Beiträge von kügelchen

    Was genau macht dich denn so traurig? Dass sie den Wunsch äußert oder dass du ihn ihr nicht erfüllen kannst?


    Mich macht traurig, dass sie nur DIESEN einen Vater haben wird, den sie in Moment hat. Unabhängig ob ich jemals einen Partner finde oder nicht. Ich würde gar nicht wollen, dass sie den "neuen" Mann Papa oder Papi nennt.


    Vielleicht macht gerade das mich traurig. Das meine Einstellung dazu ihren Wunsch nie erfüllt werden wird. ;(

    Das kommt davon, wenn man Kindern RTL schauen lässt ;)



    Oder Väter die vergessen, dass sie auch mal klein waren und ihre Kindheit nicht schön war, dennoch es bei ihrem Kind wiederholen, anstatt einen anderen Weg zu gehen und sich hinter ihrer Kindheit verstecken.



    Und übrigens läuft Cailliou auf KIKA. :aetsch

    Was mir hilft ist, wenn diese Gefühle mich überrennen, dass ich mir sage "wie ein Mantra", dass ist xxx und nicht dein Ex, dass ist xxx und nicht dein Ex. Es ist so verdammt schwer und man steckt da so tief drin.


    Dennoch du hast es gewagt und bist eine neue Beziehung eingegangen. Das ist so toll, dass du den Mut hattest. Glaube daran, dass diesmal alles gut wird und er ehrlich zu dir ist.


    Es ist auch positiv, dass er sich den Themen mit dir stellt und klar Stellung bezieht. Wenn mich was stört, sage ich es dir einfach. Klingt doch ganz gut.


    Das wird.


    Vielleicht hilft es ja, wenn du diese Gedanken hast so eine Art Tagebuch zu schreiben. Um klar zu unterscheiden zu können, woher die Gefühle kommen und vorher.


    :troest

    Dann schlag ihr doch vlt vor, dass ein Opi sowas ähnliches ist, wie ein Papi, nur etwas älter und anders heißt, aber dass es eigentlich egal ist, ob man einen Papi oder Opi hat...


    Das wird schwierig. Weil von meiner Seite hat sie keinen Opa. Wie gesagt mein Vater ist im Himmel und somit ihr Opa auch. Mein stiefvater ist nicht ihr Opa und da ich ihn beim Vornamen nenne (was für ihn kein Problem ist) tut sie es auch. Ich möchte nicht, dass sie ihn Opa nennt, weil es eben nicht mein Vater ist.


    @all: Danke für all die tröstenden Worte. Dachte schon ich bin allein auf weiter flur ;( Dann müssen wir da wohl durch.

    Sajoam: Ja, der KV ist mehrmals übergriffig geworden. Dennoch war man der Meinung dieser KV wäre besser als gar keiner.


    Damit hat Püppi sich anscheinend arrangiert. Dennoch will sie einen Papi und ich weiß nicht wie man ihr helfen kann. ;(

    Mein Vater ist ja schon tot, aber Mom hat einen "neuen" Ehemann. Den wollte sie auch schon Papi nennen, aber wir waren da riegeros. Meine Brüder sind noch da, die viel mit ihr unternehmen und sie hat einen tollen Schwimmlehrer. (Den hat sie auch schon gefragt, ob er ihr Papi werden will) ;(


    Ich habe sie mal gefragt, wegen Cailliou. Sie sagte nur: Der Papi ist lieb zu Cailliou und spielt mit ihm. Er haut ihn nicht und schreit auch nicht die Mami an.


    Ich habe ihr dann versucht zu erklären, dass es eine Serie ist, aber dann meinte sie xxx der Mann von meiner Mom würde uns behandeln wie der Papi von Cailliou.


    ;(

    Ich hatte gerade ein sehr aufwühlendes Erlebnis


    Ich habe Kind heute wie gewohnt aus der KiGa angeholt. Kind war besster Laune und hatte Spaß. Guckt mich also mit großen Augen an und sagt: Bald werde ich vier. Ich so "Ja, dass wird ein toller Tag". Sie dann "Ich wünsch mir einen Papi".


    Ich musste erstmal schlucken. Die Erzieherinnen wurden aufmerksam.


    Ich also runter in die Hocke.


    "Püppi, du hast doch einen Papa".


    Sie ganz energisch "Ich wünsch mir einen Papi und keinen Papa. Auch kein lieben Papa". Sie wurde richtig wütend "ich will ein Papi wie Caillou (eine Zeichentrickserie)" und weinte dann. ;(


    Ich war mit der Situation irgendwie komplett überfordert und konnte sie nur trösten. Eine Erzieherin meinte, dass sie es seit einigen Tagen nur noch davon spricht, dass sie sich zum Geburtstag einen Papi wünscht und Geschwisterchen.


    aber was soll man da einem Kind sagen? Wie kann man helfen? Kann man da überhaupt helfen?


    Könnte gerade schon wieder heulen. Es sollte doch jetzt alles besser werden :flenn

    Was einzelne oder gemeinsame Unternehmungen angeht, überlege ich mir eigentlich nie sehr viel und freue mich auf Vorschläge, entweder von den Kindern oder von der KM.


    Das widerspricht sich aber mit der Aussage von oben, dass du GEGEN gemeinsame Unternehmungen bist.


    Langsam bin ich verwirrt. :hae: Liegt wohl an der Hitze

    musicafides: Sorry, dass ich das sage aber ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass es bei dir darum geht,


    Wasch mich, aber mach mich nicht nass.


    Eigentlich scheint dir egal zu sein, was passiert, weil es dich nichts angeht bzw. du dich nicht einmischen willst, weil du es selber bei dir auch nicht wollen würdest, andererseits willst du aber jedes Detail wissen und fühlst dich übergangen und nicht mit integriert.


    Sorry, aber bei einigen deiner Entscheidungen ist es doch auch so. Wenn ich falsch liege tut es mir leid, aber so kommt es bei mir an. Du entscheidest, sagst zwar hey KM lass uns darüber reden, aber deine Entscheidung steht. Egal wer was sagen würde. Jetzt macht es die KM in Absprache mit Fachleuten und sie übergeht dich?!


    Hast du mal gefragt, warum du nicht eingeladen wurdest? Es wird sicher einen grund dafür geben. Vielleicht bedrückt die KM auch etwas sie will es erstmal allein klären bevor du dazukommst. Legitim und verständlich.


    Aber so wie ich das verstehe, verbringen die Kinder also nie Zeit miteinander, weil Tochter zu KM und Sohn zu dir und ihr trennt euch dann. Da ist es nicht so einfach von heute auf morgen zusagen so Kinder, jetzt aber zu zweit zusammen und der bei dem das eine Kind lebt muss den ET jetzt teilen. Und ich kann mir schwer vorstellen, wenn du mit Sohn sprichst, Tochter bei KM ist, dass KM sich auf Tochter konzentrieren kann und dann noch den Sohn mit Argusaugen beobachtet?

    Was hält denn deine Tochter von dem Vorschlag zu viert etwas zu unternehmen? man könnte ja zu viert ins Thermalbad gehen. Der eine geht rutschen, der andere in Wellenbad und da ist man ja dann auch getrennt. Du nimmst Sohn und KM kann Tochter nehmen.


    Das es nicht dem Wunsch von eurer Tochter entspricht ist offensichtlich, aber ich finde, dass die KM versucht hier einen Kompromiss zu finden und versucht die Kinder zusammenzuführen, weil so viel Zeit verbringen die beiden Kinder ja nicht zusammen.
    Ich finde es auch legitim, dass sie sich auf die Fachleute beruft, schließlich ist sie wahrscheinlich aufgrund von Fachleuten in dieser Einrichtung. Ich sehe hier eine Einsicht und Annahme.


    Die Frage ist. Was machst du? Bestehst du darauf, dass die Wünsche der Tochter expliziet entsprochen wird oder bist du kompromissbereit? Was wäre dein Gegenvorschlag?


    Was ich nicht okay finde ist, dass du sofort wieder das JA miteinspannst. Wie soll´ denn eine Kommunikation zwischen dir und KM entstehen, wenn sofort dritte eingeschalten werden, wenn sie nicht das macht, was du erwartest.

    Mein Sohn hat in diesem Schuljahr mit Karate aufgehört, um besser mit dem Schulwechsel klar zu kommen. Nimmt ab den Ferien wieder teil. Er spielt ein Instrument, ist sogar sehr gut. Kann super singen, könnte sogar in die Schulband. Spielte Handball, Fußball, ging reiten…


    Er war jetzt mit der Stadtjugendpflege bei einer Gruppenveranstaltung, mit fremden Kindern. Er ist wie immer vorbildlich,hilfbereit aber wehe er trifft seine Freunden



    Vielleicht laufen jetzt meine Gedanken in die falsche Richtung, aber ich erinnere mich gerade an meine Jugendzeit. Wie sagt man so salopp ich war ein "GUTES" Kind, habe gelernt guter 1er Durchschnitt, ehrenamtlich geholfen und mich in Freizeitaktivitäten betätigt. Aber weißt du, irgendwann sah ich über den Tellerrand und erkannte, dass es auch noch eine Welt gibt wo es "BÖSE" Kinder gibt. Und das zog mich magisch an.


    Meine Mom hatte dann die Idee wo ich meine "Böse" Seite rauslassen konnte. So simpel und doch half es mir. Ich spielte Schultheater und nur die fiesen, gemeinen Rollen wo ein Mädchen auch mal häßlich sein konnte. In geordneten Rahmen. Konnte ich also eine neue Facette an mir entdecken ohne Menschen in Tränen zu stürzen.


    Vielleicht fehlt deinem Jungen hier die Balance bzw. die Erfahrung auch mal "auszubrechen"?

    vor 2 wochen kam ein Brief der KM wo sie mal wieder einen Bericht vom Kind zugeschickt hat.


    Blöde Zwischenfrage: Hast du nicht mal geschrieben, dass ihr dem Kind keine Geschenke schicken und mit ihr sprechen könnt, weil ihr nicht wißt, was das Kind so treibt?! Wenn die Mutter ein Bericht schickt, müssten da doch Anhaltspunkte sein, oder?


    Zurück zum Thema: 13Jahre für ein Helix finde ich auch zu jung. Vielleicht nutzt ihr aber diese Möglichkeit um mit Kind und KM ins Gespräch zu kommen ohne Vorwürfe. Man könnte fragen, ob alles gut verheilt ist, ob weitere geplant sind. wie es dazu gekommen ist, (Kind vielleicht ganz arg gequengelt bzw. ich meine, wir wissen ja nicht, ob KM wirklich davon wußte und ihr Okay gegeben hat. Vielleicht hat das schlaue Kind aber auch getrickst. Man wees es nicht genau. Daher würde ich unauffällig nachfragen bevor, auf KM möglicherweise mit dem Finger gezeigt wird.



    Obwohl Helix schon mutig ist. Habe ja auch alle möglichen Piercings aber Helix "wohhhahhho" da bin ich ein echter Hasenfuß.

    auch dort gibt es die möglichkeit beschult zu werden, aber dort würde kind erstmal wieder zur ruhe kommen können und es würde kurz eine pause haben vom gezerre der eltern am kind.


    Ich sehe hier kein Gezerre der Eltern am Kind.


    Ich lese eine Mutter die verzweifelt ist. Die genötigt wurde, dass Kind rauszugeben bis die Sache eskaliert ist.


    Ein Kind, dass gar nicht mehr weiß wie ihm geschieht bzw. die mit den Gefühlen völlig überfordert ist.


    Und ein KV der anscheinend nur Sachen getan hat "weil er es kann" und nicht mal für einen Cent nachgedacht hat.



    Das kommt mir alles sehr bekannt vor.


    Simbaby: Bei uns ist die Situation noch nicht so ekstrem bzgl. das Verhalten des Kindes aber auch wir stecken in diesen Kreislauf. Mein Kind (wird 4) klammert auch sehr. Wenn sie bei gewohnten Menschen ist, die sie gern hat, fragt sie trotzdem nach ca. 2 Stunden, ob wir mich nicht mal anrufen wollen. In der Kiga war es auch so. Wir haben es ja so gelöst, dass sie mich dann in der Rauchpause sieht (arbeitete genau neben an) daher fällt der Anruf seit einigen Wochen weg (juhhhu)
    Wie man euch helfen kann? Es ist schwer, da ja schon soviel getan wird. Ich kann auch verstehen, dass es dich aufreibt. Die ganze Familie leidet und vor allem die Kleine. Könnte man vielleicht versuchen andere Verhaltensmuster zu integrieren. Meiner hat geholfen ein Plüschtier mitzunehmen. Wenn ich weggehe. Dann passt das Plüschtier auf sie auf und wenn wir uns wiedersehen, können mir beide erzählen, was sie erlebt haben. Vielleicht braucht deine kleine nur etwas "an was sie sich festhalten kann"?

    ... oder basteln, vorm Haus mit Kreide malen, einen Park gibt es immer wo man mit den Rad oder zu Fuß hin kann ( :tuschel Auf der Fahrt dahin kann man auch schon Spiele machen und den Kids die Welt erklären), zusammenkochen, draußen mit Fußball oder Drachen spielen gibt es schon ab 1€ bzw. man kann sich auch etwas von Nachbarn, Freunden, Bekannten borgen, tauschen etc oder Zeit verbringen, sich selber Spiele ausdenken


    Aber warum sollte man so was schnödes machen? :hae: Ach ja, weil man ja nicht nur der Bespaßungsonkel sein will, der mit den Kindern am WE ins Schwimmbad fährt, Phantasialand, Kino etc.


    Und bzgl. das Umgangsgepäcks, da könnte man ja mal mit der Ex sprechen, ob man nicht ein zwei Sachen dabehalten kann bzw. man bekommt immer günstig Kleidung (Flohmarkt, Second Hand, Tauschbörsen etc)


    Heißt es nicht immer wo ein Wille da ein Weg.


    Da sollte sich mal ein BET trauen zu sagen, er kann mit den Kindern nicht ins Spaßbad, der kriegt gleich eins auf die Mütze, von wegen Unterhalt etc.


    Wofür war noch mal die Hälfte des Kindergeldes?! :hae:

    Da haben wirs mal wieder. Bis Kind 18Jahre ist haben sie nichts zu melden, weil die ET bestimmen bzw. der UET bestimmt, ob er Lust und Laune hat, dann muss das Kind seine Rechte wahr nehmen, ob es will oder nicht. Wenn Kind aber die Rechte nicht will, wird gesagt, mach trotzdem du musst dich der Situation stellen?!


    Irgendwie bin ich verwirrt. Wir sprechen den Kindern eine Entscheidunggewalt ab bis sie 18 sind haben sie gefälligst zu gehorchen im gleichen Atemzug sollen sie aber, schon früh lernen sich Situationen zu stellen, was noch nicht mal manche Erwachsene schaffen.


    Jetzt bin ich baff.


    Und bitte nicht wieder dieser Schulvergleich, oder Zähne putzen, denn das wird langsam langweilig. :muede

    Dann muss es doch über E-Mail laufen, wenn du den kleinen nichts mitgibst.


    Hallo xxxx,


    Kind hat sich verletzt am Rücken. Die Wunde wird medizinisch versorgt kann aber zwischen durch noch schmerzen.


    Gruss xxx


    Wegen den anderen Themen Kita, wann du wieder arbeitest etc. kannst du kurz und knapp antworten, dass es in Klärung ist und du dich meldest, wenn dich etwas ergibt.

    Jetzt allerdings wollte ich ihm das von mir neu eingeführte Umgangsheft in die Hand drücken ( ich hatte es ihm vorher per E-Mail mitgeteilt) und er hat es völlig ignoriert.


    Umgangsbuch in den Rucksack vom Kind stecken und gut ist. Unser KV ignoriert das auch immer, weil er jetzt nicht mehr sagen kann, ich hätte es ihm nie gesagt.