Beiträge von Papa06

    Liebe TE EvaIliCas,


    Es gäbe noch eine Möglichkeit, und ich fasse es gerade nicht das ich dir dazu Rate.
    Werde für Papa unberechenbar. Soll heißen das wenn Papa nach den Kindern fragt wegen Umgang du ihm keinen Umgang gewährst.
    Es gibt dann zwei Varianten die auf dich zukommen können 1. Der Papa verliert das Interesse oder 2. Er selbst zieht vor Gericht um den Umgang einzuklagen. Im ersten Fall wäre es Schade für die Kids und im zweiten Fall würde das erreicht was du anstrebst. Wenn er dann den Umgang mit allen Zeiten und Ferienregelung plus Abhol und Bringezeiten als Beschluss in der Hand hält kannst du davon ausgehen das er den Umgang gewissenhafter einhält.


    LG vom Papa06

    Warum sollte ein Kind auf Umgang vorbereitet werden müssen?
    Umgang sollte so normal sein wie Atmen oder Essen oder Schlafen, wenn er das beim TE wäre gäbe es keine Probleme.


    Die Einrichtung kann man doch darüber in Kentniss setzen das der Papa die Kids holt und wenn er bis zeitpunkt x nicht auftaucht soll Mutti bescheidgegeben werden. Wenn die damit ein problem haben gibt es eine kurze ansage und das war es.

    Argh :motz:



    Da hat es Tochterkind sehr schwer in der Schule und kommt kaum mit. Zum Halbjahreszeugnis wurde die Versetzungsgefährdung mitgeteilt woraufhin ich der Kleinen eine
    Nachhilfe organisiert habe.
    Von Mutti gab es diesmal keinen widerstand, war mal anders, und Töchterchen geht gerne in die Nachhilfe, ausschließlich Mathematik.
    Seit ungefähr 14 Tagen ist Tochterkind zu nichts Schulischen zu motivieren. Mutti erzählt aber im Beisein unserer Tochter das die kleine die 3. Klasse nicht schafft weil das Kind in Mathe so schlecht ist.
    Heute ruft Mutti an und teilt mir mit das Tochterkind morgen vom Mathe Unterricht ausgeschlossen werden soll und sie echauffiert sich da richtig drüber.
    Sie vermute das man in der Schule der kleinen erzähle das sie die klasse nicht schafft. Darum kann man das Kind kaum noch Motivieren (hab in der Schule Angerufen, der Ausschluss ist eine erzieherische Maßnahme und Töchterchen weiß erst seit heute von den Klassenlehrerin das sie die 3. Wiederholt.).
    Das sie es ihr aber, die tatsche das sie die 3. Wiederholen muss, schon seit einigen Wochen erzählt hat die Mutti nicht kapiert, hat sie überhört bzw. Ignoriert als ich ihr das heute am Telefon versucht habe begreiflich zu machen.


    Da muss man als Vater tatenlos zusehen und versuchen nicht verrückt zu werden, mit dem wissen das es auch anders gehen könnte. :wuetend ;(
    Denn die Nachhilfe macht ihr Spaß und sie freut sich.


    LG vom Papa06

    Sry aber.


    Das Problem hast du mit geschaffen Adoralin,


    Und zwar dahingehend das du den Kids erzählt hast das Papa kommt und sie auf den Umgang vorbereitest. Wäre es nicht besser nichts zu sagen und wenn es klingelt die Kinder einfach mitzugeben? Wenn es nicht klingelt wissen sie nicht das Papa eigentlich kommen sollte aber das Ärgert nur eine Person, nähmlich dich. Vielleicht hilft es schon die Übergaben anders zu gestalten? In dem die Kinder nicht mehr bei dir sondern im Kiga und Hort abgeholt werden? Auch da würde ich lediglich der Kita=Hortleitung mitteilen das der Papa sie bis zu einem bestimmten zeitpunkt abholt und wenn sie bis zu einem andern zeitpunkt noch da sind du sie abholen gehst. Wiederum wird das nur dich ärgern aber der Stress geht an den Kindern vorbei.


    Überleg dir das mal, es sind nur kleine änderungen deinerseits die euren Kindern das leben erleichtern.

    tanimami73,


    Kind loslassen? Das geht nunmal garnicht. :motz:



    kellogs,


    Umgang erneut verhandeln lassen. Da das Kind ja schon in die Schule geht wird der Umgang von der Schule bis Montag früh in die Schule erfolgen. Damit kann Mutti den Umgang nicht so einfach Boykottieren und das Kind wird aus der Schusslinie genommen. Wenn Vati Freitag das Kind nicht holen kann dann macht das wer anderes oder er macht es für sein Kind möglich.


    LG vom Papa06

    Hallo Maya,


    Zuerst lass mich sagen, ich verstehe dich und deine Situation.


    Da ihr verheiratet wart nehme ich an das Gemeinsames Sorgerecht(GSR) besteht. Bei GSR ist für einen Umzug des Kindes unbedingt die Zustimmung des Kindsvaters (UET= Umgangselternteil) einzuholen. Vielleicht wäre es eine Überlegung das euer Kind beim Papa aufwächst. Somit wärest du unabhängig und könntest dich voll auf die Arbeit und Umzug konzentrieren.
    Sollte dir das nicht möglich sein, aus welchen Gründen auch immer, Versuch dich vorher mit dem KV zu einigen und erst dann den Job am auserkorenen Wohnort zu suchen.


    LG vom Papa06

    Elin,


    Ich habe nie behauptet das du eine Lügnerin wärst. Wo steht das bitte?
    Sei so gut und werde nicht persönlich.


    Hier geht es ausschließlich darum das zu einem Umzug beide ET zustimmen müssen und es nicht korrekt ist das mit einer simplen Information abzulegen.


    Jona,


    Ist es nicht Respektlos einfach vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden?
    Ich finde schon.
    Im übrigen habe ich keine eigene Geschichte die mit dieser Fall Konstellation vergleichbar wäre.

    Elin,


    Ich habe nicht gesagt das es Unmöglich ist ich habe gesagt das es nicht richtig ist.
    Unseren Kindern bringen wir bei das nicht gelogen, das sich an die Gesetze gehalten wird. Aber die Eltern biegen sich die Gesetze wie sie sie brauchen.
    Das Kotzt mich an, es tut mir weh.
    Es ist für keinen BET ein Problem sich an diese zu halten. Es macht Mühe und kostet lediglich ein müdes Lächeln.


    Jona,


    Wenn du gelesen hättest, es geht nicht ums Bescheid sagen es geht darum das ein Mindestmaß an Respekt vorhanden sein muss. Nämlich das gemeinsam entschieden werden muss und wenn das nicht geht muss eben die dafür vorgesehene Prozedur eingehalten werden.

    Musicafides,


    Da hier im Thread sehr viel verallgemeinert wird und wurde hab ich das Grundsätzliche hier gepostet.
    Das Forum und die Threads sind meines Wissens öffentlich Lesbar sodas bei einigen Kommentaren ein Leser oder Leserin falsche Schlüsse daraus zieht.


    Wenn es Probleme mit dem anderen Elternteil gibt rechtfertigt das nicht die bestehende Rechtslage auszusetzen. Dazu ist nur ein Gericht befugt und nicht ein anderes ET, JA oder AW.

    Dann würde ich jedem den es interessiert und dir ganz besonders, ledameblanche, Raten hier im Forum mal den "Leitfaden" zu lesen.
    Einmal das Sorgerecht und einmal das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Da geht eindeutig hervor das zu jedem Umzug das Einverständnis des Anderen Elternteils einzuholen ist.
    Nicht der UET muss gegen den Umzug klagen sondern der BET muss dessen Zustimmung zur Not auch mit Gerichtshilfe erlangen.
    Das ist nun mal so und nicht anders.


    LG vom Papa06

    Was heißt denn " Unerreichbar"?
    Und selbst wenn der andere ET Unerreichbar ist und keinen Kontakt hat. Wenn GSR besteht muss man sich nunmal an die Spielregeln halten. Das heißt man geht die Tippel Tappel Tour über die Gerichte. Muss man das öfter wegen ein und derselben Sache kann es durchaus passieren dass man dann sogar das. GSR zugesprochen bekommt.


    Es gibt natürlich noch eine andere Möglichkeit. Gebt eure Kinder dem anderen Elternteil und werdet UET.


    LG vom Papa06

    Hier geht es doch nicht um " Väterrechte" oder " Mütterrechte" es geht schlicht um das GSR. Es fragt auch keiner warum man an einer Roten Ampel stehen bleibt, man macht es einfach.


    Beim GSR gibt es nicht viel was erfragt werden muss und wofür die Zustimmung eingeholt werden muss. Warum macht man's nicht einfach? Ist es Bequemlichkeit? Hat man Angst vor Bevormundung?


    Warum möchte ich in den Prozess eingebunden werden? Ganz einfach, weil es ums Kind geht. Ist das zuviel verlangt?
    Es gibt so viele Konstellationen die gar nicht abzusehen sind das das schon Sinn macht gefragt zu werden.


    LG vom Papa06

    Liebe TE und alle anderen hier,


    Es ist schon erschreckend wie der ein oder andere versucht das GSR mit Argumenten zu umgehen.
    Die TE hat eine Frage gestellt und diese wurde beantwortet.
    Die Antwort gefällt euch nicht? Nun dann ,das ist euer Problem.


    Fakt ist: bedenkt das in diesem Forum viele auch so mitlesen und durch die Aussagen die getätigt werden auf falsche Gedanken kommen könnten.


    Bei GSR ist vom Ex immer die Zustimmung zum Umzug einzuholen. Egal ob es die Whg im Haus ist oder die Straße runter oder im gleichen Wohngebiet.
    Gründe für den Umzug sind irrelevant.
    Das ist nunmal so und es ist auch gut so.



    Man sollte sich immer Fragen ob es einem egal wäre wenn man UET ist. Ich glaube nicht. Es ist auch nicht viel was Zustimmungspflichtig ist bei GSR.