Beiträge von unimatrix001

    Außerdem arbeitet mein Lebensgefährte 6 Tage die Woche und müsste dann diese Woche zwei Mal nach Bremen... das wollte ich ihm ersparen :-)


    Nur mal so ... was hat Dein Lebensgefährte damit zu tun ? Klar könnte man diesen auch mit dem Verfahrensbeistand reden lassen ... muß es aber nicht.



    Ein vernünftiger wird auf jeden Fall bei beiden Hausbesuche machen ... war bei uns jedenfalls auch so, auch wenn es nur halb so weit war. Kommt aber sicher auch immer auf den Einzelfall an. Bei uns war das Problem, daß die KM nicht mal ein Bett für das Kind hatte. Sowas guckt sich ein VP sicher eher mal an, als wenn man keinen Hinweis auf Probleme hat.

    Zitat

    ja, wenn ihre Notwendigkeit unvorhersehbar war und die Nachhilfe nicht über einen langen Zeitraum läuft. Bei einem längerfristigen Förderbedarf kann ein Mehrbedarf des Kindes vorliegen. Hierfür haften beide Eltern anteilig nach ihren Einkommensverhältnissen


    Hilft Dir das weiter ?

    Zu Deinem Post:


    Hier bei einer 15-Jährigen sollten vor allem die Eltern miteinander reden und klären, wie der Sachverhalt ist. Ein "Ausweichverhalten" eines Teenagers (ich möchte nicht die Hausaufgaben machen müssen/bis 11 in der Disco sein/meinen Freund mitbringen können u.ä.) ist sicherlich anders zu beurteilen als ein tiefer Wunsch, (auch mal wieder) mit dem anderen Elternteil zusammen zu leben. Liegt der Wechselwunsch allerdings nur in Streitigkeiten begründet, ist es ziemlich kontraproduktiv, hier das Kind "auf Teufel komm raus" zu stärken und den Wechselwunsch zu unterstützen. Dieser "Erpressungsversuch" fällt meist über kurz oder lang auf einen zurück und das "Erwachsenwerden" des Teenagers wird nicht unbedingt gefördert.
    Hier sollten einfach die Eltern miteinander reden und schauen, was bei der Tochter tatsächlich dran ist - und sich keinesfalls instrumentalisieren/gegeneinander ausspielen lassen.


    gibt es eigentlich nichts mehr weiter zu sagen. Das stimmt vollkommen und ohne weitere Infos der TE ist jede weitere Diskussion überflüssig, weil Spekulation.

    Es besteht also Handlungsbedarf, akut, und die TS hat sicher ganz andere Sorgen als hier alle 10 min zu schauen, wer hier "Unsinn" verzapft.


    Einen akuten Handlungsbedarf kann ich nicht erkennen. Das Kind hat schon mehrfach einen Wunsch geäußert und diesen nicht erfüllt bekommen. Es ist aufgrund der Worte der KM weder zu erkennen, daß das Kind bald abhauen wird, noch das es dem Kind beim Vater irgendwie schlecht geht.


    Langsam wird es echt lächerlich. Der Smilie ist ein Zwinkersmilie und hat mit Grinsen oder blöd sein nichts zu tun.


    Und es geht hier um die rechtliche Seite und die sagt deutlich, daß man durchaus Minderjährige zu etwas zwingen kann. Ob man das tun sollte oder nicht, ist eine ganz andere Frage.


    Ich bin auch dafür, die Wünsche des Kindes zu beachten. Aber nicht dafür, sie zum einzig wichtigen Punkt hoch zu heben.



    Nix anderes habe ich gesagt - hinterfragen, darauf eingehen, versuchen eine Lösung zu finden und nicht nur sagen, man kann nicht auf jeden Pieps eingehen!


    Und als Keule hab ich das nicht gesehen, sondern durchaus als reelle Möglichkeit - mach mal Deine Augen auf und schau über den Tellerrand!


    Du sagst jetzt genau das, was ich schon in meinem ersten Post geschrieben habe. Mag sein, daß Dich dort ein Pieps gestört hat, aber vielleicht mal nicht so aufregen, sondern lesen und verstehen, was jemand schreibt.

    Es reicht langsam! Ich finde es absolut unverschämt wie Du hier jemanden den Verstand absprichst!


    Wenn Du meinst, ich würde jemandem den Verstand absprechen, ist das nicht mein Problem.


    Sie hat ihrem Vater schon öftersgesagt, dass sie wieder bei mir leben will.


    Wie eindeutig soll man sowas noch schreiben ?



    Langsam wird es echt lächerlich. Der Smilie ist ein Zwinkersmilie und hat mit Grinsen oder blöd sein nichts zu tun.


    Und es geht hier um die rechtliche Seite und die sagt deutlich, daß man durchaus Minderjährige zu etwas zwingen kann. Ob man das tun sollte oder nicht, ist eine ganz andere Frage.


    Ich bin auch dafür, die Wünsche des Kindes zu beachten. Aber nicht dafür, sie zum einzig wichtigen Punkt hoch zu heben.

    Wie wäre es mal damit, Wünsche der Kinder ernstzunehmen und nicht immer nur auf gesetzl. Richtlinien zu pochen ?


    *verständnislosbin*


    Wie wäre es, die Wünsche eines Heranwachsenden mit Verstand zu Hinterfragen, statt bei jeder Kleinigkeit immer gleich die "sonst haut das Kind ab und kehrt nie mehr zurück" Keule heraus zu holen ?

    Können wir erstmal klären bzw. die TS antworten lassen, ob Tochter nur bis Mittwoch bleiben will oder ganz, bevor hier wieder ein Rechtsstreit ausbricht und die Parolen, dass Kinder bis 18jahren nichts zu melden haben. Danke! :blume


    Also ich finde, das auch dem Startpost deutlich genug hervor geht, daß sie ganz zur Mutter will.


    Wo Du aber irgendwelche seltsamen Parolen gelesen haben willst, ist mir schleierhaft.

    Das Aufenthaltsbestimmungsrecht kann nicht gegen sie angewendet werden, da sie 14 und mündig ist.


    Du wirst sicherlich kein Problem haben, dies rechtlich zu begründen, oder ? Denn ich halte eine solche Aussage für ziemlichen Unsinn.



    Zur Not, wenn der Vater kein Einsehen hat, müßt ihr auf Abänderung des ABR klagen.


    Korrekt !



    Stresst der Vater zu sehr, hilft die Polizei und damit dann auch das JA.


    In Familienangelegenheiten mischt sich die Polizei nicht ein. Zumindest nicht, sofern es nur um solche Dinge geht. Wenn der Vater das Kind verprügelt, natürlich schon.