Beiträge von Trauerkloß

    Wir haben grad einen akuten Mangel an Müslischalen... wie gut, dass Winter ist. Da ist es in der 'Dachkammer' nicht ganz so warm :D


    Es wäre ja sooo schön, wenn der fast-Student eine Butze am Studienort bekäme... :saint:

    Ich würde da ganz einfach das aktuelle Gesetz vorschieben. Mach ein Foto mit dem Kind und nem Luftballon, fertig is... Und wenn die Verwandtschaft meckert - dann mach eine Geburtstagswoche draus. Jeder darf kommen (natürlich an einem anderen Tag) und das Kind eine Stunde lang durch die frische Luft schieben. Dann hast Du auch mal ein Stündchen nur für Dich :)

    Bezüglich Deinem anderen Thema - hattest Du eine Nachsorgehebamme, die Dich beraten hat und die Dir evtl. noch zur Seite stehen könnte?

    Wenn die Kids irgendwann zur Mutter ziehen wollen, wirst Du ihre Entscheidung nicht ändern können. Das Thema wird wohl in der Hochzeit der Pubertät immer mal wieder aufploppen...


    Was Du aber bis dahin getan haben kannst, eine vernünftige Grundlage schaffen, Werte vermitteln, da sein und verlässlich sein.

    Genießt das Hier und Jetzt gemeinsam. Die Zukunft kennen wir nicht, und das ist auch gut so.

    Wie läuft bei Euch eigentlich der Kontakt und Umgang zur restlichen Familie? Da sind doch bestimmt auch noch Großeltern und andere Verwandte auf der anderen Seite? Kennt das Kind diese? Und wird das Kind von diesen auch akzeptiert und mitbedacht?


    Und natürlich kannst Du Dein Schlafzimmer zumachen. Spielen kann man auch im Wohnzimmer auf dem Teppich oder im Kinderzimmer.

    Kurze Frage ;)


    Kind 1 (über 18) beendet im Sommer hoffentlich die Ausbildung - Kind 2 ist dann 11 - bin ich dann wirklich die Steuerklasse II los und muss in die I? Obwohl Kind 1 ja nur in meinem Haushalt 'wohnt' und Kind 2 ja gar nicht betreut?=O

    Was wäre, wenn Kind 1 in diesem oder nächsten Jahr noch das Studium anhängt?


    Danke für Infos!


    Trauerkloß

    Vielen Dank, das hat mir jetzt schon geholfen!


    Tausch des WE's war bei uns eigentlich noch nie ein Thema, obwohl das mittlerweile auch möglich wäre.


    Danke Bap für Deine Ausführungen zum Umgang - so sehe ich es auch und so hätte ich es mir für die Kids gewünscht. Das funktioniert aber bei uns nach wie vor nicht. Auch die Kommunikation und Problemlösung hakt in der Tat nach wie vor und Kind traut sich noch immer nicht, seine Wünsche dem KV gegenüber zu äußern.


    Dann ist es, wie es ist. Er nöhlt, ich lasse ihn nöhlen und Kind wird froh und munter zum Kindergeburtstag ziehen. Der soziale Kontakt zu Kindern ausserhalb der Schule kommt grad eh viel zu kurz, sehen wir es also auch mal von dieser Seite ;)

    Hallo Ihr Lieben, ich bin auch mal wieder da^^


    ich bräuchte mal eine kurze Reflexion von euch. Kind ist mittlerweile ja fast 11 und hat an den Umgangswochenenden, die aber schon länger nicht mehr so ganz regelmässig sind, ab und an auch mal Termine. Sei es ein TdoT in der Schule oder ein Geburtstag der Verwandten oder aktuell ein Kindergeburtstag. Sollte ich diese Termine absagen, damit das Kind den Umgang wahrnehmen kann?


    O-Ton war grade: Immer hat Kind Termine an meinem Wochenende - und dann noch morgens - da kann ich Kind nicht hin bringen, da bin ich zum Sport.


    Im Umkehrschluss müsste ich doch dann auch darauf bestehen, dass der Umgang eingehalten wird und nicht wegen Terminen des KV abgesagt wird, oder bin ich grad völlig daneben?


    In den letzten Monaten war mir das eigentlich völlig egal. Wenn das Umgangsrecht mal wieder nicht wahrgenommen wurde, dann war Kind halt hier und wir haben uns zusammen ein schönes WE gemacht. Geht es KV eigentlich um das Kind oder um die umständliche Logistik und um mich mal wieder auf die Palme zu bringen?


    Ich bitte um ein bischen Input - ich komme sonst ins Grübeln :/


    LG der Trauerkloß

    Auch mir steht im nächsten Jahr diese Entscheidung bevor.

    Ich habe sie schon ein paar mal hinter mir und muss letztendlich sagen, kein Kind ist auf der Schule geblieben, die wir für das 5. Jahr ausgewählt hatten ;)

    Aber bis jetzt haben alle ihren Weg gemacht. Sie wissen, wo sie hin wollen.

    An Schullandschaft habe ich dadurch schon einiges kennen gelernt.

    Ob meine Entscheidung für Mr. Mini richtig ist, das werde ich wohl erst nach der 6 wissen bzw. nach der 10. Aber ich vertraue mal darauf, dass mir einige der Lehrer durchaus bekannt sind und die Geschwister an dieser Schule für die Zeit, die sie dort waren, ganz zufrieden waren.


    Bisher gab es von den Größeren auch noch keine negative Rückmeldung bzgl. der Schullaufbahn - nur einmal hörte ich vorwurfsvoll: Ich wollte doch von vornherein auf die Schule mit dem tollen Disco-Keller...:lgh



    Hört also auf Euer Bauchgefühl und lasst Euch nicht von Äusserlichkeiten blenden. Und falls die Entscheidung falsch war - schnell die Reißleine ziehen!

    Wie das halt so ist - man hat schon einen gewissen Ärzte-Marathon hinter sich... Da, wo wir vorher waren, sagte man immer, ADS könne man ausschliessen, konnte sich aber die Konzentrationsprobleme nicht erklären, da es in Einzelsituationen nie so gravierend war.


    Von daher habe ich auf Nachfrage in Hannover (da waren wir wegen des TS) natürlich auch gesagt, ADS sei ausgeschlossen worden.


    Im Frühjahr habe ich dann zum KJP gewechselt, der nun zu der Überzeugung gekommen ist, es sei doch ADS.

    Vielen Dank für Deine 'lange' Antwort. Nein, es war nicht zu viel, eigentlich genau solche ausführlichen Antworten fehlen mir. Warum habt Ihr es gemacht, wie war es für Euch, das Kind etc - so was hilft mir bei meiner Entscheidung.

    Ich werde mich wohl auch noch mal zusätzlich mit der Prof. in Hannover in Verbindung setzen und dort noch mal einen Termin vereinbaren. Als wir das letzte Mal dort waren, war ADS noch ausgeschlossen...

    Ihr Lieben, ich weiss nicht, was ich tun soll.

    Es steht im Raum, dass Sohni ADS haben soll. Auf der einen Seite bin ich froh, dass das Kind nun einen Namen hat, auf der anderen frage ich mich natürlich, wie es weiter gehen soll.

    Das Problem sind die schulischen Leistungen. Mittelmaß bis ausreichend.

    Die Lehrer meinen, er steht sich selbst im Weg, ich sollte über Medikamente nachdenken. Klar, macht den Schulalltag für sie ja auch leichter, muss man sich nicht extra kümmern.


    Der KJP meinte, ich solle es mit Omega 3 und 6 und Marburger Training probieren, falls das nix bringt, wäre es fahrlässig, auf Medis zu verzichten.

    Ich habe aber Angst vor den Nebenwirkungen. Kind (4. Klasse) ist eh schon so ruhig und angepasst... Ausserdem hat er auch TS - ebenfalls ohne Medikamente.


    Wie geht Ihr mit euren ADS-Kindern um? Wird die Schule zum mega-Thema? Geht es den Kids mit Medikamenten besser? Was ist, wenn sie älter werden?


    Ich steh grad echt auf dem Schlauch :/