Beiträge von Shanti

Vielen Dank für eure Gedanken und Tipps...

Wahrscheinlich bin ich einfach überempfindlich und zu schnell zu panisch....gestern Abend waren die zwei wieder ein Kopp und ein Arsch....warten wir mal ab..

@ Ulnau
M. ist "der Neue" und welches andere KInd??? Es geht nur um meinen Sohn....

Ja, in den meisten Fällen regelt mein Partner es selbst.
Ich frag mich bloß...ist das Ganze vielleicht von Natur aus so n Konkurrenzding zwischen "Vater" und Sohn und somit völligst normal?

Sajoam
Zwergi hat derzeit weiß Gott genug Zeit mit mir...nämlich den ganzen Tag (Kita und neuer Job starten erst im Februar)

Hallo ihr Lieben!

Lang ist es her, dass ich hier aktiv war. Zwischenzeitlich ist Einiges passiert.
Ich lebe in einer neuen Beziehung. Zu Anfang kamen Zwergi (2,4Jahre) und "der Neue" super zusammen klar. Es wurde viel gelacht und das Glück schien perfekt.

Mittlerweile....tja, Zwergi schlägt quer. Mit mir allein ist alles wie immer. Aber sobald M. den Raum betritt wird Zwergi trotzig und bockig. Er schreit M. an und haut nach ihm.
Wir wissen gar nicht recht damut umzugehen. Es gibt nach wie vor gute Zeiten. Aber dieses Verhalten tritt immer öfter auf.

Was kann das sein? Ist Zwergi eifersüchtig auf M.? Ist das ein Konkurrenzkampf? Ist er da nicht zu jung für? Oder kann es wirklich sein, dass Zwergi M. von null auf hundert nicht mehr mag? Meines Wissens nach, gab es keine besonderen Vorkomnisse....
Und wie geht man am Besten damit um? Bin da gerade gut überfordert mit. Hilfe...!!!!

So, nochmal n Update und vielleicht eure Meinungen/Erfahrungen

Wir hatten jetzt mit Zwergi n Termin im KH zwecks Untersuchung und Entscheidung Mandeln raus ja/nein.

Der Arzt (wir hatten enormes Glück und durch Zufall den Direktor der HNO-Klinik da) meinte, wenn es sein Sohn wäre, würde er ihn nicht operieren lassen. Das Risiko der Verblutung sei viel zu hoch in dem Alter. Pupsi ist ja Donnerstag erst 2 geworden, Kinder haben dann erst 2-3L Blut im Körper, das geht zu schnell, dass er verblutet. So seine Worte.
Er meinte klar, mittlerweile 14x Mandeln seit November sei viel, aber auch nicht soooo ungewöhnlich. Gibt halt Kinder, die haben Probleme damit...aber es wäre tatsächlich schonender (wenn auch nicht gut) dem Körper alle 3 Wochen n Antibiotikum zukommen zu lassen, als ihn jetzt schon zu operieren.
Das Einzige wo er hinter steht und was die Mandeln evtl entlasten könnte, wäre die Entfernung der Polypen. Das sei vom Risiko her tragbar und könnte dank besserer Belüftung dazu führen, dass die Mandeln sich nicht mehr soooo oft entzünden.

Puuuh, was ein auf und ab....gibt es bei euch Erfahrungen dazu?

Und? Heute war doch der Termin, oder? Wie ist es gelaufen?

Zwergi (Donnerstag 2 geworden) zählt jetzt immer den Countdown "Achtung, fertig, los"
Bei ihm heißt es " Auto, nicht, los" :lgh

Wenn in dem Schreiben nichts davon steht, dass die Maus mitkommen soll, dann lass sie in der Schule.
Sonst fällst du
a) in eine Rechtfertigungsposition, in die du ja gar nicht rein willst/musst und
b) lässt du sie ohne Grund aus der Schule...ist ja auch blöde

Also, wenn du dir nichts vorzuwerfen hast und es deiner Tochter nachweislich gut geht, dann kannst du dem Gespräch beim JA doch total gelassen entgegen sehen. Klar ist das mühsam und zerrt an den Nerven. Aber wie gesagt...wenn es der Kurzen gut geht und sich das JA ein Bild davon macht, dann ist die Sache ganz fix vom Tisch.
Mein Tipp...einfach cool bleiben

Puuuh, das ist aber auch wirklich nicht immer so einfach...

Kann mich da Halvar anschließen....bei den ganzen Kompromissen, die man tagtäglich eingeht, hilft nur (mir zumindest) den Moment nutzen und einfach alles stehen und liegen lassen...
So versuche ich es zumindest....wenn Junior quakt, die Wäsche sich stapelt, die Arbeitswoche intensiv war, ich mir selbst auf den Keks gehe mit all dem, was getan werden "muss"....dann schnapp ich mir mein Kind und hau ab. Wir haben tolle Stunden zusammen, kommen heim, er geht ins Bett und ich hab dann Ruhe, Zeit und Kraft den Kampf mit dem Wäscheberg zu starten...

Ich glaub es hilft ungemein das "müssen" ein wenig aus dem Kopf zu kriegen

Also ich glaube nicht, dass man das so engmaschig sehen kann.

Es kommt mit Sicherheit auch darauf an, welchen Part man bei der Trennung hatte.
Ich kann mir gut eine Mutter mit ihren Kindern vorstellen, die sich nach langer, problematischer Ehe von ihrem Mann trennt. Klar hat sie nun mehr Stress, wahrscheinlicher weniger Geld (oder auch nicht) und steht im Grunde allein da. Aber...vielleicht ist die Trennung ein regelrechter Befreiungsschlag und ihr geht es sehr viel besser, als zuvor.

Oder aber: Frau lebt in ihrem glücklichen Familiensystem. Verheiratet, Kind, Job, alles tutti. Mann geht fremd. Ehe am Ende.
Ich behaupte diese Frau ist deutlich gefährdeter.

Somit kommt es wohl auf das Komplettpaket (Umstände, eigene Motivation, etc) an.

Kurzes Update:

Pupsi hat es auch diesmal leider nicht ohne Antibiotikum geschafft. Montag bekam er "endlich" eins, heute ist er topfit, von der Erschöpfung der letzten Tage mal abgesehen.
Morgen haben wir dann den Termin beim HNO. Ich bin echt gespannt, was dabei rauskommt. So geht es wirklich nicht mehr weiter, der arme Knopf

Uiuiui...das hier alles so zu lesen macht (mir zumindest) ganz schön Angst.

Auch mich plagen diese Gedanken...was hält die Zukunft für mich bereit? Kann man überhaupt nochmal neu starten? Wenn ja, wann, wie, wo....Oder gibt es evtl doch den Hauch einer Chance, die Ehe zu retten? Wäre das die richtige Richtung? Oder nur die Angst vor dem Ungewissen....

Mit dem Alter und dem Umständen (schon mal verheiratet, ein Kind) hat man es ja nicht umbedingt leichter..man hat immer größere Ansprüche, weiß immer genauer was man will und welche Kompromisse man NICHT mehr eingehen möchte.

Fragen, Ängste, Unsicherheiten....und das Hirn gibt keine Ruhe, spuckt aber auch keine Antworten aus...

Bääh, mag diesen Gemütszustand gar nicht... :kopf

Also bei uns läuft das so:

Sohnemann ißt in der Kita, ich ne Kleinigkeit auf der Arbeit. Abends gibt es bloß n Brot, Brötchen, mal n schnelles Süppchen...immer Rohkost, n Joghurt, etc.

Am Wochenende koche ich dann warm.

Ich finde 1x/Tag warm reicht und ich genieße lieber die Zeit mit Wuzzi, als dass ich noch jeden Abend eine Std koche...

Ihr Lieben...

Danke für eure Erfahrungen und/oder Meinungen....

Passt auf, jetzt kommt der Hammer:

Da Sohnmann die Nacht beim Vater wohl ziemlich litt, null Nahrung zu sich nimmt etc, bin ich heut nochmal zum Arzt (er bekam gestern nicht direkt Antibiotikum, was ich gut finde).
Nun musste ich heut vormittag arbeiten, nachmittags hat unser KiA freitags zu. Also mal wieder zum Notdienst
Ok....die Erkenntnis...Leute, ich weiß jetzt endlich warum Muckel sooo oft krank ist...passt auf....

....weil ich eine alleinerziehende Mutter UND berufstätig bin!!!!

Jawoll! Kein Witz! Weil mein Kind so oft von mir getrennt ist...man solle in Ehe zusammenleben und der Mann solle die Familie ernähren, die Frau beim Kind sein. Kein Wunder, dass er so häufig krank ist....

Ach soooo, ja Mensch, gut dass mir das endlich einer sagt; ich war ja völig ahnungslos :lach


Nee ernsthaft...ich wäre dem bald über den Tisch gesprungen...unfassbar, oder???


:radab :wand

Also, als liebende, verantwortungsvolle Mutter suche ich hiermit einen gut verdienenden Mann, der mich heiratet (ups, bin noch nicht geschieden, aber lasst uns nicht mit Kleinigkeiten aufhalten) und somit zu der Gesundheit meines Sohnes beiträgt. :lach

Hallo ihr Lieben!

Ich krieg die Krise...
Kurzfassung: Sohnemann (in zwei Wochen 2 Jahre alt) geht seit 1 Jahr in die Kita. Seit November ist er ungelogen spätestens alle 3 Wochen krank. Krank im Sinne von Fieber, Husten, Schnuppi, etc....und in 80% aller Fälle mit ner Mandelentzündung. Das bedeutet jedes Mal Antibiotikum...es hieß im ersten Jahr sei das normal...aber es hört nicht auf. Wir waren bei zig Ärzten (im Zuge von Wochenendnotdienst etc) und alle sind sich einig, dass man bei Mandeln Antibiotikum geben muss...also wir haben genug Meinungen mittlerweile.
Jetzt ist Muckel wieder krank, Mandeln sind rot, aber noch nicht eitrig, also noch kein Antibiotikum.
Jetzt meinte der KiA heut, wir sollten überlegen, ob wir die Mandeln nicht lasern lassen wollen. Sie seien sehr groß, auch ohne Entzündung und das könnte helfen. Außerdem sei das Risiko (abgesehen von der Narkose) deutlich geringer, als eine komplette Entfernung....
Joah, ich hab mal Onkel Google gefragt und da steht alles...von hoch gelobt bis Vollkatastrophe...

Hat jemand von euch bzw euren Kids Erfahrungen damit und kann WIRKLICH was dazu sagen?
Und wenn ja, wie alt waren eure Kids? Meiner ist doch erst 2...da sagt man, er könne noch nicht so eine lange Mandelkrankengeschichte haben...aber Tatsache ist nunmal, dass er seit November bereits 12x (!) Antibiotikum brauchte....HIlfe, das kann doch so nicht weiter gehen....

@nonnebutme
:troest :troest

Du hast echt noch zu kämpfen, hm?


Ach Mensch...wo kommste denn her? Vielleicht ist es ja nicht sooo arg entfernt und wir zwei könnten mal zusammen leiden? :lach


Krümel ist seit gestern bereits beim Papa...ich hatte n Notfall auf der Arbeit und es wäre zu spät geworden ihn noch abzuholen. Heißt...ich hab ihn erst Freitag nachmittag wieder
Und ich bin so ne Doofkuh.....weil mir das zu lang war ihn nicht zu sehen, bin ich gestern Abend noch kurz vorbei, um ihm wenigstens Gute Nacht zu sagen...jaaaa, tolle Idee


Heute muss ich auch recht lang arbeiten, hab dann noch n Arzttermin, muss dann noch was abholen..somit bin ich vor 20 Uhr eh nicht zu Hause....also hoffe ich, dass ich diesmal ohne Nervenzusammenbruch durchkomm :lach

Habt n schönen Tag ihr Lieben!

Ich fand die Idee zu Anfang gut....eine tolle Möglichkeit auf eine Krankheit aufmerksam zu machen, die, wie ich behaupte, den Meisten unbekannt war.
Allerdings hat das Ganze sich so sehr gewandelt, dass es doch mittlerweile um die Selbstdarstellung geht und darum möglichst viele Likes zu bekommen.
Denn wenn man wirklich etwas für/gegen ALS tun möchte, dann sollte man doch einfach spenden (Tierversuche als Thema jetzt mal gänzlich außen vor gelassen). Denn, korrigiert mich wenn ich falsch liege, von nem Eimer Wasser übern Kopp hat am Ende kein ALS Betroffener etwas....

Hallo Musician,
das klingt jetzt völlig daneben, aber es erleichtert mich zu lesen, dass es nicht ein reines "Frauenproblem" ist.
Mein Sohn hat es gut bei seinem Vater. Ich bin zwar der Meinung er (also KV) könnte sich noch mehr ins Zeug legen, mehr mit ihm unternehmen etc, aber die Bindung zwischen den beiden stimmt und somit mach ich mir zumindest keine Sorgen um Krümelchen.
Es ist einfach nur das vermissen...aaaber nach all euren offenen, ehrlichen Posts hab ich doch arg Hoffnung, dass es irgendwann ok sein wird, wenn der Kleene nicht da ist. Ich werd wohl einfach mal versuchen mich für die Zeiten zu verabreden. Das ist zwar nicht sooo einfach, weil im Grunde alle Freunde/Bekannte selbst Kinder haben und dementsprechend unflexibel sind, aber irgendwie wird das.
Ich weiß ja, dass es mir letztlich zu Gute käme...und Sohnemann auch...je entspannter ich bin und auch mal was für mich tu, desto eher profitiert er von mir.

Ich danke euch allen für eure Worte..vielleicht schreiben wir weiter? So in etwa wie: Wann sind die Kids weg, wie gehts euch diesmal damit, wie nutzt ihr die Zeit, etc...
Vielleicht können wir uns gegenseitig so motivieren...was meint ihr?
LG

Danke ihr Lieben!
Donnerstag ist es wieder so weit...mal schauen wie ich es diesmal verknapse :nixwieweg

@nonnebutme
Ich bin nicht sicher ob ich dich richtig verstanden habe....dir tut es weh, weil du deine Tochter vermisst? Oder dir tut es weh "ihn" so oft sehen zu müssen?
Nein, ich glaube du meinst den Trennungsschmerz wegen deiner Tochter, und dass du deswegen mit "ihm" so engen Kontakt hast, obwohl weniger deutlich besser wäre...oder?
Ach je, das ist aber auch alles ein shit Kack...hat man sich alles irgendwann mal anders vorgestellt, hm?! :troest