Letztlich bin ich froh, dass es nichts bösartiges ist. Nochmals Danke für Eure Daumen.
Ach Coco, das freut mich wirklich sehr für euch, das zu lesen.
Letztlich bin ich froh, dass es nichts bösartiges ist. Nochmals Danke für Eure Daumen.
Ach Coco, das freut mich wirklich sehr für euch, das zu lesen.
Wie hoch ist denn so die Wahrscheinlichkeit, dass es mir im dicht besiedelten Rheinland gelingt, mir bis morgen noch einen großen, starken Kerl zu ertindern?
Sag deiner Freundin, die soll die Jungs bei der Ehre packen und klar und deutlich kommunizieren, das sie einen
Möbelpacker für Termin xyz sucht. Für Verpflegung und Getränke wird gesorgt. Es soll Menschen geben, die
schleppen lieber Komoden, als sich ein Butterbrot zu schmieren.
Herzlichen Glückwunsch nachträglich. 😊
Nun habe ich eigentlich keine "kurzen" Beziehungen geführt (14 und 8 Jahre, beides Ehen). Bei kurzen Beziehungen sieht das vllt noch mal anders aus.
Das kann ich sicher unterschreiben. Meine letzte "Beziehung" dauerte gerade einmal 4 Wochen. Da war bei mir die Verwunderung über die Trennungsabsicht größer als der Schmerz. Materielle Dinge und Gesundheit können wir wieder erlangen, nicht aber verlebte Lebenszeit. Da ist es dann schon traurig, wenn die letzten 10 Jahre des Zusammenlebens den Bach runtergehen.
Eine Kerze für meine Mama 🕯
Mein Mitgefühl. Bei uns ist es jetzt auch schon 10 Monate her.
Nach ca 4 Monaten bin ich seit 1 1/2 Wochen wieder Single und somit einsam.
Ich lese da irgendwie heraus, daß einsam sein ein Nachteil sein könnte. Dafür hast du immerhin 4 schöne Monate gehabt.
Jedenfalls dann, wenn es keine Vollkatastrophe war. Schau mal auf das Positive und wie es dich persönlich vorangebracht hat.
ZitatTrotzdem ist dieses riesige Potenzial nun für die Tonne, sehr schade drum, wenn man nicht mal eine richtige Chance bekommt, Kompromisse einzugehen und mit entsprechender Zeit umzusetzen.
Das kann ich gut nachfühlen, aber vorbei ist vorbei. Warum also lange im Bedauern verharren? Das war eine notwendige Erfahrung und macht dir
den Weg frei für eine neue und bessere Beziehung. Und dein Gefühl hat dich darin bestätigt (befreiend). Meine letzte Flamme wollte übrigens auch nicht auf irgendetwas warten, das mußte gleich alles auf Anhieb sitzen.
Sorry, aber ich bin kein Perfektionist und will auch gar keiner sein.
Ich habe so ein bisschen das Gefühl, daß die Leute in Zeiten von Tinder und Co. überhaupt keine Geduld mehr im Beziehungsleben haben. Wo z. B. beim Oblinedating ein Match gleich aufgelöst wird, weil man es nicht geschafft hat, in 2 Stunden auf eine Nachricht zu antworten.
Also ich kann für mich sagen, wenn ich da optimistisch eingestellt bin, dann kommt dieser neue Mensch auch in mein Leben. Dann kann man ganz entspannt auf die Dinge warten und sein Singledasein geniessen. Ich freue mich jetzt wieder total auf die vielen Sachen, die man bei dem besseren Wetter und den abgeschafften Auflagen machen kann. Nebenher whatsappe ich ganz gechillt mit einer neuen Bekanntschaft, die ich ganz zufällig bei einem Wanderausflug kennen gelernt habe, weitab von Datingportalen.
Ich wünsche dir, das du die Zeit schnell und gut verarbeiten kannst und dich dann wieder mit Elan in das Beziehungsleben
stürzen kannst.
Aus meiner Zeit als Aufstocker und UET hat mir das Jobcenter auch mal aufgegeben empfohlen, meine Ex zu fragen,
ob sie mir nicht für die Umgangszeiten Geld für die Kinder mitgibt, bevor das Jobcenter das Portemonaie aufmacht. Habe ich im Rahmen meiner Mitwirkungspflicht natürlich gemacht und bin gleich abgeblitzt. Dabei hat sich meine Ex allerdings gar nicht für die rechtlichen Hintergründe interessiert.
Andersherum wird ein Schuh draus. Für die Inanspruchnahme von Sozialleistungen für die Umgangsförderung muß sich der
Umgangsverpflichtete nicht auf (eigene) Unterhaltsleistungen verweisen lassen, die an den anderen Haushalt gezahlt worden sind. Ob da nun UVG oder Unterhalt gezahlt wird, ist wurscht.
Der Umgangsverpflichtete kann selber eigene Anträge an den für ihn zuständigen Sozialleistungsträger für Umgangsmehrbedarf stellen.
Das Motto "Geld gegen Kinder" ist ja glatte Erpressung.
Gute Besserung für den Burschen und euch einen dicken Drücker.
Meine allerherzlichsten Glückwünsche nachträglich. Ich hoffe, du hattest einen schönen
Sonntag.
echt, du wirst schon 30???
Du Charmeurin. Aber ja, 50 ist ja das neue 30.
Wir kommen auch alle zu der Nuller-Party...
...duckundwech...
Plastikstühle haben wir genug.
Guten Morgen!
Ganz herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche, das freut mich sehr.
Dieses Jahr habe mich meinen Geburtstag wieder ganz Corona konform abgehalten. Nur mit dem
engsten Familienkreis und nur mit Erwachsenen. Die letzten Jahre hatte ich meistens am Wochenende Geburtstag und
dann immer mit Kids dabei. Schönes Wetter gab es auch, aber doch irgendwie noch zu kalt, um länger auf dem Balkon zu sitzen.
Wie auch immer, auf jeden Fall gab es auch ganze drei Geburtstagskuchen und auch ein paar Präsente.
Nächstes Jahr wird genullt und da hoffe ich mal, daß ich dann auch mal eine grössere Feier abhalten kann.
Im Garten war ich schon am Freitag, den 25.03.2022. Die restlichen Beete entlaubt und geharkt und die uralten, abgestorbenen
Lavendelbüsche entfernt (Notiz an mich: Müssen neu).
Ich war am Samstag mit den drei meiner Kids in Holland, in Groningen auf einen Stadtbummel. Morgens los und am späten
Nachmittag zurück.
Abends nach 2,25 Stunden Fahrt noch die 16jährige von ihrem Freund abgeholt, damit noch mal 1 Stunde gefahren.
Dann noch mal eben fix Kartoffeln geschnibbelt und TK-Erbsen mit 'ner Zwiebel in einen Topf geworfen und
eine Erbsensuppe geköchelt. Für die Vegetarier ohne Heißwurst.
Um 23 Uhr vollgefuttert und todmüde ins Bett gefallen.
Am Sonntag ausgeschlafen, dann Termin mit Vermieter, weil die Küchentür sich nicht mehr von innen öffnen lässt (Hat er gleich repariert!)
Joggen gewesen, frisch machen und dann wieder raus. Die Kids haben sich Skateboard und Badmintonschläger geschnappt und sind
runter zum Spielplatz. Ich habe die vier Fahrräder der Kids geputzt, die seit 2019 unbenutzt in der Garage gestanden haben, fast drei Stunden habe ich
ich gebraucht, um die Stockflecken und die Spinnenweben zu entfernen und um den Rädern einen Hauch ihres ursprünglichen Glanzes
zurückzugeben. In der Zeit habe ich aber auch noch mein Chinamoped geputzt und poliert. Die neue Saison kann kommen.
Die Fahrräder kommen bei ebay Kleinanzeigen unter. Die werden wir so nicht mehr brauchen.
Außerdem habe ich mir bei Amazon ein aufblasbares Kajak bestellt, das vor 2 Wochen angekommen ist. Das habe ich testhalber mal aufgepumpt
und zusammengebaut. Hat doch tatsächlich nur 10 Minunten gedauert. In zwei Wochen mache ich dann die erste Tour mit einer
Freundin auf dem Mittellandkanal, wo wir dann mit 2 Kajaks unterwegs sind.
Natürlich war das Luftablassen schwieriger, das Boot habe ich zum Schluß kaum in die dafür vorgesehen Tasche bekommen.
Abends Kartoffeln geschnibbelt, geviertelt und ganz mondän in Sonnenblumenöl gebadet und 30 Minuten später Kartoffelspalten aus dem Ofen kredenzt.
Die gesättigen Kinder zur Mutter gefahren und um 21:30 Uhr noch mit der ältesten Tochter telefoniert.
Um 22 Uhr das Licht ausgemacht.
Nachträglich auch von mir alles Gute! 🌻🌻🌻
Die Schwierigkeiten beginnen ja eigentlich erst dann, wenn man erwartet, dass eine einzige Person alle auf der Liste befindlichen Punkte in sich vereint.
Ja, das ist in etwa daß, was ich meinte. Auf der anderen Seite...und da hat overtherainbow m. E. völlig recht, wie langweilig wäre das?
Alles im Gleichklang.
Gehört aber für mich in die Kategorie "Altlasten erfolgreich entsorgen", um überhaupt bereit bzw. offen für eine neue Partnerschaft sein zu können.
Schon klar. Wenn ich schon mit der Einstellung daran gehe, daß das sowieso nur in einer Katastrophe endet, dann bekomme ich natürlich
auch eine. Vertrauen in die Zukunft und eine gewisse Leichtigkeit und Lebensfreude ist da schon viel hilfreicher.
Mir erzählte mal eine Frau bei einem Date, daß sie ein Treffen mit einem "Vorgänger" hatte, der so ein richtiger Grantler war.
Der selber sagte, das er "eigentlich gar keine Frau kennenlernen wollte". Wo sie sich dann prompt gefragt hat, warum sie sich dann überhaupt
die Mühe gemacht hat, den zu treffen. Ich denke es ist auch mal hilfreich, seine eigenen Erwartungen an andere oder sogar an sich selbst mal eine Zeitlang völlig nach hinten zu stellen. Enttäuscht werden kann man nur, wenn man etwas erwartet.
Diese Denke in Werten, messbarem und abwägen.
Mädels da komm ich einfach nicht mit.
Ich bin ja mittlerweile wieder einige Zeit von den Datingplattformen weg, (und gehe stattdessen an den Wochenenden wieder Wandern) aber was man da mitunter für Forderungskataloge lesen muß, da wird mir echt blümerant. Gut, ich kann mir vorstellen, das gilt für die Herren genauso. Vermutlich möchten viele irgendetwas zwischen dominant (sehr selbstbewußt) und devot (Schulter zum Anlehnen).
Ja - eine Partnerschaft, weil man sie "will"; nicht weil man sie "braucht", ist sicher erstrebenswert. Aber trotzdem darf es meiner Meinung nach, auch Situationen geben, in denen einer mal sagt "Ich brauche Dich jetzt." In Partnerschaften, wie in Freundschaften.
Da bin ich ganz bei dir. Das triggert eben nur bei einigen und dann leuten schon die Alarmglocken. Meine letzte Ex-Freunding meinte mal zu mir:
"Aufnahmestopp für Therapiefälle". Gut, die war auch 15 Jahre mit einem Mann zusammen, der während der Ehe eine bipolare Störung und manische Züge entwickelt hat.
Die restlichen Erfahrungen lasse ich mal aus Gründen des Persönlichkeitsrechts unter den Tisch fallen. Die hat auch ganz klare Vorstellungen, wie ihr zukünftiger Partner zu sein hat. Ich gehörte dann allerdings auch nicht dazu, nachdem wir uns besser kennen gelernt hatten. Die wollte einen extrovertierten, dominanten und eindrucksvollen Repräsentaten neben sich haben. Das bin ich ich allerdings nicht. Naja, jedenfalls bin ich weder besonders extrovertiert noch besonders dominant.
Gut, um mal wieder auf den Punkt zu kommen, man hat eben Angst, das einem gleich der Arm abgerissen wird, wenn man mal was für den anderen
macht. Jedenfalls dann, wenn man schon mal so ausgenutzt wurde.
Moin.
ich bin schon oft mit den Kindern "allein" verreist. Die erste grössere Reise mit den fünf Kids war 2012 im Zug nach Kleve während der Sommerferien. Der jüngste Sproß war damals erst zwei Jahre alt. Hatte mir von der DB den Mobilitätsservice gegönnt, das hat sehr gut geklappt.
Ich persönlich fand es in Kleve sehr schön. Einen tollen Park, schöne und interessante Spielplätze, ein Freibad (Sternschnuppenbad nannten die
Kinder das, dabei hieß es Sternbuschbad ).
Weniger schön war die Unterbringung. Das war ein soziales Experiment. Wir waren bei einem Vater, den ich im Internet kennengelernt hatte, auf einer ähnlichen Plattform wie hier, kennengelernt hatte. Er war zwar sehr nett, aber schwer traumatisiert durch die Trennungsepisode und ganz offensichtlich alkoholkrank. Das habe ich nicht sofort gemerkt, habe aber dann die Reißleine gezogen und bin mit den Kids nach etwas über einer Woche wieder abgereist. Außerdem war die Wohnung ein totaler Sanierungsfall. Ich bin aber nicht mit dem goldenen Löffel im Mund aufgewachsen, deshalb hat mich das nicht so gestört. Die Kids sprechen aber heute noch davon.
Seit 2013 oder 2014 fahren wir traditionell immer in der 1. Januarwoche in den Harz. Da gibt es ein schönes Bikerhotel am Stadtrand von Goslar, das früher mal eine Asylantenunterkunft war. Die Kids total aufgeregt und happy weil eigene Zimmer in einem Hotel. Dann Ausflüge in den Nationalpark und zu den vielen Sehenswürdigkeiten und bei Gelegenheit etwas Wintersport. Zwischen 2015 und 2020 war das Hotel an die Stadt Goslar verpachtet, um Asylanten aufzunehmen. Seit vorletztem Jahr werden wieder Zimmer angeboten. In der Zeit habe ich eine 108 qm große Ferienwohnung in dem Stadteil Jürgensohl in Goslar gemietet. Tolle Ausstattung und ruhige Lage. Tolerante Vermieter (vier Kinder machen auch Lärm!) Die Adresse gebe ich gerne weiter.
Mittlerweile ist das Bikerhotel auch längst nicht mehr so günstig wie vor 8 Jahren und für das kommende Jahr werde ich uns etwas anderes suchen müssen. Jetzt ist es dort echt unverschämt teuer geworden und nur wegen des "Revival" Gefühls habe ich dort noch einmal gebucht gehabt.
2011 war ich mit den Kindern auf einem Campingplatz in der nähe von Kalkriese, wo angeblich der Armin den Varus platt gemacht hat. Ich weiß, die Detmolder sehen das anders, aber es geht ja nur um die Beschreibung der Örtlichkeit. Das ist bei mir quasi vor der Haustür.
Es gibt dort einen kleinen Badesee, einen Spielplatz, einen Wald und natürlich auch andere Kinder. Wir haben uns einen Wohnwagen mit Vorzelt gemietet. Die drei mittleren Kinder waren da noch so klein, das die quer in einem Bett schlafen konnten. Ich habe mir mit der großen Tochter (damals 10) ein Bett geteilt und der Nesthaken hat im Vorzelt im Reisebett geschlafen. Ich fand es ganz schön dort, aber für mich war das keine Erholung. Alleine mit 4 kleinen Kindern, davon noch 2 in den Windeln, das ist keine Erholung. In weiser Voraussicht habe ich die älteren Kinder immer zum Sanitärgebäude geschickt, wenn die mal "mussten". Damit ich mich nicht auch noch um die Campingtoilette kümmern musste. Mir reichte schon das Schleppen des 20 Literkanisters für das Wasser.
Von 2013 bis 2016 haben wir im Sommer Bauernhofurlaub gemacht, wo die Kinder Reitstunden nehmen konnten. Wir hatten eine reizende Blockhütte im skandinavischen Stil, am See mit ein paar Kois zum Streicheln. Der ganze Platz flankiert mit hohen Kiefern. Da denkt man fast an Heidi und den Almöhi. Das war so richtiger Familienurlaub, wo es abends am Lagerfeuer Stockbrot für die Kleinen gab und ne Buddel Schluck für die Großen. War schon viel entspannter.
2017 bis 2020 waren wir im Sommer auf einem Bauernhof im Wangerland. Ganz ruhig gelegen, 2 KM bis in den nächsten Ort. Viel Platz zum Spielen, Kettcars und sehr herzliche Gastgeber. 15 Autominuten bis nach Horumersiel an den Strand. Große Ferienwohnung mit viel Platz für uns mit schicker Einrichtung und wirklich vollständiger Küchenausstattung. Ich hasse es, wenn man in einer FeWo nur drei Kaffeelöffel, 4 Gabeln und ein krummes Brotmesser in der Schublade findet.
2018 waren wir im Herbst in Bad Brückenau. Von dort aus haben wir Fulda und Bad Kissingen besucht und die Rhön und den Spessart erkundet.
Ich glaube, darüber habe ich hier auch mal berichtet.
2021 wollte ich ursprünglich mit den Kindern nach Spanien an die Costa Brava. Das wäre unsere erste Flugreise überhaupt geworden. Habe ich dann aber wegen der Gesundheitslage gecancelt und stattdessen Fehmarn an der Ostsee gebucht. Es war wirklich schön dort, wir haben eine Mini Kreuzfahrt gemacht. Von Puttgarden aus mit der Fähre nach Rødby in Dänemark gefahren und wieder zurück. Ich hatte gehofft, ein paar Schweinswale zu sehen, aber das Glück war uns nicht vergönnt. Trotzdem war es ein interessanter Ausflug, wenn er auch nur 1,5 Stunden dauerte. Am Besten hat uns der Südstrand gefallen, wir haben aber auch dem Jimi Hendrix Gedenkstein einen Besuch abgestattet. Wir haben uns auch die Steilküste von Heiligenhafen angesehen.
Ansonsten haben wir noch die Strände getestet, wobei der Katharinenhof am Anreisetag die 1. Anlaufstelle war. Das ist zwar kein Sandstrand, aber landschaftlich wirklich sehr reizvoll.
In diesem Jahr geht es wohl wieder an die Nordsee, weil das das doch recht preiswert ist und ich erstmal wieder für eine grössere Reise etwas ansparen muß. Die Große hat sich schon vor Jahren ausgeklinkt und wir sind dann "nur" noch zu fünft. Dankenswerterweise darf ich oft den 7-Sitzer meines Arbeitgebers für solche Reisen ausleihen.
Alleine habe ich aktuell für längere Auslandsreisen gar keine Zeit. 5 Wochen meines Jahresurlaubs verbringe ich zusammen mit den Kindern.
Mit meiner Großen werde ich irgendwann mal im Jahresverlauf nach Malle fliegen über ein Wochenende.
Ansonsten mache ich auch gerne mal Wochenendtrips mit Übernachtung in einer preiswerten Pension oder einem Hotel.
Deutschland hat so viele schöne Ecken. Von hier aus ist das Sauerland nicht weit, oder das südliche Münsterland (100 Schlösser Tour), Bremen und
Hamburg sind schnell zu erreichen und auch Holland ist nur ca. 1 Autostunde entfernt. Da steht bei mir als nächstes Groningen in Holland auf dem Plan.
An der Nordsee ist man auch in unter 2 Stunden mit dem Auto. Im Osten wartet Ostwesfalen mit dem Teutoburger Wald und dem herrlich schönen Weserbergland, wo auch die Rattenfängerstadt Hameln liegt.
Tagestouren in den Harz mache ich auch nur mit den Hunden. Ich kenne einfach niemanden, der mit mir 15 km oder mehr rumlatschen mag, um völlig kaputt am Abend ins Bett zu fallen.
Da habe ich bei Facebook so ein paar Verrückte gefunden. Die gehen unter 15 Km gar nicht erst los.
Ich gehe immer wieder mal mit wechselnden Gruppen von FB zum Wandern. Das ist immer sehr unterhaltsam und man lernt immer wieder jemand neues kennen. Aber ich gehe auch zwischendurch gerne und ganz bewußt alleine.
Ich habe mir jedenfalls vorgenommen, künftig mehr unterwegs zu sein, wenn Zeit und Budget das zulassen. Reinen Campingurlaub im Zelt möchte ich allerdings nicht mehr machen müssen. Das ist nix mehr für meine armen alten Knochen.