Beiträge von yvelkniewel

    Die Gleichgültigkeit, mit der einigen Leute auf ihren Ämtern ihre Arbeit "verrichten" ist schon erstaunlich. Du hast dem Typen vom JA darauf hingewiesen, welche Konsequenzen dass ganze für Dich hat, und ihn scheint dass Ganze gar nichts anzugehen.



    Da der JAMitarbeiter weiss, welche Konsequenzen seine Untätigkeit für Dich hat, würde ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde beim Vorgesetzten des JA-Mitarbeiters einreichen. Ich würde dort sachlich Dein Anliegen vortragen und dem Vorgestzten den Vorgang mitteilen. Nach Deinem Telefonanruf hätter der JA-MA selber beim FA anrufen können und den Vorgang stoppen müssen.


    In Kopie würde ich die Dienstaufsichtsbeschwerde der MA beim Finanzamt schicken. Vielleicht wacht der Typ dann mal aus seinen Büroschlaf auf, und bearbeitet seine anderen Vorgänge mal etwas schneller.

    Hallo,


    ich halte für sinnvoll:



    1. Krankenversicherung
    2. Privat-Haftpflichtversicherung
    3. BU
    4. Unfallversicherung
    5. Risikolebensversicherung
    6. Wohngebäudeversicherung


    BU ist sinnvoll, ist mir aber ehrlich gesagt zu teuer. Hausratversicherung lohnt sich meiner Meinung nicht.

    hat jemand Erfahrung mit Umgangsregelungen bei kranken (Suchtkranken o. psychisch kranken) Elternteilen?


    Also so in der Richtung wie man so etwas gestalten kann, wie ist das Sorgerecht verteilt, etc.

    Hallo,


    wie ist das Sorgerecht bei Euch jetzt verteilt? Gemeinsames Sorgerecht und ABR bei Dir, oder wie ist es geregelt?


    Mir wurde nach der 3. Gerichtsverhandlung wegen Kindeswohlgefährdung das gemeinsame Sorgerecht zugesprochen u. das ABR. (uneheliche Kinder). Vorher ordnete der Richter eine psychologische Untersuchung der KM an. Das Ergebnis war eines psychische Erkrankung der KM (Borderline, Alkohol usw. u. das sie nur beschränkt erziehungsfähig ist).


    Der Umgang der Kinder wurde dabei auch gleich gerichtlich geregelt. Sie sind 4 x die Woche á 5 Std. bei der KM.
    Der Tagesablauf sieht dann so aus, dass die KM die Kinder vor die Glotze setzt u. PC spielen lässt bis ich sie wieder abhole. Umgang mit anderen Kindern u. Hobbies der Kinder werden so gut wie nicht gefördert. Die KM ist therapieresitent, sieht ihr Probleme nicht, und ändert nichts an der Situation.Eine von der Richterin vorgeschlagene mehrwöchige Therapie wurde bis heute nicht angefangen, Selbsthilfegruppe auch nicht mehr besucht u.s.w.
    Von daher wird es so weiter laufen, bis die Kinder keinen Bock mehr haben zur KM zu gehen, da ihnen die Tagesablaufgestaltung durch TV glotzen sehr eintönig ist.


    Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass sich bei einer(m) psychisch Kranken m.E. kaum was ändern wird, solange diese(r) seine Probleme nicht selber erkennt und sich in Therapie begibt. Wie Du schreibst, läuft dass bei Euch schon 1,5 Jarhe ohne das eine wirkliche Verbesserung eingetreten ist. Was sagt die KM zu ihren Problemen? Verdrängung ? Die Bindung an euer Kind scheint ja nicht allzu groß zu sein.


    Wie Sonnenschein100 schon schrieb,mach die Probleme der Mutter nicht zu deinen Eigenen, solange die KM nicht bereit ist was zu ändern, werdet ihr wohl Euch mit der Situation "anfreunden" müssen. JA wird sich vermutlich bei Dir auch grösstenteils aus allem raushalten, da Euer Kind ja bei Dir lebt.

    Zitat


    Jetzt hat er eine neue Beziehung und will die Kinder am liebsten JEDEN Tag sehen. Nachdem ich mehrfach absagen mußte (Kinder krank, Sohn feierte Kinderparty, Mutter-Kind-Kur), klagt er nun das Umgangsrecht ein. Ich find etwas albern, wir wohnen ja in EINEM Haus, aber was solls. Wenns ihm Spaß macht!

    Wie kommt er denn auf einmal darauf, dass er Kinder jeden Tag haben möchte ? Sein Antrag auf Umgangsregelung erscheint mir nicht ganz logisch, da er offentsichtilch kein grosses Interesse an Euren Kindern hat.


    Da der KV wohl nicht allzu kommunikativ ist, Beratungen ablehnt, bleibt wahrscheinlich Dir nichts anderes übrig als auf die Gerichtsverhandlung zu warten und zu sehen wie er sich dazu äußert.


    Wenn Eure Kinder natürlich keinen Bock darauf haben, zum Vater zu gehen wird´s natürlich schwer eine vernünftige Umgangsregelung zu finden. Sind denn Deine Kinder in irgendwelchen Sportvereinen aktiv, so dass der Vater mal unter der Woche, diese mit den Kindern zu besuchen könnte? Vielleicht solltest Du ihm mal ein paar Vorschläge machen, was er mit den Kindern unternehmen könnte. (Schwimmen, Spielplatz etc.) um die Annährung der Kinder an den Vater zu fördern.

    Hallo,


    Wie habt ihr den Umgang bisher geregelt, da ihr wohl schon seit Frühjahr diesen Jahres getrennt seit ? Gab es bisher eine klare Regelung, oder wie wurde es gehandhabt.
    Da ihr ja in einem Haus wohnt, läuft ihr Euch ja vermutlich häufig über den Weg. Dürfen die Kinder, sofern die wollen, ihren Vater besuchen, da er nur ein paar Meter weg wohnt ?


    So wie ich aber zwischen den Zeilen lese, (Du musstest den Umgang häufiger absagen - Kinder krank daher kein Umgang etc.;den Kindern gehts es besser wenn sie nicht beim Vater sind ) hast Du versuchst den Umgang des KV einzuschränken, daher folgt jetzt wohl sein Schritt vor Gericht um den Umgang für die Zukunft festlegen zu lassen.


    Als meine Kinder noch bei ihrer Mutter lebten, (damals 1,5 + 3,5 Jahre) alt, wurde die Umgangsregelung vor Gericht wie folgt getroffen. Alle 14 Tage von Freitag 17 Uhr bis Sonntag 17 Uhr. (Mit Übernachtung). Sowie hälftige Ferienzeit und an einem "hohen" Feiertag.


    Ist denn eine sachliche Kommunikation mit ihm denn noch möglich, so dass ihr Euch vernünftig über eine Umgangsregelung unterhalten könnt - ohne dass es dabei gleich in Streit ausartet? Dann könntest Du selber mit ihm reden, und Deine Bedenken bezgl. der Bettruhe der Kinder und des häufigen Fernsehkonsums äußern.


    Du kannst auch nicht verlangen, dass er seine Freundin außen vorlässt, wenn die Kinder bei ihm sind. Was würdest Du dazu sagen, wenn Dein Ex-Mann sich melden würde, sofern Du einen neuen Lebenspartner hast, mit der Begründung Du dürftest dich mit ihm nicht im Beisein der Kinder unterhalten bzw. sich mit ihm treffen ? Dass Du bei den Treffen dabei sein willst, halte ich nicht für sinnvoll, denn er wird dieses als Kontrolle auffassen und es wird mit Sicherheit nur im STreit enden.


    Wie mein Vorposter schon geschrieben hat , geht zu einer Beratungsstelle, setzt Euch an einen Tisch und sucht gemeinsam eine Lösung für Euch und die Kinder.

    Bis vor 5 Monaten lebten die Kinder bei der KM und ich zahlte monatlich 400€ Unterhalt + Kindergartengebühr von 93€. Dann griff der Selbsterhalt.


    Kinder leben jetzt bei mir und die Mutter zahlt 0 € Unterhalt, ich bekomme für die 4jährige Tochter 125€ und für die 6 jährige Tochter 168€ vom Amt als Unterhaltsvorschuss.


    Die Mutter sieht es nicht ein arbeiten zu gehen, will im Gegenteil noch Geld von mir haben, da sie der Kinderumgang für sie gerichtlich auf 4 x 5 Std. in der Woche festgelegt worden ist. Zahle daher jetzt Kostgeld für das Mittagessen, dass die Kinder bei ihrer Mutter einnehmen.