.

    Und wer bestimmt dann wie viel jeder Einzelne aus dem Topf bekommt ?

    Werden da auch die berücksichtigt, die Kinder oder Angehörige versorgen ?

    Ich muss an die Frau denken, die als Melkfrau gearbeitet hat.

    Oder die ganzen Fabrikarbeiter.

    Die AE die sich mit 2 Jobs übern Wasser hält.

    Die Mutter, die 4 Kinder groß gezogen hat und dann kam die Scheidung, weil der Mann eine jüngere Frau sich nahm.


    Wie geht es diesen Menschen, wenn sie hören müssen.


    Wer Arbeitet bekommt auch genügend Rente.....

    Die Welt ist groß und bunt, wie schön, d. wir alle darauf Platz haben...

    Ich möchte niemanden an seiner Blase pinkeln....

    Aber es gibt tatsächlich Menschen, die sehr viel und hart gearbeitet haben und mit einer Rente unter 1000 Euro klar kommen müssen.

    Hallo Erdbeerstulle,

    aus eigener Erfahrung weiß ich, d. gute Hausgemeinschaften durch Umzug sich schnell auflösen können.

    Und die Anzahl der dort wohnenden Kindern nicht unbedingt auch mit der Anzahl der neuen Freundschaften gleichzusetzen sind.

    Ich würde abwägen, ob mir Kosten für Umzug, das Kind aus gewohnten Umfeld zu nehnen, erneuter Streit mit KV , selbst neue Kontakte knüpfen und ein neuer Arbeitsweg es mir Wert sind.

    Als meine Ehe zu Ende ging, fühlte ich mich nicht mehr wohl und ein Gefühl von Einsamkeit machte sich breit.

    Was ich damit sagen will, wenn ein mir nahestehender Mensch geht, dann fühle ich mich verlassen und einsam.

    Das konnte weder mein soziales Umfeld noch sonst was ersetzen. Es brauchte erst mal Zeit um alles zu verdauen.