Beiträge von Falbala_2

    Hallo,


    ihr seid jetzt vielleicht genauso überrascht und erfreut wie ich.


    Heute war mein Mann beim Geburtstag seines Sohnes und wurde sehr freundlich empfangen
    und zum Kaffee gebeten. Vor der gesamten Familie hat die KM gefragt, ob sich die Kinder denn
    wieder Kontakt wünschen würden zum Papa und da hoben sie die Hand und freuten sich.
    Die KM hatte den Brief gelesen und gesagt, dass wenn der KV schon schreibt, dass er bei der Mathematik-Hausaufgabe
    unterstützt (also sehr wohl öfter in verschiedenen Bereichen involviert war), dass er jetzt gleich auch Mathe machen
    kann.
    Er und sein Sohn taten dies, er packte seine Tochter ein und durfte mit ihr zu uns fahren.


    KM sagte vor ihrer Familie, dass sie Frieden möchte, sie gab indirekt zu, dass sie es ist, die es nicht zuließ "aber die Frau von xy ist noch viel schlimmer als ich"
    und dass sie nachgedacht hat. Sie sagte auch zu den Kindern, dass sie jederzeit zu Papa können oder Papa kommen kann, sie fährt die Kids sogar hin.
    Sie möchte nun auch der Mittelschule zustimmen. Sie macht sich halt selbst Vorwürfe, dass sie versagt hat.


    Das ist der Hammer. Ich glaube ich stand heute lange mit offenem Mund in der Fußgängerzone als ich das hörte :)
    Ich meine mich muss jetzt jemand wecken.


    Ich freue mich tierisch!!!


    Mei bin ich froh.


    Danke an euch alle. Ohne euch hätte ich wieder Dinge ins Schreiben gepackt, die nicht gut gewesen wären
    z.B. die Mediation als Bedingung für die Sorgerechtsvollmacht zu machen. Das habe ich dann nicht gemacht.
    Und auch Danke für das Kopfwaschen, ich habe die Kritik echt verstanden, dass ich mich zurücknehmen muss.
    Ich muss aber echt sagen, dass das nur mein Helfersyndrom war und ich ein Mensch bin, der mit Streit arge Probleme hat.
    Ich bin emotional und nehme mir das stark zu Herzen, deshalb war ich auch mehrfach bei der Ex zum "Gut-Wetter-Machen"
    Das werde ich jetzt auch lassen. Ich werde tatsächlich erstmal den Kontakt meiden. Wenn er die Kinder holt oder sie diese
    bringt, muss man sich ja nicht sehen.


    Ich wünsche meinen Stiefkindern und meinem Mann nun alles nur erdenkbar Gute und mir selbst, dass ich
    in Zukunft Strategien finde mich komplett abzugrenzen. Ich werde wie viele es hier geschrieben haben meinen Mann nur noch
    stützen und das verspreche ich!


    Sollte hier jemals wieder was kommen von dieser Geschichte, so wird mein Mann sich bei euch melden :)


    Ich wünsche auch euch allen ein frohes Fest mit eurer Familie

    Ihr habe Recht mit dem Umgang und da das jetzt sehr häufig kam, wurde mir das auch klar.


    Der Vater hat der Kinder zuliebe sich zurückgestellt, d.h. es war regelmäßiger Umgang
    (1std. die Woche im Beisein der Mutter, da sie das so wollte) und wenn die Kinder dann spontan
    äußerten sie wollen mal mit Papa raus, konnte sie nicht aus, stimmte zu und danach kam die Sanktion
    in Form eines kurzzeitigen Abbruch.
    Mein Mann sah wie zerrissen die Kinder sind und unternahm deshalb nichts, er sagte er bricht dann lieber
    komplett ab. Nach einer Weile ist er dann doch wieder hin. So dieses Hin und Her.
    Was genau in ihm vorgeht, weiß ich da ja auch nicht.


    Wir haben jedenfalls in dem Schreiben an die Gegenseite erwähnt, dass vorrangig die Umgangsschwierigkeiten gelöst
    werden sollten und auch auf die Empfehlung der Psychiatrie zu mehr Umgang verwiesen und auf die Mediation.
    4 von 8 Teilen haben wir zugestimmt aus der Sorgerechtsvollmacht.


    Mein Mann ist zum Geburtstag des Sohnes, bei der Tochter hat man ihn vor der Türe stehen lassen.


    Heute wurde er zum Kaffee rein gebeten. Seine Exfrau hat den Brief gelesen, sie will Friede.

    Hi,


    vielen Dank mal wieder musificades, du hast es auf den Punkt gebracht.


    Ich habe mich wohl mies ausgedrückt. Es ging nicht generell um den Test, sondern
    um die Aussage mit dem Elterngespräch, also wenn er den Test NICHT besteht.
    Es gibt Eltern, die es dann gut sein lassen und eben welche die dann noch versuchen über
    das Elterngespräch und gute Argumente das Kind doch noch auf die Schule zu bringen
    und in diesem Fall wollte mein Mann nicht zustimmen


    Dem Test hätten wir der Güte wegen jetzt zugestimmt, auch weil ihr sagtet, dass man es
    drauf ankommen lassen soll.

    Eventuell können wir morgen noch einen Anwalt drüber schaun lassen.


    Ich habe es halt jetzt so geändert, dass mein Mann es vertreten kann.


    Er hat 4 von 8 Punkten voll zugestimmt in Hinblick darauf, dass die Kinder dann vielleicht
    vor einem Sorgerechts-Entzugs-Verfahren bewahrt werden. So steht es nämlich im Schreiben.


    Mein Mann möchte es jetzt auch an die Mediation koppeln. Geht so etwas?
    Also vorher Mediation und dann Sorgerechtsvollmacht und dann kann man evtl. noch weiteren
    Punkten zustimmen.


    Ich finde die Idee gar nicht schlecht. Stimmt sie nicht zu sieht man doch genau, wer hier quer schießt!

    Ja, es wurde an alles gedacht. Es steht drin, dass sie nicht umziehen darf.


    Du meinst also ihm könnte bei Nichtunterzeichnung einer solchen Vollmacht
    das Sorgerecht genommen werden?


    Gut, dann werden wir wohl in Teilbereichen zustimmen und eine eigene Vollmacht
    verfassen, wie schon grob angedacht.
    Diese Klausel mit "der Widerruf bedarf triftigster Gründe..."
    werde ich raus nehmen und "jederzeit widerrufbar" nehmen. Habe ich so auch schon gesehen.


    Darf ich mal fragen, worin überhaupt begründet liegt, warum man jetzt plötzlich
    so eine Vollmacht braucht, nachdem es 7 Jahre lang immer funktionierte?
    Ich sehe keinen wahren Grund.

    Ah okay, du meinst es reicht nicht aus, wenn er die Schriftstück liest, weil
    die Argumente nicht verinnerlicht sind?


    Und du denkst es könnte Probleme geben, wenn er verliert?


    Man muss ehrlich sagen, dass er auch nicht immer an alle Dinge denkt. Oft die wichtigsten Argumente
    komplett außen vor lässt.


    Aber ja, ich rede nochmal mit ihm, werde mal einwerfen, dass er die Argumente selbst geschrieben haben sollte.
    Es reicht dann ja, dass ich die Stichpunkte erfasse und ihm vorlege, damit er eben nichts vergisst.


    Ich wäre ja froh, wenn ich am besten gar nichts mehr davon hören und sehen würde.

    Ja, das stimmt, das mit dem Umgang ist lange überfällig.
    ER wollte aber nie zu Gericht, das ist jetzt neu und genau deshalb
    kam ich seinem Wunsch nach, alles zu regeln, weil er nicht mehr kann.


    Jetzt stehe ich überall als die da, die "brandbeschleunigt" und sich überall
    einmischt, habe damit auch noch die Arbeit und es ist für mich, ganz ehrlich, mies,
    meinen Urlaub damit zu vergeuden.


    Prinzipiell wäre es für mich echt einfach, denn dann würde ich
    jetzt genau das tun, was hier verlangt wird: Ihm alles in die Hand geben und dann wäre MEIN Leben
    bald wieder ruhiger, denn dann könnte ich mir sicher sein, er würde aufgrund seiner
    Kraftlosigkeit komplett aufgeben, aber ist das echt Sinn der Sache?
    Ich habe auch noch ein Gewissen und stelle mich gern hinten an. Es geht hier schließlich um
    seine Kinder und auch unsere, die ihre Geschwister vermissen.
    Ich bin der Meinung er wird es irgendwann bereuen nichts getan zu haben und ich
    fühle mich dann schlecht, weil ich ihm nicht geholfen habe, obwohl ich gekonnt hätte.


    Ich selbst habe mit dieser Frau seit Mitte Oktober abgeschlossen! Ich habe eine ehemalige Freundin von ihr kennengelernt, die mir erzählt
    hat, wie sie uns monatelang gestalked hat und versucht hat meinem Ex bei Sorgerechtsstreit zu helfen,
    damit ich meiner Kinder nicht zurück erhalte. Seitdem versuche ich nicht mehr eine Freundschaft mit ihr herzustellen.
    Mir tat es ja immer leid darum, dass der Kontakt so schlecht wurde und ich bin ihr immer "hinterhergelaufen"
    Seitdem mache ich nichts mehr in die Richtung, halte mich komplett raus und es geht mir gut.


    Erst jetzt seit dem Schreiben und der Bitte meines Mannes ihm zu helfen, befasse ich mich wieder damit, aber auf eine andere Art.

    Ja, eine Mediation wäre sicher super! Dann hoffe ich, dass genau das
    Vorgeschlagen wird.


    Damit ich mich bessern kann. Wo seht ihr Streit von Seiten meines Mannes?
    Ich hatte erläutert, was die Gegenseite macht um den Umgang zu boykottieren.
    Wir hatten z.B. mündlich zum Geburtstag eingeladen und die Mutter sagt ab, da
    es keine Einladungskarte gab.


    Wo liegt da unser Fehler?


    Und wo liegt der Fehler, wenn der Vater mit den Kindern nach Erlaubnis der Mutter
    in die Stadt geht und dann später der Abbruch kommt, da der Vater angeblich die
    Kinder belästigt hätte?


    Ich sehe kein Fehlverhalten bei meinem Mann. Er hat allem zugestimmt.
    Umgang 1 Std. die Woche im Haus der Oma. Nach einiger Zeit wollte er eine Ausweitung, die Kinder auch.

    Hallo Luchsie,


    danke, es freut mich sehr wieder von dir zu hören.
    Woran soll man merken, dass er das nicht verfasst hat?


    Es ist für mich gerade echt hart überall zu hören, dass ich mich nicht einmischen soll,
    denn das möchte ich eigentlich gar nicht :-(
    Ich hatte meinen eigenen, harten Sorgerechtsstreit, habe heute meinen 1. Urlaubstag
    und die Sch..... voll von Gestreite!!!! Glaube mir :-(


    Aber der Grund ist, dass mein Mann nicht mehr kann. Ihn nimmt das Thema so mit, dass
    ihm oft schlecht wird beim Reden darüber inkl. Panikattacken/Schweißausbrüchen. Das ist jetzt soweit, dass er
    auf Kur gehen wird.


    Erst wollte er deshalb alles ganz aufgeben, dann hat er aber Angst seine Kinder komplett zu verlieren, vor allem auch
    in Hinblick auf das Erwachsenen-Alter.
    Jetzt nimmt er das erste Mal nochmal alle Kraft zusammen und redet auch das erste Mal von Gericht und
    da will ich ihn unterstützen, da ich denke das mit dem Umgang ist schon lange überfällig!
    Er bat mich darum das alles zu erledigen und ja, ich tue dies aus Liebe. Führe die Telefonate mit dem Anwalt usw.
    Das mit dem Jugendamt klärt er selbst, da werde ich mich nicht reinhängen.


    Wer bitte lässt seinen Partner denn dann hängen?


    Ich verstehe, was ihr sagen wollt und unter "normalen Umständen" stimme ich voll zu, aber
    es gibt halt auch immer mal besondere Umstände die besondere Maßnahmen bedürfen, so meine Meinung.

    Liebe Frau Raussteiger,


    es stimmt, dass es vor Gericht nicht als Argument genannt werden kann "überehrgeizige" Mutter,
    das sage ich jetzt euch, da wir die Frau seit Jahren kennen!!
    Ich dachte ich kann hier nicht immer jedes einzelne Detail nennen, damit es nicht zu lang wird.
    Sie sagte uns ja wortwörtlich, wie das für SIE dann aussieht, wenn der Sohn auf die Mittel geht, dass da nur
    Assis sind und sie Buslotsin ist und genau hört welche Kinder da aus dem Bus aussteigen und wie die reden und sie kann
    da genau zuordnen, welches Kind auf welche Schule geht und dass ihr Sohn nur mit den Arzt-Freunden verkehrt und das
    dann überhaupt nicht geht. DAS find ich dann Assi unzwar von ihr selbst.


    Und ich wollte nur sachlich nach einer Einschätzung fragen, wie es eben in dem Fall aussieht, wenn der Vater eben
    der Meinung ist seinem Sohn das nicht zumuten zu wollen.
    Ich wollte keine Grundsatzdiskussion zur Mittelschule starten, von der aus man in Bayern auch noch nach
    der 5. und 6. Klasse in die Real übertreten oder ab der 7. in den M-Zug gehen kann.
    Warum bitte soll sich das Kind dann von Anfang an quälen, weil der "Titel" REAL sein MUSS?
    Ich dachte auch mal gehört zu haben, dass Schule Spaß machen und im Idealfall fast "nebenher" laufen soll, zumindest
    noch ausreichend sein sollte fürs geliebte Hobby.


    Und ich schätze deine Meinung sehr, aber fühle mich jetzt in der Tat wieder angegriffen, da es dem Anschein nach so
    befremdlich ist, dass ich bezüglich meiner Familie, die seit 7 Jahren besteht von WIR schreibe.
    Da frage ich um Hilfe und WIR haben eh schon genug Belastung damit und dann muss hier noch geschrieben werden,
    dass ich ihm sicher den Kuli halten darf???


    Bereits der Thread im April wurde gelöscht und jetzt geht es wieder los?
    Was mache ich denn falsch?


    Mein Mann schreibt nicht, da er wegen der Sache psychisch am Ende ist, kurz vor dem Burnout steht und demnächst auf
    Kur geht. Ihm wird schlecht, wenn er sich zuviel befassen muss. Trotzdem möchte er seinen Kinder nicht gänzlich verlieren
    und versucht nun den Umgang gerichtlich geltend zu machen. Ich unterstütze ihn, indem ich eben hier frage, die Stellungnahmen
    verfasse. Zum Jugendamt geht er immer alleine. Das geht mich auch nichts an, richtig.
    Und ich könnte es mir selbst leicht machen und heute meinen 1. Urlaubstag selbst genießen, weil diese Sache nämlich tatsächlich
    unangenehm ist, aber in schweren Zeiten hilft halt der Stärkere dem Schwächeren, zumindest ist das in unseren 7-köpfigen Familie so.


    Bin enttäuscht hier statt sachlichem Rat oft Vorwürfe zu bekommen. An was liegt das denn tatsächlich?
    War ich einmal gemein und unsachlich zu jemandem?

    Volleybap, warum ist es Murks was der Anwalt mir sagte?
    Ich habe gerade das Schreiben fertig verfasst an die Gegenseite.
    Auf wen kann ich mich denn dann noch verlassen?


    In Wirklichkeit geht es der Mutter nicht darum, dass sie leichter an die
    Unterschriften kommen will. Das ist Quatsch. Mein Mann ist im selben Ort und
    immer greifbar, das hat nun 7 Jahre geklappt und da waren vielleicht 3-4 Unterschriften,
    die mein Mann immer sofort geleistet hat, bis auf die eine, die er nicht in ihrem Wohnzimmer
    unterschreiben wollte, sondern daheim, nachdem er in der Psychiatrie angerufen hatte und da
    wurde er sauber von ihr vera......... und dann war sie stinkig, dass ihr Plan nicht aufging.
    Klar ist es dann ohne Unterschrift bequemer und wenn man erst hinterher Bericht erstatten muss.


    Es geht gerade um den Übertritt, dem er nicht zustimmen will und darum den KV komplett
    zu entfremden, aus Rache, das sagte sie auch mal und darum ihn in die Schranken zu weisen.
    "du gehst ohne mein Wissen in die Schule, also bekommst du die Quittung" - wie eigentlich IMMER!


    Punkt 1 der Vollmacht ist übringens der Aufenthalt, der bei der Mutter liegen soll.
    Ist das dann schon das Aufenthaltsbestimmungsrecht?


    Jederzeit widerrufen klingt gut, jedoch sieht die Vollmacht vor, dass dies nur unter triftigen Gründen
    und nach einem Gespräch beim Jugendamt möglich sein soll.


    Dem KV wird doch nicht das SR entzogen, nur weil er nicht unterschreibt oder?


    Und nur weil er derzeit wieder mal keinen Umgang hat heißt das doch nicht, dass er sich bei den
    anderen Sachen dann nicht mehr einbringen braucht.
    Zum Informationsrecht: Hat vorher nie geklappt!


    Jetzt bin ich echt unsicher. Dachte echt die hat keine Chance.

    Es geht um Bayern und die Realschule ermöglicht im Mai einen Probeunterricht
    in Mathe und Deutsch. Dieser muss mit 3 und 4 bestanden werden.
    Bei 4 und 4 kann man noch zum Elterngespräch in die Schule.
    Die Mutter sagte in der 3. Klasse schon, dass dieser gemacht wird, da sie genau
    wusste wo die Noten hinlaufen.


    Wir vermuten die Mutter versucht mit der Sorgerechtsvollmacht vorzugreifen. Wenn wir diese
    jetzt nicht unterschreiben, und das werden wir im Punkt "Schule" keinesfalls, dann
    geht sie vor Gericht und dann brauchen wir gute Argumente, denn sie wird dem Jungen 100%
    brav eintrichtern, dass dieser in die Realschule soll, weil sonst seine Freunde weg sind, blablabla


    JA, mit 82 IQ ist das intelligenzmindernd, bei 78 geht die Behinderung los :-( und das merkt man leider
    auch im Alltag und es ist soooo ein lieber Kerl :love . Die Mutter übersieht seine Schwäche leider komplett.
    Punkt a) es war angeblich am Test-Tag viel zu heiß und
    viel zu spät und Punkt b) "Wie sieht es aus, wenn mein Sohn auf die Mittelschule geht"
    Wie sie sich die Noten dann schön redet weiß ich nicht.
    Hier geht es um eine überehrgeizige Mutter und einen armen Bub, der
    die Erwartungen nicht erfüllen kann und unter massivstem Druck steht :-(


    Und ich hoffe halt jetzt, dass hier 1x der Vater auch seine Recht ausspielen kann und
    seinen Sohn vor dem völlig irrsinnigen Übertritt schützen.


    Sorry, wenn ich so direkt bin. Ich könnte :kotz

    Danke Tanimami73,


    genau DAS verstehe ich halt auch nicht!
    Ich rätsle auch die ganze Zeit, ob vielleicht die KM an dem
    Tag gar nicht persönlich beim Anwalt war und dann keine Vollmacht für
    "elterliche Sorge" vorlag und er deswegen "Umgang" genommen hat.
    Er schrieb nämlich zu Beginn "Ihnen ist die Vertretung Ihrer geschiedenen Ehefrau....bekannt"


    Oder braucht man nicht immer extra eine Vollmacht?


    Oder will er mit "Ihre Tochter wünscht sich keine weitere Verbindung zu Ihnen"
    sagen, dass jetzt alles was mit dem KV zu tun hat abgebrochen werden soll = Sorgerechtsvollmacht.


    Ich blicke es auch überhaupt nicht, der Anwalt von der Hotline sieht auch keine Verbindung.


    Deshalb wollte ich jetzt fast schreiben, ob der Anwalt mal paar Gründe rüberwachsen lassen kann :P


    Ach ja, der Umgang wurde Ende Oktober abgebrochen, nachdem die Kinder enttäuscht waren nur
    eine mündliche Einladung zum 40. des KV erhalten zu haben und keine Karte. Das ist auch der KM und Oma
    ganz klar, dass man da Karten verschickt.

    Hi,


    alle guten Dinge sind drei :-)


    Ist es möglich, dem Übertritt eines Kindes zu widersprechen, wenn
    das Kind selbst sagt es möchte die Aufnahmeprüfung machen, obwohl
    das Kind selbst das von der Entwicklung her noch gar nicht abschätzen kann?


    Der Junge ist jetzt 10 geworden, kämpft sich von Beginn an mit 4ern durch
    die Schule. Beginnt nun die 2. Ergotherapie wegen Konzentrationsschwächen.
    Verdacht auf ADS, IQ 82, braucht für Aufgaben sehr lange und sehr viel Einzelanleitung.
    Seitens der Lehrerin liegt eine klare Mittelschulempfehlung vor. Die KM redet seit
    dem letzten Schuljahr schon von der Aufnahmeprüfung für die Realschule. Sie sagte, er braucht
    ja nur zwei 4er und das Elterngespräch um auf die Real zu kommen und zwei 4er schafft man locker.


    Wir sehen das kritisch. Diese Noten kommen einzig und allein durch sehr viel Arbeit und häuslichen
    Fleiß zustande, was eigentlich nicht Sinn der Sache ist. Die Kinder selbst erzählten davon, dass sie jeden
    Tag in den Sommerferien lernten.
    Seit dem jetzigen Schuljahr besuchte der Bub z.B. sein geliebtes Fußballtraining nicht mehr, wir
    vermuten um zu Lernen für das im Januar anstehende Übertrittszeugnis.


    Am 13. war mein Mann zu einem Termin bei der Lehrerin. Der Junge hat die Noten Mathe 4 Deutsch 4 HSU 3
    somit nicht ausreichend für die Realschule.
    3 Tage später kam das Anwaltsschreiben mit der zu unterzeichnenden Sorgerechtsvollmacht.


    Diese würde die KM dazu berechtigen den Sohn alleine zur Prüfung anzumelden, richtig?


    Wir würden den Jungen gerne bewahren vor einem Übertritt in die Realschule, auf der er dann womöglich
    nur 1 Jahr verweilt bzw. bewahren vor ständigem Lernen und Druck, damit man ja nicht die ungeliebte
    Mittelschule wählen muss.


    Hatte den Fall schon mal jemand? Reicht die Diagnose der Psychiatrie und Mittelschulempfehlung der Lehrerin aus?


    Danke

    Hallo,


    ich habe jetzt einen separaten Thread eröffnet, damit es nicht unübersichtlich wird.
    Ich überlege dem Schreiben zur Sorgerechtsvollmacht gleich etwas zum Umgang
    hinzuzufügen.
    Wir haben heute mit dem Jugendamt telefoniert. An ein Gutachten sei in dem Fall
    noch nicht ran zu kommen, das ist schwierig und käme erst später.
    Wie realistisch ist es denn überhaupt eine Umgangsvereinbarung zu erhalten, wenn
    die Kinder vor Gericht sagen, sie wollen mit ihrem Vater nichts mehr zu tun haben?


    Das letzte Jahr verlief nicht wirklich gut.
    Nach der Scheidung 2016 brach die KM den Kontakt zwischen Vater und Kindern komplett ab, just als wir
    in ein großes Haus zogen und die beiden endlich das von der KM gewünschte eigene Kinderzimmer bekommen hätten.
    Mein Mann ließ dies (leider) zu und gab 6 Monate Ruhe in der Hoffnung es beruhigt sich.
    Dann startete er 04/2017 einen Versuch als die Kinder sich bei der Oma befanden, ohne Erfolg.
    Eine Woche drauf die SMS der Oma die KM bräuchte eine Unterschrift für Lernhilfe und der KV
    könnte dann auch kurz die Kinder sehen. Als er die Unterschrift nicht gleich gab und nachhakte, gab
    es Streit und es kam raus, dass es nicht um Lernhilfe ging, sondern Verlustängste, da die Kinder
    keinen Umgang haben. Die Mutter brach die Behandlung in der Psychiatrie ab, genau an dem Punkt als der
    KV sich einbringen wollte. Sie nannte das eine Vertrauensbruch seitens der Psychiatrie. Nach einem Anwaltsbrief
    gab es dann doch noch eine Behandlung. (Bei der übrigens raus kam, dass der Sohn eine Anpassungsstörung hat,
    einen IQ von 82, Verdacht auf ADS, starke Konzentrationsstörung)


    Irgendwann im Verlauf gab es 1 Std. Umgang die Woche im Haus der Oma im Beisein der KM und Oma,
    weil das (angeblich) der Freund der KM (Familienrichter in NRW) so empfahl.
    Nach mehreren Umgängen wollte mein Mann das erweitern und mit den Kindern in die Stadt. Die Kinder
    stimmten spontan jubelnd zu. Später kam die Quittung der KM. Die Kinder sprachen uns dann auf die Mailbox, sie wollen
    nun doch keinen Umgang mehr, da der KV sie in der Stadt ausgefragt und belästigt hätte.
    Dies war die ganze Zeit so. Entweder man machte was KM wollte oder es gab gar nichts mehr.


    Die KM stellte sich immer als diejenige hin, die gar nichts dafür konnte, die Kinder wollen halt einfach nicht mehr.
    Wenn man sie dann versuchte mit Argumenten in die Enge zu treiben "dann lass KV die Kinder mal von der Schule holen......
    dann sei mal nicht beim Umgang anwesend...." (da die Kinder oft anders reagierten, wenn sie nicht anwesend war)
    wurde sie sofort sauer und machte dicht "wollt ihr mich jetzt fertig machen
    und als Lügnerin hinstellen......ich kann nichts dafür"
    Jugendamt und psychologische Behandlung zur Aufklärung der Umgangsschwierigkeiten lehnte sie alles ab. Sie kenne
    jeden Psychologen im Umkreis und die taugen alle nichts. Also man merkte deutlich: Die KM WILL GAR NICHT MEHR UMGANG!


    Als mein Mann dann zuletzt mal auf einem Volleyballturnier von der Tochter eingeladen war, kam es zu einem Vorfall innerhalb
    der Mannschaft, sodass die Tochter sich weinend an den KV wandte und nicht mehr beruhigte. Sie wollte dann an dem Tag nur noch mit
    ihm und nicht der Fahrgemeinschaft der KM heimfahren unzwar zu uns. Die KM stimmte
    dann zähneknirschend am Telefon zu, jedoch folgte wie immer die Quittung: Umgangsabbruch, unzwar diesmal dem Anschein nach für immer.


    Dies lief parallel zum 40. Geburtstag meines Mannes. KM, Oma und Kids waren mündlich eingeladen, der Ablauf war mit allen besprochen, Oma Opa väterlicherseits, die auch
    wöchentlichen Telefonkontakt hatten, sollten die Kinder abholen (Die Oma-Parteien waren immer befreundet) und mit zum Geburtstag bringen. Dann wurde am selben Tag per Voicemail WhatsApp seitens der Tochter abgesagt, sie sei vom Vater enttäuscht, da sie keine Einladungskarte bekommen habe und eigentlich keiner wisse, wann das ganze startet.
    Oma Opa väterlicherseits fuhren dann erst gar nicht hin, sie wollte sich in nicht einmischen. Danach wurde hier der Kontakt auch abgebrochen, da die Kinder angeblich den ganzen
    Nachmittag gewartet hätten und nun auch hier schwer enttäuscht sind.


    Meine Tochter brachte der Tochter meines Mannes dann ein Geburtstagsgeschenk mit in die Schule über das sie sich sehr freute,
    was sie aber nicht mit nach Hause nehme wollte. Mein Mann probierte es an dem Tag zu gratulieren. Seine Tochter schickte ihn weg
    und zeigte ihm den Vogel.


    Wie sehen die Chancen hier aus. Ich meine die Mutter dreht es vor den Kindern ja immer so hin, dass diese selbst dann "schwer enttäuscht" sind.
    Ist hier dann auch eine Manipulation zu erkennen?


    Ich meine das klassische "Die Mama hat gesagt....." haben wir hier ja nicht.


    Vielen lieben Dank

    Hi,


    ich war nun sehr lange nicht im Forum, da es mir nicht gut ging,
    ich brauche aber bitte trotzdem eure Hilfe.


    Die Geschichte meines Mannes und den zwei Stiefkindern (11+10)
    läuft nun auf eine Verhandlung hinaus.


    Wir haben ein Schreiben erhalten, was im Betreff lautet "Umgangsrecht"
    und in dem steht, dass es immer wieder seitens des KV zu zahlreichen
    Enttäuschungen gekommen sei und die Tochter sich nun keine Verbindung mehr
    zum KV wünsche. Im Anhang befände sich eine Sorgerechtsvollmacht, würde die
    nicht bis Freitag unterzeichnet werden, so müsse man das ASR bei Gericht einklagen,
    dies sei den Kindern zu ersparen.


    Ich verfasse gerade ein Schreiben, nach Telefon-Rücksprache mit einem Anwalt der Rechtschutzversicherung.
    Dieser meinte eine Fristverlängerung sei hier nicht günstig. Die Gegenpartei müsse diese nicht annehmen.
    Ich fand die Frist nämlich etwas knapp so etwas zu entscheiden (Eingang Schreiben 16.)
    Nun gut, ich fragte weiter, ob ich schon Gegenargumente bringen soll, warum wir nur einem Teil oder gar keinem
    der Vollmacht zustimmen. Er fand das hilfreich, sagte, wenn man was hat soll man es vortragen.


    Jetzt wollte ich aber noch euch fragen, denn mein Mann möchte eigentlich nicht vorgreifen und sich alle Argumente
    für das Gericht aufheben. Er hat Sorge seine EX sei dann vorgewarnt.
    Ich fand es vorab schriftlich besser, da es mündlich evtl. nicht so wirkt. Was meint ihr?


    Und wäre es frech den gegnerischen Anwalt erst einmal nach den Gründen zu fragen?
    Denn er schreibt Betreff "Umgang" und dann über den Umgang, aber hinten in der Vollmacht "der Umgang bleibt davon unberührt"
    Nennt aber gar keinen Grund, warum die Mutter plötzlich eine Sorgerechtsvollmacht braucht?!


    Vielen lieben Dank


    Und soll man zum Umgang dann auch was erwähnen?
    Mein Mann möchte das dann mit in die Verhandlung aufnehmen lassen.