Beiträge von Aywa

    Hallo ihr Lieben, Ich muss mal was fragen...


    Die DDT ist auf 2 Unterhaltsberechtigte ausgelegt...bei einem Unterhaltsberechtigten mehr ist einer Stufe nach unten zu berechnen...rutscht man automatisch mit jedem weiteren Unterhaltsberechtigten eine Stufe weiter runter oder bleibt man immer auf einer Stufe? Immer vorrausgesetzt, der Unterhaltspflichtige ist über dem Mindestsatz...

    Egal, Ich habe mal quer gelesen in den anderen Threads und denke, dass hier mehr im Argen liegt als auf den ersten Blick vermutet werden kann...da steckt viel mehr dahinter als die erste Frage vermuten lässt...
    Liebe TS, hier ist Hilfe vom Profi gefragt, für euer Gesamtproblem, nicht nur die Anrufe...

    Hm, das ist natürlich blöd...selbst wenn man die Befürchtung als unsinnig abtun möchte...er hat sie, also erstmal ernst nehmen und ihm schriftlich erklären, dass man weder möchte, dass das Kind weniger Zeit mit Papa hat, noch dass er als Vater unwichtig ist oder ausgedient hat...das Gefühl stellt sich schnell ein...


    Also ich würde ihm schreiben, dass niemand an seiner Vaterrolle rütteln möchte und er genauso viel Zeit mit dem Kind haben kann, wie man es sich selber zugesteht und es in meinem Sinne wäre, dort eine gemeinsame, zufriedenstellende Lösung zu finden...
    Manchmal hilft hier auch ein Gespräch in Kombination mit einem beratenden Vermittler...


    Umgangselternteile fühlen sich schnell ins Abseits gedrängt, da Ihnen mitunter sehr wenig Zeit "zugestanden" wird...das wird oft als Bestrafung und der Willkür der betreuenden Elternteils ausgesetzt sein verstanden...manchmal helfen hier offene, ehrliche Worte...


    Und wenn die nicht mehr helfen, dann gibt es staatliche Einrichtungen, die da vermittelnd eingreifen können...


    Aber wenn wir ehrlich sind, sind es immer persönliche Gefühle, die aus Erwachsenen tickende Zeitbomben machen...


    Biete ihm verschiedene Möglichkeiten an, in Kontakt zu seinem Kind zu kommen und zu bleiben, die du selber als fair empfinden würdest, wenn du außen vor wärst...und dann warte ab...

    Zusatz zum telefonieren....Erfahrungsgemäß verläuft das regelmäßige Anrufen schneller im Sand als man denkt, wenn es nicht um das Kind geht, sondern nur um Ärgern des Elternteils...also kann man das auch hier durch eine klare Ansage beginnen, alles enspannt von außen zu beobachten... und wenn es tatsächlich um das Interesse am Kind geht, dann ist das doch toll und begrüßenswert...

    Super, dass der Unterhalt jetzt geregelt wird...das sorgt vielerorts für Unmut, ist aber eine Absicherung des Kindes und somit keine Abzocke und kann entspannt betrachtet werden. Gegenwind ist üblicher als gedacht, aber dafür hat man seinen Anwalt und die sollen das klären. Also abwarten und Tee trinken....jeden Gegenwind immer entspannt auf den Wahrheitsgehalt prüfen und dann reagieren oder ignorieren.


    Wenn der Vater sich immer meldet, ist das erstmal klasse vom Grundsatz her, aber hin und wieder sehr nervig. Vorallem wenn der eigene Tagesablauf dadurch immer wieder ins stocken gerät. Solange, wie das Kind kein eigenes Telefon hat ( ich weiss grad gar nicht wie alt es ist), ist es besser, wenn man dem Vater sagt, du kannst jeden Tag anrufen, aber bitte erst ab xy-Uhr. Bis dahin läuft unser Alltag und der ist so schon stressig...etc....bei uns gab es zeitnah Prepaidhandys für die Älteren, sodass der Kontakt dort selbstständig über die Kiddies läuft...und auch dort werden keine Planungen abgesprochen sondern lediglich Ideen gewälzt und abgestimmt wird unter den Eltern.


    Und wenn es eine 14-tägige Umgangsregelung gibt, dann ist dein WE natürlich dein WE und dort sollte immer deine Planung im Vordergrund stehen...ab und an gibt es bestimmt die eine oder andere Änderung, aber die sollte unter den Erwachsenen geklärt werden und nicht erst mit dem Kind und dann muss Papa/Mama zustimmen um nicht der/die Böse zu sein....sowas ist fies...
    Denn was hat eine Regelung für einen Sinn, wenn sie von niemanden eingehalten wird.
    Allerdings ist es auch bei uns so, dass zum Beispiel bestimmte Veranstaltungen wie Geburtstage etc. sich nicht an Umgangswochenenden halten...dort hat das Interesse des Kindes Vorrang, es geht schliesslich immer um sein Interesse...also kann es hingehen, auch wenn es ein WE torpediert...aber auch das wird unter den Erwachsenen geklärt...je älter die Kinder desto mehr läuft das dann auch über sie...


    Bei allem was ich schreibe, setze ich natürlich voraus, dass die Fronten nicht so hart sind, dass normales Reden nicht möglich ist...

    Und einem engagierten, interessiertem Papa sollten auch keine Steine in den Weg gelegt werden..Ich verstehe es oft nicht...zum Kinder machen war er gut genug, zum erziehen nicht? Das gilt übrigens für beide Seiten, Mütter und Väter...bei Kindern hört der Spass auf...dort müssen persönliche Befindlichkeiten. hintenan stehen...und ein " meine Kinder, deine Kinder" sollte es da nicht geben...es sind gemeinsame...


    Holla, ich wünsche dir viel Erfolg und damit die Möglichkeit, ein echter Vater sein zu können, nicht nur Zahlemann und Spassonkel.

    Erleben wollte Ich das auch, aber den Ärger den das verursacht hat, wäre zu Lasten der Kinder geganen, also hab ich mich da freiwillig zurückgenommen....

    Mir war das als Next nie zu blöd draussen zu warten....egal wie gut meine Verhältnis zu den Kindern ist und war, das ist was zwischen Kind und Eltern...Ich hab dann nachher mit gefeiert...und Ich bin ehrlich, das hat nix mit Wertschätzung und dergleichen zu tun...

    Ich frage mich die ganze Zeit, auch aufgrund der vielen unterschiedlichen Sichtweisen, wie andere, nicht getrennt lebende Familien mit Sonderausgaben umgehen, wo es keinen Expartner/Unterhaltbezahlenden gibt, den man auffordern kann. Ich bin so aufgewachsen,dass es immer knapp war, trotz arbeitender Eltern...mir stand die Klassenfahrt oder der Tanzkurs rechtlich auch zu, bezahlen konnte es trotzdem keiner...das musste hart angespart werden und Ich war kein Einzelkind....Ich bin auch auf fehlendes Geld angesprochen wurden und es war mir peinlich, aber heute kann Ich es echt gut verstehen und sehe was meine Eltern mir trotzdem alles gutes haben zukommen lassen...und das war seltenst materieller Art...Aus den persönlichen Erfahrungen in Streit um Geld bei der Mutter meiner Bonuskinder, hat sich meine Sichtweise doch ganz schön gestrafft...den UET als "Zahlmeister" in der Hinterhand zu haben, ist zwar verlockend, Wenn er seine Kinder liebt wird er es wohl kaum abschlagen...aber das empfinde Ich als sehr einfach...es sei denn es gibt absichtlich keinen oder zu wenig Unterhalt, das kann ich nur verurteilen. Ein Elternteil hat Verantwortung zu übernehmen.

    Das mit dem "ehrlich dem Kind gegenüber sein", haben wir auch schon erlebt...Mutter fragte nach Beteiligung für Klassenfahrt und Papa sagte ja, aber nur gegen eine Quittung,da Geld nachweislich nicht für das verwendet wurde, für was es gedacht war...Quittung könnte/wollte Sie nicht und daraufhin erzählte Sie der Grossen Tochte auch,dass Sie die Fahrt kaum bezahlen kann,weil Papa nichts geben will, aber für Sie jeden Cent zusammen kratzt,damit Sie doch fahren kann....klingt für das Kind super ehrlich, lässt Papa schön blöd dastehen...und nur weil es keine Hintergründe kennt...wir würden schon angeschrien, dass wir statt einer grösseren Wohnung lieber in den Urlaub fahren und die Kinder statt eigener Zimmer zusammen in einem Zimmer schlafen müssen...und die Mama mit viel weniger Geld eine größere Wohnung hätte, weil ihr das Wohl der Kinder wichtig wäre...für Kinder sieht das sehr realistisch und ehrlich aus, dass wir uns aber nix grösseres leisten können, weil wir gemeinsam die Schulden der Ehe abzahlen, für die ihre Mutter keinen Finger krumm macht, das Wissen Sie nicht...und dass Sie eine Menge Unterhalt bekommt,aus dem man gut absparen kann, dass wissen die Kinder auh nicht...und es geht Sie auch nichts an...wer was bezahlt und wieviel...aber die Sichtweisen gehen oft auseinander....So hören Sie,Papa will nichts geben und das wirkt sich schlimm aus...

    TU wurde mal berechnet...allerdings nur gering und nur als Ausgleich für eine Ratenbelastung,die Sie tragen wollte...dann hat Sie die Raten nicht bezahlt,es liefen Schulden auf und somit wurde die Rate von meinem Partner übernommen , er glich die Schulden aus und Sie bekam keinen Unterhalt mehr...wurde alles über Anwälte geregelt. Ihre Anwälte haben es so begründet,dass Sie aufgrund von Betreuung Anspruch hat...allerdings sind die Kinder alle ganztags betreut bzw schon alt genug um alleine zu bleiben...und das neue Kind schafft ja andere Fakten...ganz davon zu schweigen,dass er als Vater auch gerne die Betreuung übernehmen würde...aber das wurde alles abgelehnt...ebenso Wechselmodell oder mehr als aller 14 Tage...


    Seine Anwälte schlagen halt den Gerichtsweg vor...oder ebenfalls abwarten...aber was ist klüger?

    Hey, nach langer Pause mal wieder eine Frage...zu allererst...die Wogen aus meinem letzten Thema haben sich beachtlich geglättet...es ist viel Ruhe eingekehrt und wir befinden uns auf dem richtigen Weg...hat enorm Kraft und Geduld gekostet,lohnt sich aber in jeder Hinsicht;) :thumbsup:


    Nun aber noch ein paar Fragen...vor einem knappen Jahr wurde von der Exfrau über ihren Anwalt ein Auskunftsbegehren über die Einkünfte für die Berechnung des Nachehelichen Unterhalt gestellt...quasi mit Scheidung wurde der Antrag eingereicht....Trennungsunterhalt bestand nicht. Nach einem halben Jahr Schweigen kam dann dieses Jahr eine erneute Aufforderung zur Offenlegung mit Stufenklageandrohung. Wieder wurden alle erforderlichen Unterlagen eingereicht um das Thema endlich zum Abschluss zu bringen. Seitdem ist wieder Ruhe seit ein paar Monaten, es fehlt wohl die Zuarbeit der Antragsseite.


    Nun meine Frage, kennt jemand eine ähnliche Situation? Wie kann ich das verstehen? Warum fordert man Unterlagen zur Unterhaltsberechnung, sagt, dass man bedürftig ist und arbeitet dann nicht zu, um eine Berechnung aufzustellen? Und viel wichtiger, was passiert jetzt? Müssen wir damit rechnen, dass dieses Spiel jetzt jedes Jahr aufs Neue losgeht? Sollen wir das ganze im Sand verlaufen lassen? Mein Partner könnte jetzt auf Auskunft ihrerseits klagen, aber das kostet ja auch Geld und vor allem, wozu sollte das nützlich sein? Soweit ich weiss, befindet sie sich in Lohn und Brot über dem Selbstbehalt, kann also für sich sorgen...diese Arbeit bestand bereits während der Ehe, die Ehe selber war nicht lang, sie befindet sich in einer Partnerschaft mit gemeinsamen Kind und mir fehlt da das Verständnis für die Grundlagen einer eventuellen Bedürftigkeit.


    Womit müssen wir rechnen? Kann jedes Jahr erneut Auskunft verlangt werden? Wielange sind die Fristen, in denen sie fordern kann? Sollte er klagen, damit sie sich ebenfalls offenlegen muss? Hat sie überhaupt noch Anspruch? Wie immer sage ich dazu, dass ich der Meinung bin, dass echte Bedürftigkeit in jedem Fall solange unterstützt werden sollte, bis der Expartner die Trennung finanziell verkraftet hat. Aber hier sehe ich keine Bedürftigkeit...wie gesagt gibt es auch Kindsunterhalt, der mehr Geld beträgt, als ich mit zwei Jobs verdiene. KU+eigenes Einkommen+ halbes Kindergeld+eventuelles Einkommen des neuen Partner beträgt mehr, als bei uns im Haushalt an Einkommen existiert....wo ist denn da eine reelle Bedürftigkeit?
    Zumal doch eigentlich ein neuer Partner mit neuem gemeinsamen Kind für ihre eventuelle Bedürftigkeit aufkommen muss? Wielange kann der Exmann gefordert werden? Hat sie sich dort nicht bereits endgültig aus der nachehelichen Solidarität verabschiedet?


    Vielleicht hat jemand einen Rat.

    So wie Ich es gelesen habe, soll der Text von Frau Raussteiger nur bedeuten,dass jeder Partner in einer Beziehung Gewohnheiten haben kann,die den anderen verletzen. Normalerweise redet man und findet den berühmten Mittelweg, für den sich beide ganzen Herzens einsetzen...das soll bedeuten,dass man in einer Beziehung freiwillig bereit ist, seine Gewohnheiten so zu modfizieren,dass beide sich geborgen und geliebt fühlen. Wird aus dieser Freiwilligkeit ein MUSS, dann ist es erzwungen und nicht mehr freiwillig,alle haben das Gefühl,zu Unrecht auf etwas zu verzichten und schon ist die Stressschleife vorprogrammiert. Jeder beobachtet den anderen um eine "Verfehlung" zu entdecken,die ein eigenes Zurück zu alten Gewohnheiten rechtfertigt.


    Idealerweise redet man miteinander um die Bedürfnisse des anderen kennenzulernen...und trifft sich in der Mitte...ohne Zwang und Stress...

    Ein Schlupfloch gibt es allerdings...bei mir war das ebenfalls als Lücke interpretiert worden...mein HA hat mir dann eine Bescheinigung ausgestellt,dass Ich wegen Magen-Darm nicht in die Praxis kommen konnte...das hat mir den Hintern gerettet...

    Hey...die re-empowerment Seite kenne ich...wenn ich sie lese, fühle ich mich schlecht, weil ich denke...soooo schlimm isses nu auch wieder nicht, damit tu ich ihm ganz schön unrecht...dann seh ich den Mann, der sich sehr verletzt fühlt und vermutlich auch ganz schön in sich gefangen ist und nicht versteht, warum die Frau plötzlich alles doof findet...


    Momentan entwickelt sich das so zu einem Selbstläufer, von dem ich mich ein bissl überrannt fühle...im Moment sitze ich an einer Liste für mich, an der ich versuche, meinen Realitätssinn zu überprüfen...also quasi jeden Vorwurf, der an mich gerichtet war und ist, auf Echtheit zu überprüfen...im Kopf spuken so viele Dinge rum, welche von "Lass dich doch nicht so rund machen!" bis hin zu " ich sehe, dass er leidet und muss ihm helfen!" springen. Von den 53 Tagen, die dieses Jahr schon hat, bin ich 25 Tage zuhause gewesen, wegen Wochenende und Urlaub...das ist fast die Hälfte...nehme ich die 13 Tage Urlaub aus den letzten Dezembertagen mit, dann war ich von 66 Tagen 38 zu Hause...in der Zeit waren wir sowohl alleine als auch mit Kindern...dieser eine morgige Tag, an dem ich mich freiwillig gegen ein frei entschieden habe, relativiert die restlichen 38 Tage...


    Der ganze innere Stress hat sich inzwischen auf die Gesundheit ausgewirkt, von Magenschmerzen bis hin zu Erkältung...ich kann mich nicht mehr auf den Tag morgen freuen, sondern jetzt bin ich grad echt traurig....mag sein, dass der Tag blöd gewählt ist und er unserem freien Tag morgen ne Menge Bedeutung beigemessen hat und unter normalen Umständen sogar zu Recht traurig drüber ist, dass ich ihn scheinbar leichtfertig mit einem Arbeitstag ersetze...ich fühle mich im Moment so derartig verantwortlich und gleichzeitig bin ich so erbost...und dann habe ich ein schlechtes Gewissen, weil er ursprünglich morgen eigentlich auch arbeiten gewesen wäre und den Tag sozusagen für uns freigehalten hat....und ich jetzt das gefühl habe, dass ich das mit Füßen trete und nicht ernst nehme...und dann möchte ich mich gerne schütteln und sagen:" Weib, du warst mehr als die Hälfte zuhause in den letzten 2 1/2 Monaten, was stört ihn denn wirklich....!"


    Ich hab von meinen beiden Arbeitskolleginnen, die sich inzwischen auch zu Freundinnen entwickeln, den absoluten Rückhalt und könnte auch jederzeit zu Ihnen...aber mir einzugestehen, dass es wohl doch nicht so rosig ist, wie ich mir das erträumt habe und dass eine Beziehung mit der Tendenz zu meinen Lasten die einzige Variante ist, fällt mir echt schwer...


    Ich habe ihn heute in einem Brief draufhingewiesen, dass ich wirklich unglücklich bin und für mich nur Trennung oder eine gemeinsame Therapie, mit dem beiderseitigen Willen, unseren jetzigen Zustand zu verändern, in Frage kommt...entweder lähmt ihn die Sorge, dass ich ernst machen könnte oder er begreift es wirklich nicht, seine Reaktion zeigte Unverständnis, dass ich ihn vor diese Wahl stelle, nur weil er sauer ist, dass ich unser gemeinsames WE opfer um arbeiten zu gehen...es klingt immer so banal und einfach, wenn er was sagt...dort klingt alles so logisch und nachvollziehbar...


    Tut mir leid, ich bin grad echt konfus...

    Nach einer erneuten Diskussion in der gefühlt wieder nur.im Mittelpunkt stand, wie schlecht es ihm geht und wie egal mir seine Bedürfnisse und unsere Beziehung sind, sonst würde ich nicht in Erwägung ziehen, an unserem freien We arbeiten zu gehen...er für kein Argument zugänglich war, da die wieder nur meine Sichtweise unterstreichen...Ich versuche jetzt einen inneren Cut zu machen...Ich habe es satt, ständig zu hören, was Ich alles nicht richtig mache oder wo Ich mich so sehr verändert habe, dass es für unsere Beziehung nicht mehr gut ist...und er sich so leidend präsentiert, dass er unter mir und meiner Art leiden muss...warum ist er dann mit mir zusammen, wenn's ihm so schlecht mit mir geht? Ich fühl mich wie Gehirn gewaschen...unheimlich...Ich kann meinem eigenem Gefühl nicht trauen..

    Das mit den Listen ist keine schlechte Idee...das werde Ich mal in Angriff nehmen...mein Problem ist halt nach wie vor meine eigene emotionale Verunscherung, ob er auf der emotionalen Ebene nicht doch recht hat...also zwar schön und gut ist und er auch respektiert und schätzt, was Ich alles mache, er sich aber vernachlässigt fühlt...mein Kopf kann da sehr lästig sein....Ich habe Sorge, dass Ich doch zu egoistisch bin um die Realität zu erkennen...versteht ihr was Ich meine?