Nein, finde ich nicht.
Es geht mir hier nur um die Art wie man mit jemand umgeht, der frisch getrennt und gefrustet ist. Die Verven liegen blank, die Seele leidet. Man sieht vieles noch sehr subjektiv usw.
Es hilft dann natürlich ungemein angegangen zu werden mit dem Hinweis gefälligst arbeiten zu gehen, wie wir alle.
Ich konnte direkt nach der Trennung auch noch nicht arbeiten. Meine Seele hat das gar nicht hergegeben. Ich war froh, dass mein Ex Mann mich in dieser Zeit unterstützt hat und freiwillig gezahlt hat bis es mir besser ging.
Ausserdem schreibt sie nirgens was davon, dass der Papa mit ihr das Wechselmodell betreibt. Falls doch, dann habe ich das Übersehen.
Denn nur darauf bezieht sich mein Post, den du zitierst.
Mein ex Mann macht ganz ganz viel uns zu unterstützen und seiner Fürsorge nachzukommen.
Würde ich zuhause bleiben müssen wegen der Kindererziehung und würde er den Kleinen nur alle 2 Wochen nehmen, müsste er mich und den Kleinen selbstverständlich unterhalten, weil ich sein Kind betreue. Dieses Kind hat er mal gemeinsam mit mir geplant und diese Familie wurde gemeinsam gegründet. Gegründet auf der Basis, dass einer geld verdient und einer zuhause Nestpflege und Kindererziehung betreibt.
Wird der Vertrag nun einseitig gekündigt, so ist das nicht meine Schuld. Die Grundvoraussetzungen bleiben bestehen.
In meinem Falle bemüht der Papa sich um Einhaltung aller Dinge, die wir mal gemeinsam besprochen und abgemacht haben.
Im Übrigen sieht der Gesetzgeber das vor, dass er nicht zahlen muss, weil er seinen Unterhalt in Naturalien begleicht.