Beiträge von Luchsie

    Ich würde wieder was geben.


    ich auch :daumen


    ganz abgesehen davon, dass ich mir ungern "vorschreiben" lasse, was ich mit meinem eigenen Geld mache :frag
    zumindest das sollte man doch noch selber entscheiden dürfen 8-)


    Ich freu mich wie Bolle, dass Gewitterhexe (hoffentlich) beides auf die Reihe bekommt :thumbup:


    Wenn mich das Gesamtkonzept überzeugt :strahlen
    immer gerne :daumen

    ich werd nie verstehen, warum manche Menschen ihr Geld lieber dem Anwalt geben, als den eigenen Kindern :-(
    immerhin geht es ja "nur" um ein paar Euro, die Du angeblich ja eh in die Kinder investierst...

    Liegst du unter 698,- Euro (incl hälftiges Kindergeld, also den Mindestunterhalt), zahlst du zu wenig und das Jobcenter darf Auskunft über dein Einkommen verlangen.


    348€ für den Sparvertrag, dann habe ich die beiden Unfall und Haftpflichtversicherungen der Kinder von meinem Konto weiter bezahlt, Schulbücher (435€) und Verein übernommen, die Kids für 1640€ eingekleidet


    genau das steht mEn. in dem Schreiben :frag
    Du sollst bitte so lange aufhören, irgendwelche "Nebenzahlungen" zu tätigen, bis Du den vorrangigen Anspruch der Kinder erfüllst hast-


    Aus meiner Sicht ne ganz klare, logische und eindeutige Sache-


    ich sehe da kein Problem

    ich persönlich würd´s wegatmen, und auch meinen Kids dazu raten :frag
    kann sein, dass der Eintrag zu Unrecht erfolgt :frag
    aber, es sind bestimmt auch schon etliche Einträge (die berechtigt gewesen wären) ungeschrieben an ihm vorübergezogen :tuedelue


    ein bischen ungerecht geht´s halt im Leben zu- und so ein Eintrag hat ja idR. keinerlei Auswirkungen-
    so what?


    (wobei- wenn es ein "wichtiger" Eintrag- also z.B. wenn es um Schulverweis oder so ginge... dann würd ich kämpfen bis zum bitteren Ende :brille )


    ist eine Frage der Ressourcenverwaltung

    goog... in Bezug auf Krankheiten ist mEn. nie ein guter Rat :-(



    aber ansonsten- mir geht es so, wie auch einigen Vorrednerinnen-
    Ich stolzier stolz auf die 50, und bis vor 2 Jahren hatte ich in meinem 30jährigen Berufsleben keine 30 Krankentage-
    und vor 2 Jahren ging es los- ich hab das Gefühl, ich schrei ständig hier :schiel


    und meinen Freundinnen geht es genau so :rolleyes:


    mir fällt auf, dass ich deutlich weniger belastbar bin, und mich auch entsprechend zurücknehme-
    auf der anderen Seite fehlt mir genau das- ich mach gerne viel, und spontan, und "geh ungern an etwas vorbei"-
    aber, der Gesundheit tut es besser, wenn ich vieles eben nicht mache, obwohl ich gerne würde-
    und das frustriert wieder :crazy


    ich denke, dass man so im Umbruch dann lernt, damit umzugehen :bet

    Statt 4 verschiedenen Beschäftigungen würde ich mir eine suchen


    genau das habe ich auch gedacht :daumen


    so viele verschiedene Dinge zu koordinieren kostet einfach viel Kraft :-(
    vor allem hast Du da ja bei Krankschreibungen/MuKiKur oder ähnlichem auch ein echtes Problem....


    Ich weiss, wie schwer es ist, in so einer Lage das Pferd zu stemmen... ist es nicht vielleicht der ursächliche Grund für dieses schwierige Konstrukt?
    Wäre es vielleicht eine Alternative, eine Reitbeteiligung zu nehmen?

    newbegin
    sei einfach so, wie du immer bist :daumen


    dann passt das schon-


    ich persönlich wäre kooperativ, wenn er andere Räume gerne sehen möchte- das Kinderzimmer denk ich, gehört auf jeden Fall dazu :daumen


    nicht mehr aufräumen, oder putzen, als Du es sonst tun würdest ;-)
    und natürlich kannst/darfst Du was anbieten-


    er ist nicht dazu da, deine Qualitäten als Hausfrau/Gastgeberin zu beurteilen :brille und das wird er auch nicht tun-
    ich würd mich mehr drauf konzentrieren, wie ich das Kind am besten vorbereite :daumen


    mein Sohn wollte damals im Gutachten etwas "aufspielen", und hat sich darüber beschwert,
    dass er nie (!) fernsehen dürfe, oder auch nie (!) an den PC könne :lgh
    auch würde ich ihn nicht ausreichend ernähren :brille


    der Gutachter hat nur trocken gemeint, na- das sei dann das, was Muttern ja ab jetzt machen müsse,
    kein Fernsehen, kein PC und kein Essen :D
    der Blick von Sohni :wow
    unbezahlbar :anbet

    Ich verstehe nicht, warum ich hier so von dir angegangen werde


    Hallo sexyrebi
    ich kann absolut nachvollziehen, und verstehen, warum Du so empfindest-
    aber, leider ist genau so etwas das, was auf Dich zukommt :troest


    In der "akuten" Phase geht es (fast) jedem so, dass er von Emotionen getrieben wird, und das Blut permanent "kocht", und man sich subjektiv quasi laufend "ungerecht" behandelt, und nicht verstanden fühlt-
    aber, genau das passiert, wenn Eltern sich trennen, und nicht in der Lage sind, ihre Probleme und Differenzen selber zu lösen :-(


    Du erzählst hier Deine Sicht der Dinge- und es ist sicher, dass Du das so als absolut richtig, und vermutlich die "einzige" Wahrheit empfindest-
    vermutlich wird Dein Ex alles etwas, oder gar ganz anders erzählen, als Du... nicht unbedingt, weil er wirklich "lügt", sondern weil seine Wahrnehmung eben eine andere ist...


    Und jetzt suchst du hier Rat- Du erzählst also "Wildfremden", Dein Gefühl, und Deine Sicht der Dinge-
    und genau das, wirst Du (falls Ex wirklich vor Gericht geht) noch etliche Male tun müssen... vor dem Jugendamt, dem Verfahrensbeistand, dem Richter, und eventuell sogar noch diversen Beratungsstellen, Schlichtungsstellen und Gutachtern....
    und- niemand von diesen involvierten Stellen wird auch nur annähernd in der Lage sein, die "Wahrheit" feststellen zu können....
    und, da das jeder weiss- werden diese Stellen einzig und allein versuchen, dem Kind beizustehen, und das vermeintlich (!) Beste für das Kind in die Wege zu leiten-


    Von daher tust Du gut daran, hier möglichst schnell "zu üben", Aussagen möglichst nicht persönlich zu nehmen, und sich auf "die Sache" und "das Ziel" zu focussieren-


    Beim Lesen "Deiner" Sicht drängen sich mir einige Fragen auf- insbesondere, ob diese durch objektive (also von aussen sichtbare!) Fakten untermauert sind:


    Du hattest eine Wohnung ab 01.02.-
    ich gehe davon aus, dass Du zu diesem Zeitpunkt auch die Zahlungen für Euer gemeinsames (?) Haus eingestellt hast- ist das richtig?
    Oder hat er Dir den Zutritt verwehrt, obwohl Du noch (anteilig) gezahlt hast?


    Warum habt ihr (beide?) vor dem Kind gestritten? was macht ihn da mehr "schuldig", als Dich? (rein objektiv betrachtet, ohne Inhalt?)-


    Du möchtest das Wechselmodell nicht- und mWn. wird dieses nicht gegen den absoluten Willen eines ET entschieden- aber.... bist Du damit auch dagegen, wenn sich die Waage zugunsten des Vaters neigen sollte- es also sein könnte, dass das Kind seinen Lebensmittelpunkt beim Vater erhält?


    Bzgl. Unterhalt ist die Frage, wieviel verdient er, wieviel Du? der Einfachheit beide mal Stkl. 1?
    Gibt es da Riesenunterschiede? ist überhaupt einer in der Lage, dem anderen Unterhalt, oder Kindsunterhalt zu leisten? Insbesondere, da ja ggf. nicht unerhebliche Schulden zurückbleiben könnten?


    Worunter leidet Eure Kleine?
    Den "Gang" vor Gericht kannst Du ihr nur und ausschliesslich dann ersparen, wenn Du Dich mit Deinem Mann einigst :daumen
    das wäre für das Kind das Allerbeste :thumbup:


    Wer hat das Kind bisher betreut, während Du arbeiten warst?
    und, was seine Depressionen angeht, spricht absolut für ihn, dass er in Behandlung ist (...nimmt Medikamente)- das ist nichts, was ihm negativ angelastet werden könnte-
    ebenso seine LRS- ich würde Dir raten, dies niemals wieder zu erwähnen- dies lässt Dich in einem eher "schlechten" Licht dastehen-
    insbesondere, da er damit ja "gut genug" war, als Vater und Mann erwählt zu werden-


    Bezüglich der herumliegenden Medikamente würd ich ihm ne klare Ansage machen- (wie hast Du das bisher überwacht, wenn Du z.B. arbeiten warst? )-
    allerdings auch das Kind entsprechend aufklären, dass diese Medikamente für sie gesundheitsschädlich sein können (sie ist ja alt genug, um das zu verstehen)
    (hier auch die Frage, wo ist der Unterschied zwischen Umgang, und Wechselmodell?)


    Zusammengefasst würde ich Dir raten, für Dich selber, und möglichst objektiv herauszufinden, warum Du Umgang in Ordnung findest, und was Du am Wechselmodell für das Kindswohl als schädlich ansiehst- unter Berücksichtigung dessen, ob Du selbst dann gegen das WM wärst, wenn Du UET werden würdest-

    CoCo natürlich hat er Talent :sonne
    er kann wunderbar erklären, dass die Wiese blau, und der Himmel grün ist ;-)


    Lehrer können nicht wirklich immer erkennen, was viel Mühe und Arbeit gemacht hat, und- was "so hingerotzt" wurde :brille


    und ja- da haben es Lehrer wirklich schwer....


    messbar ist halt einfacher :-) aber halt nie wirklich gerecht-


    erinnert mich immer an das Bild, auf dem ein Affe, eine Maus und ein Elefant die gleiche Aufgabe erhalten (auf einen Baum klettern)-
    ist das gerecht? gibt es überhaupt eine "Gerechtigkeit"?
    oder ist es nicht vielmehr so, dass es sich "ausgleicht"?


    das ist wie bei dem Engel friday
    je nach Lehrer hätte die Note sehr unterschiedlich ausfallen können :troest
    die Frage ist, konnte (und durfte) Tochter auch erklären, warum sie so gemalt hat, wie sie gemalt hat?
    das ist doch der Punkt, der bei Lehrern (mit) entscheident sein sollte!

    Es werden eben nur Techniken abgegrast


    das ist halt alles total Lehrerabhängig-


    In der Grundschule bekam Sohni ein ungenügend in Kunst, weil er zum Thema Schneemann ein weisses Blatt abgegeben hat (da man den ja im Schnee nicht sieht) :aetsch
    In der 8. Klasse bekam er zum Thema "meine Stadt" eine eins :ohnmacht: für diverse Bilder von Hundehaufen auf der Strasse :wow


    Hat er nun Talent, oder nicht? :hae:


    so ähnlich seh ich das übrigens in allen Fächern :frag
    nicht ganz so extrem, aber doch in weiten Teilen abhängig von der Lehrer/SchülerKombination, und weniger von "Wissen", "Können", oder echter "Leistung"

    meine haben zum 18. den Stand ihres Sparbuches "bekommen"-
    Verwendung frei mit Einschränkungen :brille


    Tochterkind hat davon ihr Pferd und das erste Auto bezahlt-
    Sohni das erste Auto, und eine Reise nach Prag, und eine nach London, und seine Traumlederjacke...


    der Rest schlummert noch


    dazu sind wir (sowohl zum 18., als auch zum Abi etc.) immer mit der ganzen Familie "gross" essen gegangen, mit PiPaPo

    ich kenne jemanden, der die Welpen "vorausbildet"...
    mWn. zahlt die KK in DE nur und ausschliesslich für Blindenhunde-und auch das nicht in vollem Umfang :-(


    Bei den Gesamt(inkl. Ausbildungs)Kosten muss man so mit ca. 25 000 Euro rechnen-


    idR. kann man das kaum selber stemmen- von daher macht es Sinn, sich entsprechende Unterstützer, Sponsoren zu suchen-


    In meinem Bekanntenkreis ist auch jemand, der den Hund für sein Kind (AspergerAutist) selber ausgebildet hat...
    eine Alternative, wenn man sich konsequent weiter- und fortbildet

    dass seine Tochter diesen Sommer


    naja-
    noch hat sie nicht angefangen, und gesichert, dass sie diese Ausbildung durzieht ist es auch noch nicht....
    berechnet würde Status heute, und nicht irgendetwas, das (vielleicht) in Zukunft eintritt :frag
    auch müsste er dieses Einkommen schon über ein Jahr erziehen, damit eine Neuberechnung wirklich Sinn macht-
    noch dazu sind die 1700/1800 Euro ja geschätzt-


    bei 13 Euro hatte er ca. 2300 brutto- wäre bei StKl1 ca. 1600 Euro netto (aktuelle Berechnung)-


    ich würd auf jeden Fall warten, bis Kind 1 Ü18 ist, und die Ausbildung zumindest mal ausserhalb der Probezeit :frag

    das JA, wo das Kind seinen Hauptwohnsitz gemeldet hat....
    Ausnahme wäre, wenn es darum geht, wo das Kind seinen Hauptwohnsitz haben soll- dann wäre das JA zuständig, wo das Kind bis zum strittigen Zeitpunkt seinen Hauptwohnsitz hatte-
    wo Du persönlich gemeldet bist, ist irrelevant

    Der Vater hat diese am Wochenende entdeckt


    naja-
    ich würde auf jeden Fall erst mal überlegen, warum ich so übergriffig reagiere, und wo das (ursächliche) Problem liegt :frag


    aus meiner Sicht ja nicht "in diesem Jungen", sondern wohl eher darin, dass das Vertrauensverhältnis zu den Eltern gestört ist-
    Hier können natürlich nur die Eltern wissen, in wie weit ist die Tochter aufgeklärt- hat man sich (gemeinsam) mit der Flüchtlingsproblematik,
    verschiedenen Religionen, Weltanschauungen etc. beschäftigt? Ist das Mädel aufgeklärt, war sie schon beim Frauenarzt etc.-
    Sind im Bekanntenkreis Flüchtlinge? Menschen verschiedener Religionen? oder hatte das Mädel/ihre Familie bisher keinerlei
    Kontakte in dieser Hinsicht zu ihrer Umwelt?


    Vielleicht würde es den Eltern helfen, wenn sie sich an eine Erziehungsberatung wenden? vielleicht hilft es, wenn sie sich mit einer
    möglichst neutralen Kraft austauschen können?


    Ebenso ist bei Dir die Frage, was möchtest Du tun? möchtest Du selber aktiv werden? ("ich seh das Kind erst in 3 Wochen hört sich
    für mich jetzt im ersten Moment nicht so an...)- oder mehr den Eltern "beratend" zu Seite stehen?

    Ab 1.2 beginnt er jetzt einen Vollzeitjob ( quasi bezahltes Praktikum)


    er fällt aus der Kindergeldzahlung raus-


    gugst Du hier
    ich würd es auf jeden Fall sofort melden (die erfahren es später eh, da er ja vermutlich auch Steuern zahlen wird, und eventuell sogar selber KV sein muss), da die ansonsten zurückfordern, und das geht dann böse ins Geld :-(


    wenn es sich um ein "gering" bezahltes Praktikum handelt, und dieses für die geplante Ausbildung "förderlich" (also notwendig, oder zwingend erforderlich) sein kann-
    dann gibt es Ausnahmen-


    das entfallende Kindergeld wird er dann ja an Dich zahlen können ;-)
    und- keine Sorge.... wenn er es wieder schmeisst, dann "lebt" der Kindergeldanspruch wieder auf, so lange er seine Bemühungen um einen Ausbildungsplatz nachweisen kann-