Beiträge von klassiksuse

    Hallo Kandela,


    ich wollte "damals" auch im Verfahren den Anwalt wechseln, durfte aber nicht, wegen der bewilligten Prozesskostenhilfe.


    Mir wurde vom Gericht mitgeteilt, wenn man im Verfahren ist, dann sei man an den Anwalt gebunden, es sei denn, er handele (nachgewiesen) grob fahrlässig.


    Solltes es aber um einen neuen Prozess gehen (neues Aktenzeichen pipapo), wofür noch kein PKH-Antrag gestellt wurde, darf man auch einen neuen Anwalt nehmen und dann dementsprechend den Antrag stellen.


    Ich kenne da unterschiedliche Aussagen zu dem Prozedere. Erkundige dich auf alle Fälle noch mal direkt beim (neuen) Anwalt oder bei der Auskunftsstelle des Gerichts. Ansonsten könnte es evtl. teuer werden.


    Schöne Grüße


    suse

    Hallo,


    wir waren mit unserer Tochter zuerst beim Babyschwimmen.


    Mit 5 hat sie in der Kita ihr Seepferdchen gemacht.


    Im Anschluss hat sie in den Ferien innerhalb von 10 Tagen ihr Bronze und Silberabzeichen gemacht, da war sie knapp 6 Jhre alt. Gut/Interessant fand ich an diesem Kurs, dass die Kinder in einer Einheit mit Schlafanzug im Wasser schwimmen mussten. Der Schwimmlehrer meinte, wenn die Kinder mal unvorhergesehen ins Wasser stürzen, dann haben sie ihre kompletten Klamotten an und darin schwimmt es sich viel schwerer, als im Badeanzug, und diesen Unterschied sollten die Kinder kennenlernen. Wir Eltern konnten am Beckenrand zuschauen und bekamen nach jeder Stunde ein Feedback vom Schwimmlehrer. Der ist wirklich zu jedem einzelnen Elternteil der Reihe nach hingegangen. Die Kinder durften zum Unterrichtsschluss noch in die Gummibärchenkiste greifen, zur Belohnung. Weil es im Hallenschwimmbad keinen Sprungturm gab, wurden alle "Prüflinge" an einem schönen Sommertag in das Freibad (Seebad) des Trainers eingeladen (er war der Pächter davon) und mussten der Reihe nach vom 3 Meter-Brett springen. Das war fast ein Event. Jedes Kind wurde bejubelt von den Eltern und Verwandten und die anderen Besucher des Freibades klatschten ebenfalls mit. Zum Schluss kam der Trainer mit einem Ruderboot auf die Kinder zu, und dieses war voll mit Eis am Stiel.


    Mit 8 hat sie in den Ferien ihr Goldabzeichen gemacht und danach ist sie in einen Schwimmverein eingetreten und hat dort in der Wettkampfgruppe trainiert. Nach 2 Jahren hat sie aber damit aufgehört. Der Leistungsdruck und auch der zeitliche Aufwand (2-3x pro Woche Training plus Wettkämpfe) wurden neben dem Schulstress einfach zu viel. Die Lust am Schwimmen hat sie aber (Gott-sei-Dank) nicht verloren.


    Gruß, suse

    Hallo Sapi,


    ich habe von 2004-2006 eine Umschulung zur Bürokauffrau gemacht (mit IHK-Prüfung) und musste auch einen Eignungstest machen. Bin die ganze Zeit am Überlegen, was so rankam. Grundrechenarten / Dreisatz und Zins-/ Prozenrechnung (was bereits hier aufgezählt wurde) kamen glaube ich ran. Im Matheteil habe ich ehrlich gesagt nicht so gut drin abgeschnitten. Ich glaube, ich musste noch ein Diktat schreiben oder zumindestens in einem vorgefertigten Text die Kommas/Kommatar setzen. Im Allgemeinwissen ging es in die politische Richtung: wer ist Präsident, wer Bundeskanzler, welche Regierung ist in Berlin "an der Macht", von wem wird der Präsident / Kanzler gewählt, Regierungsform (Demokratie/Aristokratie/Diktatur/Sozialismus)?........Dann noch Bundesländer (Anzahl und evtl. Hauptstädte). So dolle war der Test nicht und letztendlich wurde jeder genommen (wahrscheinlich hätte die Weiterbildungseinrichtung sonst den Kurs nicht voll bekommen). Die Umschulung ging 2 Jahre lang inklusive 6 Monate Praktikum (4 Tage Firma, 1 Tag Schule), täglich von 8-16 Uhr, während der Schulferien hatten auch wir frei.


    Wünsche dir viel Glück und mach dir keine Gedanken. Das klappt schon!


    Gruß, suse

    Hallo,


    ich stecke im Moment genau in so einer Situation. Gemeinsamer Mietvertrag, ich bin im Herbst 2010 ausgezogen. Die Hausverwaltung hat mich nicht aus dem Mietvertrag entlassen, weil sie die Zustimmung meines Ex haben wollte. Diese hat er aber verweigert. Zwischendurch wollte er sie dann doch geben, dann kam im Sommer 2011 ein Familiengerichtsverfahren, welches er verloren hat, und danach verweigerte er wieder die Zustimmung. Im Herbst 2011 bekam ich dann von ihm die Aufforderung, knapp 10.000 Euro zu zahlen für den Zeitraum Herbst 2010 bis 31. Dezember 2011 (hälftiger Mietanteil). Außerdem die hälftigen Renovierungs- und Entrümpelungskosten, die bei seinem Auszug zum 31.12.2011 entstehen/entstanden.


    Mein Anwalt sagt, im Innenverhältnis (zum Ex) kann er diese Forderungen knicken, höchsten 3 Monate, wie bei einer normalen Kündigungsfrist. Im Aussenverhältnis (zur HV) bin ich natürlich haftbar, da ich nach wie vor Vertragspartner bin. Sollte er also jetzt bei seinem Auszug (ich hatte seine Kündigung mit unterschrieben) die Wohnung als Schlachtfeld hinterlassen haben, kann die HV an mich herantreten, abgesehen davon, dass bei mir nichts zu holen ist. Interessant ist allerdings, dass mir die HV keine Kündigungsbestätigung zum 31.12.2011 geschickt hat (die mir ja als "Zwangsmieterin" zusteht), meinem Ex aber schon. Ebenso wurde ich nicht zur Wohnungsabnahme hinzugeladen...auch interessant.


    Jetzt warte ich auf Post. Entweder von der HV mit einer Rechnung oder vom Gericht, da mir mein Ex Klage angedroht hatte, wenn ich nicht zahle (was ich natürlich nicht getan habe).


    Beim rum-googeln habe ich gelesen, dass, wenn die Scheidung eingereicht wird (was er im Frühjahr 2011 gemacht hat) die Ehe als tatsächlich gescheitert gilt und somit der Partner einer Kündigung zustimmen muss (ansonsten Willkür), oder man muss es sich einklagen. Wenn ich mir vorstelle, er hätte noch 20 Jahre dort gewohnt, und dann kriege ich nach 20 jahren eine Rechnung, na Prost Mahlzeit...... Das kann ja irgendwie nicht hinhauen.


    Wie gesagt, ich lass mich überraschen.


    Gruß, suse

    Aha. Keine Anschrift, aber sie wird es schon finden - in Berlin?


    :pfeif

    Seine neue Wohnung ist im gleichen Bezirk wie vorher, nicht "allzu weit weg" von ihrer Schule. Allerdings hätte ich es schon besser (und beruhigender) gefunden, wenn er sie beim ersten Mal von der Schule abholen würde, um den Weg zu üben.......aber wenn er meint (und Töchterchen auch) dass sie den Weg findet...was soll ich da machen? :frag

    Da sind ja ganz schön viele Antworten und Spekulationen zusammengekommen.....


    Bemängelt wurde u.a. meine Fristsetzung. Im Grunde kann ich mir diese tatsächlich sparen, denn mit oder ohne, eine Antwort auf meine Fragen bekomme ich in der Regel so gut wie nie. Selbst mein Anwalt (bzw. sind jetzt mittlerweile schon 2 Verschiedene am Werk), müssen auch immer erst zwei drei Erinnerungsschreiben (mit Fristsetzung) schicken, bevor überhaupt was passiert........wenn überhaupt......Ich sage nur: 4 Verfahren in 9 Monaten und es werden wahrscheinlich noch 3 hinzukommen und es handelt sich hierbei um eigentlich klärbare Sachen, wie Trennungsunterhalt, Kindesunterhalt, Hausratsaufteilung etc....aber wenn man wie ein kleines Kind bockt und nicht reagiert, dann aber "das Maul aufreißt" (sorry) wenn´s zum Gerichtsverfahren kommt und dann auch noch jedesmal verliert..............


    Aber wehe, er will was, dann habe ich am Besten schon gestern zu springen gehabt.


    Meine Tochter wechselt am kommenden Freitag in die neue Wohnung meines Ex. Die Anschrift kennt sie nicht, aber "sie wird es schon finden" (sagt sie).......(sie geht direkt nach der Schule hin). Wir haben also in dem Sinne keine Übergabe.


    Mein Anwalt meinte, er müsse mir die Anschrift mitteilen, ansonsten soll ich das Kind nicht "herausgeben", finde ich aber auch blöd und würde auch nur noch mehr Ärger verursachen. Wäre ja auch zu Lasten des Kindes. Ich könnte natürlich mir am Freitag frei nehmen, dem Kind heimlich nach Schulschluss folgen und so die Adresse rausfinden.


    Kommunizieren tut er mit mir (zwangsweise) nur in den Elternberatungsstunden vom Amt, die finden alle 4-6 Wochen an, dazwischen herrscht wie gesagt Funkstille oder Krieg oder Kindergarten....


    Das Jugendamt weiß bescheid, meint aber, ich soll mir nicht so viel Stress machen, das tut mir nicht gut und wenn es mir nicht gut geht, geht es dem Kind auch nicht gut........er ist wie er ist und wird sich nicht ändern (aber es ist halt trotzdem nicht so schlimm, dass das Amt eingreifen müsste). Es geht ja schließlich nicht um mich, sondern um das Kind. Und dem Kind geht es ja im Grunde gut, wenn es bei ihm ist. Die schönste Aussage ist immer, wenn das Kind erstmal 14 ist, dann kann sie ihren Willen richtig äußern und dann kann er sich auch nicht mehr so massiv sträuben...oje, bis dahin ist sie (vielleicht) ein psychisches Wrack....


    Tja, wahrscheinlich werde ich mal wieder (oder wie immer) nachgeben...um des lieben Friedens willen......und zum Wohle des Kindes.........


    Aber "Normal" ist das nicht........


    Leider läuft es bei uns also alles andere als "Friede-Freude-Eierkuchen" ab...können sich evtl. einige hier nicht vorstellen, wie ich aus den Reaktionen erkennen kann. Aber ich weiß auch, dass es auch hier einige gibt, die das Gleiche durchmachen....

    naja du kannst hnziehen wo du willst nur eure Kinder nicht von daher hinkt der vergleich etwas


    Bin mir nicht sicher ob er dir seine addresse mitteilen muss...irgendwie naja ich würds machen.....aber wissen wo deine kinder sich aufhalten musst du nicht ...
    wenn er dir seine addres mitteil und sich trozdem jeden umgang wo anders ist , kannste auch nichts machen.


    hmmmmm......


    jetzt stell ich mir aber mal vor, dass z.B. die Schule mich anrufen tut und fragt, warum das Kind nicht zur Schule gekommen ist und ich kann dann noch nicht einmal sagen, wo sie eigentlich ist, weil ich die Anschrift nicht weiß, wo sie sich gerade aufhält.......


    oder lass was passieren, wenn sie dort alleine in der (neuen) Wohnung ist (mein Ex ist ja auch berufstätig) und das Kind kann mir am Handy noch nicht einmal sagen, wo sie eigentlich ist...............

    hmmmmm......


    jetzt stell ich mir aber mal vor, dass z.B. die Schule mich anrufen tut und fragt, warum das Kind nicht zur Schule gekommen ist und ich kann dann noch nicht einmal sagen, wo sie eigentlich ist, weil ich die Anschrift nicht weiß, wo sie sich gerade aufhält.......


    oder lass was passieren, wenn sie dort alleine in der (neuen) Wohnung ist (mein Ex ist ja auch berufstätig) und das Kind kann mir am Handy noch nicht einmal sagen, wo sie eigentlich ist...............




    _______________________________________________


    upppssss...jetzt ist das hier 2x drin, sorry... :D

    Hallo :wink


    mein Ex ist in den letzten Tagen (innerhalb unserer Stadt) umgezogen. Am kommenden Wochenende steht wieder der Wechsel an (der Lebensmittelpunkt des Kindes ist bei mir). Ich hatte meinen Mann aufgefordert mir mitzuteilen, wie seine neue Anschrift lautet, da ich schon gerne wissen möchte, wo sich meine Tochter aufhalten wird. Dieser Aufforderung ist er (wie immer) nicht nachgekommen. Die Frist ist verstrichen. Wie soll ich denn jetzt reagieren? Einfach so hinnehmen (des lieben Friedens willen)? Hätte ich mir sowetwas erlaubt, wäre er sofort zum Gericht gerannt............



    suse :hilfe

    Hallo prima und auch die anderen :wink


    und ich dachte schon, ich bin die "einzige", wo der Ex so abdreht. Im letzten 3/4 Jahr hatten wir 4 Gerichtstermine (Eilverfahren ABR/Sorgerecht, Hauptverfahren ABR/Sorgerecht, Verfahren wegen Trennungsunterhalt, Scheidung) und anstehen tuen noch Trennungsunterhalt Teil 2 und Kindesunterhalt, dann vermutlich noch Hausratsaufteilung (die er verweigert) und Mietrecht. Und ich bin natürlich an allem schuld! Ich könnte :kotz
    Oft denke ich, lass ihm seinen Willen, verzichte auf deine Rechte, dann haste wenigstens Ruhe, aber dann denkt er sich irgendwas Neues aus. Es nimmt kein Ende :wand


    Sein Ziel ist es, mich psychisch und finanziell fertig zu machen....und leider schafft er es teilweise auch.


    Na mal sehen, wie es weitergeht........



    suse :frag

    Hallo,


    na das mit der Steuerklärung ist halt so ein Ding...man kann Glück haben oder auch nicht.....(je nacht Anwalt und Richter).
    Rein steuerrechtlich habe ich das Recht, eine Einzelveranlagung zu machen, das wurde mir sowohl vom Finanzamt als auch vom Steuerberater und Anwalt bestätigt. Dann würde ich ne Menge Geld wiederkriegen und er müsste ne Menge nachzahlen. Aber zivilrechtlich ist es halt so, dass ich meinem "armen Ex-Partner doch nicht einfach (aus Rachsucht) über den Tisch ziehen kann".......... Paradox, in meinem Fall....... und einfach zum :kotz



    suse

    Hallo,



    ich stehe vor folgendem Problem (naja, eins von vielen)….vielleicht
    könnt ihr mir ja helfen oder habt einen Rat für mich. :frag




    Ich bin im November 2010 aus der Ehewohnung (stehen beide im
    Mietvertrag) ausgezogen, mein Mann blieb drinne wohnen. Ich hätte mir die Miete
    auch gar nicht leisten können. Mittlerweile sind wir geschieden, hatten als
    Trennungsmonat den April 2010 angegeben, was im Grunde auch stimmt, aber haben
    halt „nebenher“ gewohnt, bis ich eine eigene Wohnung gefunden hatte. Das ganze
    Jahr 2010 über habe ich zu Gunsten meines Mannes auf Steuerklasse V gearbeitet,
    damit er nicht so hohe Verdiensteinbußen hat (schön blöd von mir). Eigentlich
    hatten wir mündlich vereinbart, dass mein finanzieller „Verlust“ als mein „Mietanteil“
    für die "gemeinsame" Wohnung gerechnet wird. Davon will er jetzt nichts mehr wissen. Vor
    kurzem erhielt ich von ihm ein Schreiben, dass ich für den Zeitraum April 2010 –
    Dezember 2011 (!) hälftig die Miete (nach-/vor- ) zu zahlen habe. Ebenso die
    Renovierung, wenn er Ende 2011 auszieht (er kann sich die nämlich mittlerweile auch nicht mehr leisten, Wohnung ist mittlerweile gekündigt, habe mit unterschrieben) und Entrümpelungskosten, da er die
    ganzen Möbel nicht mitnehmen kann (wo er mir vorher verboten hatte, welche bei
    meinem Auszug mitzunehmen). Man muss dazu sagen, dass er sich bis zu seinem
    Kündigungswunsch letzten Monat, geweigert hat, mich aus den Mietvertrag zu
    entlassen (habe mehrere anwaltliche hin-und-her Schreiben über das Thema hier zu liegen),
    dann wollte er mich doch raus lassen, aber nachdem er Ende August 2012 zwei
    Verfahren (Kind und Trennungsunterhalt) gegen mich „verloren“ hat, flatterte
    sein Schreiben nun ins Haus. Wir reden hier von gut 10.000 Euro (21 Monate + Zusatz), die er verlangt. Seine
    gesetzte Zahlungsfrist ist bereits verstrichen.



    Habe wieder mal einen Anwalt eingeschaltet, der die
    Forderungen zurück gewiesen hat. Allerdings sagte er mir, dass es schon sein
    könnte, dass ich für April - November 2010 Miete anteilig zahlen müsste, weil
    ich ja dort gewohnt habe. Habe ich eine Chance, aus diesem Schlamassel
    rauszukommen? Wahrscheinlich trifft hier der Spruch zu: "Dummheit schützt vor Strafe nicht"....hätte ich doch bloß etwas schriftliches fixiert.....Wenn ich das so überschlage, habe ich dann letztendlich in 2010
    für Null € 40 Std. die Woche gearbeitet (Steuerklasse V und dann evtl.
    zusätzlich Miete, abgesehen von meiner eigenen Miete ab Oktober). Das kann es
    doch nicht sein. Hätte ich geahnt, dass er nach der Scheidung jetzt diese
    Ansprüche stellt, dann hätte ich dem April als Trennungsmonat nie zugestimmt,
    sondern erst dem Auszugsmonat und ich hätte eine Einzelveranlagung bei der
    Steuererklärung beantragt. Dies hatte ich eigentlich sowieso vor, aber schon da
    hat er mit zivil-rechtlichen Schritten gedroht. Naja, noch ist der Bescheid
    nicht da…….






    suse :(

    Ach schade, dass Frühstück habe ich wohl verpasst und bis nach Hamburg bräuchte ich 2 Stündchen........ :(


    Wie wär´s mit einem Kaffe-Abendbrot Brunch in Berlin? :essen


    Mein Kühlschrank ist ausnahmsweise auch mal gut gefülllt: :D


    Brot, Wurst, Käse, Schnippel-Gemüse und diverses Obst und der Tiefkühler gibt auch noch einiges her, z.B. lecker Eis......Eine riesige Unke Spaghetties mit Bolognese könnte ich auch noch zaubern.


    Und abends gehen wir alle auf dem Ku´damm shoppen, da sind heute die Geschäfte nämlich bis 23 Uhr auf und es gibt Musik und Feuerwerk. :party