Nur zum Verständnis, momentan ist es so, dass Du noch in Eurem gemeinsamen Haus und die Kinder werden gar nicht fremdbetreut?
Ich denke, es wäre dann schon eine Verschlechterung für die Kids, wenn das Wechselmodell eingeführt wird.
Zudem kann ich aus selbst erlebter Erfahrung sagen, dass ein Wechselmodell bei hoch strittigen Eltern für Kinder sehr belastend sein kann.
Wer sagt, dass es zu viel Hin und Her wäre, wenn Ihr es flexibel haltet? Die Mutter oder irgendwelche Berater?
Ich würde es flexibel probieren. Lebensmittelpunkt bei Dir und die Mutter hat die Kinder, wenn sie es auch selbst leisten kann. Die Weiterbildung halte ich für wichtig, vielleicht kommt sie dann auch mal aus der Schichtarbeit raus. Und so kannst Du es ihr ja auch vielleicht verständlich machen, dass Du so ja genau genommen auch ihre Weiterbildung unterstützt.