Beiträge von wölkchen1234

Verfahrenskosten wurden gequotelt er 80% ich 20 %.

Ich bin damit sehr zufrieden, hatte nicht damit gerechnet das er wirklich den mindesunterhalt zahlen muss

Hallo Frau Rausteiger, eigentlich waren es 9000 Euro Unterhaltsschulden seit einreichen der klage, die Leistungen für die Kinder aus hartz 4 wurden rausgerechnet und mein Anteil an den ehebedingten Schulden.
Deswegen bekomme ich noch 4000 Euro und die 3000 Euro muss er ans jobcenter zahlen, wenn diese es fordern. Laut seiner Meinung wollen die wohl nichts von ihm.
Das bereinigte netto würde aus 2540 festgelegt.

So die Verhandlung ist vorbei.
Es gab einen Vergleich. Er muss mindesunterhalt ab klageeinreichung bezahlen. Der aufgelaufene Betrag wird mit der Hälfte sprich meiner Hälfte der ehelichen Schulden verrechnet und er hat dadurch keinen Anspruch mehr auf gesamtschuldnerausgleich. Trotzdem muss er noch 4000 Euro an mich nachzahlen. Ab 1.11. 16 muss er für die vier Kinder insgesamt 1335,50 zahlen.

Morgen ist die Verhandlung wegen dem Unterhalt für die Kinder. Ich bin gespannt.
Mein ex ist sich sehr siegessicher, weil er jetzt neu verheiratet ist und wohl seine Frau keine Leistungen mehr vom Amt bekommt für Ihre Kinder ( von anderen Vätern). Er sieht sich in der Unterhaltspflicht für seine neue Familie vor seinen Kindern.
Na ich bin auf die Verhandlung morgen gespannt.

Wenn er wirklich, wie vom Jugendamt berechnet zahlen muss, müssten wir kein hartzz4 mehr in Anspruch nehmen, da ich jetzt wieder arbeiten gehe.

Drückt mir die Daumen!

Es ist nur aus der Klageerwiderung der Gegenseite ersichtlich, das er einen Antrag auf VKH gestellt hat.

Ich wollte mal eine kurzen Stand der Dinge geben.

Mein Liebster holt seine Kinder heute bis Freitag, weil Ferien sind und er Urlaub hat.

Ich habe ihn gebeten, mit den Kindern in seine Wohnung zu gehen, da ich auch momentan an einer Fortbildung teilnehme.

Tja Begeisterung ist anders, erist dann schon gestern Abend zu sich gefahren, weil er noch aufräumen muß.

Ich dachte erst es fällt mir schwer, aber ich bin recht zufrieden damit. Für mich nimmt es erstmal Druck aus der Sache, obwohl das klärende Gespräch noch stattfinden muß.

Aber ich bin mir klar was ich möchte.

Er soll ja so viel wie möglich an Zeit mit seinen Kindern verbringen, auch allein mit Ihnen, aber Nachts gehört er zu mir ins Bett. Ich bin seine Partnerin und Seine Töchter ist halt seine Töchter. Und solange er dies nicht möchte wird er den Umgang bei sich, in seiner Wohnung machen müssen. Sprich für mich gibt es dann auch erstmal kein Zusammenziehen.

Ja ich habe jetzt Bescheid bekommen, das mein Erscheinen angeordnet wird.

Wie läuft das beim Familiengericht nun ab ?

Und kann ich irgendwie erfahren, ob dem Kindvater Verfahrenskostenhilfe gewährt wurde?

Ich habe gestern einen Brief von meinem Anwalt erhalten, das das Familiengericht entlich einen Termin zur ersten Verhandlung angesetzt hat, für Ende Oktober.

Was mich wundert, ist das nur mein Anwalt geladen ist.

Ich wollte dort eigentlich auch hin, da ich einiges Klarstellen,bzw. nachfragen wollte.

Bis jetzt gab es immer nur einen schriftwechsel über das Gericht, nach Einreichung der Klage, also ein hin und her über die Anwälte ans Gericht. Das Gericht hat dazu nie irgendwelche Stellung genommen oder Sachen gefordert.

Ich bin vor kurzem mal alles durchgegangen und mir ist einiges Aufgefallen.

Zum Beispiel wurden nur Lohnzettel von 10 Monaten eingereicht von der Gegenseite, das ist nur eine Sache.

Dann hat mein Ex ein Schreiben vom Finanzamt vorgelegt, das er keine Einkommenssteuererklärung machen muß, weil wir dies gefordert hatten. zum Hintergrund er hat ein Steuerbrutto von 46000 € und seine Ehefrau von ca.12000 € für das Jahr 2015, beide in Steuerklasse 4. Schon allein aufgrund des Splittungs kommt da eine Saftige Erstattung, auch wenn man nichts weiter absetzen würde.
Außerdem hat er seit März diesen Jahres eine tarifliche Lohnerhöhung (öffentlicher Dienst) ca. 50 Euro im Monat, welche auch nicht mit einfließt.
Also hat er ca. ein netto von 2600 € im Monat.

Ich bekomme ja momentan für die vier Kinder von ihm insgesamt 673 € Unterhalt und sein Anwalt hat beantragt meine Klage im vollen Umfang abzulehnen.

Kann ich darauf bestehen bei der Verhandlung dabei zu sein ?

Guten Morgen,

für mich, nach meinem Gefühl nimmt sie die Stelle "seiner Frau" ein. Sie ist 13. Der Sohn findet dabei auch keinen Platz, sie drängt auch ihn weg. Mein Freund sagt sie war schon immer sein ein und alles.
Aber ich finde es so unnatürlich.

Ich wünsche mir, das wir zusammenziehen, aber in der jetzigen Situation gehe ich dazu immer mehr auf Abstand.
Es ist eine so miese Situation, die sehr an mir nagt.

Für mich habe ich jetzt erstmal beschlossen etwas auf Abstand zu gehen, mich aus dieser Sache rauszunehmen. Das heißt ich werde darauf bestehen, das er das nächste Wochenende mit den Kindern in seiner Wohnung verbringt. Auch in der Hoffnung das er feststellt, was ich eigentlich alles leiste und auch um selbst zur Ruhe zu kommen. Auch wenn es mir schwerfällt.

Und dann müssen wir sehen, entweder er merkt es oder vielleicht gefällt es ihm auch besser mit den Kindern ohne mich.

Dann müssen wir sehen wie es für uns als Paar weitergeht.

Hallo Ihr Lieben,

Ich bin gerade in einer Situation, wo ich nicht weiterweis und mal von Außenstehenden Meinungen brauch.

Dazu hol ich etwas aus und hoffe es wird nicht zu wirr.

Ich habe im November 2014 meinen Partner kennengelernt. Ich habe vier Kinder, er hat zwei, die bei der Mutter wohnen und die er in unregelmäßigen Abständen (weil er auch an Wochenenden arbeitet) holt.
Wir wohnen "theoretisch" noch getrennt, sprich jeder hat seine Wohnung, er ist aber eigentlich ausschließlich bei mir, auch mit seinen Kindern.

Ich habe seine Kinder ca. nach einem halben Jahr kennengelernt und nach einem dreiviertel Jahr haben die beiden das erse mal das komplette Wochenende mit in meiner Wohnung verbracht.

Tja und um es Ihnen so angenehm wie möglich zu machen auch weil sie sehr anhänglich sind (8 und 13 Jahre alt) habe ich zugestimmt, das ich wenn sie da sind bei meiner Tochter schlafe und die beiden mit meinem Freund im Schlafzimmer.

Ich schildere euch jetzt wie ich es momentan empfinde, aus dem Grund weil ich nicht weis ob ich überreagiere und es falsch sehe. Mein Freund sagt ich bin eifersüchtig auf seine Tochter.
Ich brauch einfach Denkanstöße.

Ich schildere euch jetzt mal den Ablauf eines solchen Wochenendes.

Also mein Freund holt die Kinder meist Freitag . Die Kinder kommen dann sagen guten Tag, es ist sehr distanziert. Der Junge geht dann meist gleich zu meinen Jungs ins Zimmer spielen und die Tochter begleitet meinen Freund überall hin.
Bei den Mahlzeiten sitzt einer rechts und einer Links von den Kindern neben ihn und die Töchter berührt ihn immer und sagt das die Ihn liebt.
Nach dem Abendbrot wird ein Film geschaut, den die Tochter aussucht. Wenn sie müde wird muss mein freund dann auch mit ins Bett, zähneputzen geht auch nur in der Gemeinschaft. Sie bringt neuerdings auch keine Schlafsachen mehr mit, sondern will Shirts meines Freundes tragen.

Ich fühle mich ausgegrenzt und nicht willkommen in meiner eigenen Wohnung.
Für mich ist das zu viel, ich hätte es gerne anders.

Ich bin der Meinung die Kinder können abends wenn sie müde sind schon mal ins Bett und wir können dann noch Zeit für uns haben. Ich würde auch ganz gern wieder in meinem Bett schlafen.
Irgendwie gehöre ich nicht dazu und es geht mir immer schlechter damit.

Mein Freund sagt er hat die Kinder nur aller paar Wochen, das versteh ich ja auch, aber es muss doch eine gemeinsamer Weg möglich sein.

Habt ihr Tips für mich vielleicht seh ich es ja falsch.

Hallo an alle ! :wink

Ich wollte euch mal kurz auf den neuesten Stand bringen.

Die Gegenseite hat anwaltlich auf die Klage reagiert und fordert die Klageabweisung in allen Punkten.

Begründet wird dies damit , das ich damals die Unterhaltstitel für die Kinder in Empfang genommen habe und damals sprich Februar 2014 mit der Höhe einverstanden war. Dies ist ja auch richtig, weil er noch einen ehebedingten kredit in Höhe von 456 Euro zahlte. Es wurde vereinbart das ab September 2014 eine Neuberechnung erfolgen soll weil da der Kredit wegfällt.
Naja sein Anwalt sagt jetzt das würde so nicht gehen, ich wäre einverstanden gewesen und somit wäre der Unterhalt festgesetzt bis zur Volljährigkeit.
Und da mein ANwalt in der Klage nicht erwähnt hat, das ich dabei war wäre das Prozeßbetrug !!!!!!!!!!!!!! :amok: :nawarte:

Ich war darüber gestern recht sprachlos!!!

Seinen durchschnittlichen Lohn berechnet der Anwalt von meinem Ex aus 10 Gehältern und nicht aus zwölf und rechnet ihn natürlich runter.

Ich bin gespannt wie es ausgeht. Hoffentlich war das kein Fehler das ich damals mit der Höhe bis zur Tilgung des Kredites einverstanden war :hae: :hae: :hae:

Sein Weg zur Arbeit sind ca. 500 m

Er ist dort durchgehend seit 2001 beschäftgt.

Geheiratet hat er letztes Jahr im Juli

Die Schulden sind noch ca. 7000 Euro aber mittlerweile werden wohl alle durch Inkassofirmen eingetrieben. Das wollte das Jugendamt nicht anerkennen.

Die Sache ist die vor zwei Jahren hatte er angegeben ca. 2000 Euro zu verdienen, durch Steuerklassenwechsel in die 1 ect.
Nun kam aber raus das er über die zwei Jahre bei Steuerklasse 1 schon immer im Durchschnitt 2500 Euro verdient hat.

Er hätte also aufgrund des geringen Unterhaltes in dieser Zeit die Schulden abtragen können, so ist die Sicht des Jugendamtes.

Er bezahlt an Miete 500 Euro warm mit seiner jetzigen Frau (sie hat drei Kinder aus früheren Beziehungen, was aber keine Rolle spielt).

Ich bin nur so verunsichert, weil ich dieser Tage ein Schreiben seines Anwaltes bekommen habe, der eine andere Aufstellung gemacht hat.

Der Anwalt berechnet sein Durchschnittsgehalt aus drei Monaten ohne Sonderzahlungen und Weihnachtsgeld (öffentl Dienst) also ca 2300 Euro , zieht die fünf Prozent ab, einen Autokredit von 234 Euro ( das Auto hat er aber letzten Sommer verkauft) aber nicht die anderen Schulden, die werden garnicht erwähnt.
Und schreibt dann das mein Exmann nur 549 Euro Unterhalt zahlen müsste und ich doch über seine Großzügigkeit dankbar sein könnte.

Wenn er jetzt wirklich noch weniger bezahlen muss weil er allen möglichen Kramm abzieht ohne nachweisen zu müssen , das er es wirklich zahlt, da wird mir ganz übel.

Arbeitsstelle liegt in seinem Wohnort.

Die Schulden sind teilweise aus der Ehe aber wir sind seit 2011 getrennt und er zahlt nicht regelmäßig, daher existieren sie noch.
Damals also vor über zwei Jahren wurde der Unterhalt deshalb auch auf diese 673 Euro berechnet damit die Schulden bezahlt werden können.

Die Schulden müssten eigentlich schon bezahlt sein.

Laut der Bearbeiterin vom Jugendamt spielen wohl die Schulden erst dann eine Rolle wenn er den Mindestunterhalt zahlen kann.

Sie hat mir da was aus den Leitlinien des OLG , welches für meine Kinder zuständig ist vorgelesen.

Danach müsste er wohl die Zahlungsverpflichtungen so reduzieren, das der Mindestunterhalt gezahlt werden kann.

Aber gehen die Gerichte wirklich nach diesen Leitlinien?

Ich muss noch dazu sagen kntakt hat er keinen zu den Kindern und hat auch im Sommer freiwillig das Sorgerecht für alle vier abgegeben.

Wege zur Arbeit wurden berücksichtigt mit 130 Euro, wären wohl diese 5%

Hallo liebe Leute,

ich habe für meine vier Kinder (14,14,12,6), alle vom selben Vater, über das Jugendamt im Juli 2015 eine neue Unterhaltsüberprüfung /Berechnung durchführen lassen.

Der Kindvater zahlt aktuell für alle vier Kinder zusammen 673,00 Euro (180,180,180 und 133).

Nach Überprüfung durch das Jugendamt ergibt sich ein durchschnittl. Nettoeinkommen von 2540 Euro.

Der Kindvater gibt Schulden an die er wohl abzahlt in höhe von ca 600 Euro, weist regelmäßige Zahlungen der Raten aber nicht nach.

Das Jugendamt hat diese Schulden nicht anerkannt und fordert 1245 Euro Unterhalt für die Kinder.

Berechnung des Jugendamtes: Einkommen 2540,-
- 5% 130,-
- Selbstbehalt 1080,-
+ Wohnvorteil 180,-

Der Wohnvorteil ergibt sich wohl daraus, weil er mit seiner jetzigen Ehefrau und deren Kindern in einer Wohnung wohnt. Desweiteren sollte er seine Steuerklasse ändern von 1 auf 3 weil die Ehefrau wenig verdient.

Alles wurde ihm zugestellt, er weigert sich zu zahlen .

nun soll der Unterhalt eingeklagt werden.

meine Frage an euch habe ich da überhaupt eine Chance auf Erfolg ? Ich hab jetzt schon so viel gegoogelt und überall steht das Schulden berücksichtigt werden.

Ich freue mich schon auf eure Antworten.

Zitat von Vater 1971

Hallo,

also was mich ein wenig nachdenklich macht ist dass:

Bisher wurdet ihr doch als Familie, in einem Haus lebend berechnet, oder?

Normalerweise, wenn du dem Jobcenter mitteilst: „Ich möchte in eine neue Wohnung umziehen und diese ist insgesamt günstiger als die alte Wohnung“ sagen die sofort OK., wenn du nicht noch hornende Umzugskosten mit beantragst!
Also das Jobcenter scheint der Auffassung zu sein, dass die neue Wohnung ihnen teurer kommt, als deine jetzige Wohnsituation!

Wenn das Jobcenter stur bleibt und die Kosten für die neue Wohnung nicht bezahlen will, bleibt dir nur noch der Gang zum Gericht!

Gruß Vater 1971

Alles anzeigen

Ja die sehen nur das Haus und sind der Meinung ich muss ja nicht raus.

Ich will ja nur die bestätigung der Übernahme der Unterkunftskosten, Mietkaution und Umzug kann ich selbst wuppen. Die zahlen lieber jetzt für ein Haus was mir nur zur Hälfte gehört als für eine Mietwohnung.
Außerdem sei die Wohnung zu groß um 5 m2. Da hilft auch nicht wenn man denen sagt warum, zwecks Rollstuhl ect. Spielt alles keine Rolle ich soll anfangen eine Wohnung zu suchen wenn das Haus verkauft ist.

Da bleibt wohl nur der Gang zum Sozialgericht, hab ja nichts anderes zu tun. Ich glaub die Anwältin verdient an mir ihren nächsten Karibikurlaub----------------ob sie mich wohl mitnimmt?

Achso: Als ich den Mietvertrag unterschrieben hab das war schon komisch, aber langsam freu ich mich :strahlen . Ich habs wirklich getan!!!!

ja keks3 er will vielleicht einziehen und den Hauskredit mit Next übernehmen. Aber bitte nicht weiter drüber nachdenken das war vor 5 Stunden, das kann sich schon wieder bei ihm geändert haben.

Ich weiß auch das es nicht einfach wird bis alles geklärt ist. Ich kann aber auch einfach nicht mehr, ich habs satt das ganze Theater. Das Haus ist so ein Druckmittel geworden. Und dann lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Zitat von Summerjam

Wie passt das denn zusammen? :hae:

Ich habe Unterhalt, Kindergeld und Pflegegeld . Meine Anwältin sagt jeder muss dann die Hälfte zahlen, was das Haus betrifft. Wären für mich so um die 300 € und dann müsste ich nur noch die Miete und den Strom zahlen. Bei mir geht das durch das Pflegegeld was nirgend angerechnet wird. Ist natürlich keine Dauerlösung aber erstmal machbar sonst hät ich den Mietvertrag auch nicht unterschrieben.

Ja ich kann aber auch nicht erst anfangen ne Wohnung zu suchen wenn das Haus verkauft ist. Wie gesagt ich brauch was behindertengerecht und für vier Kinder.

Laut meiner Anwältin müssen die wenigstens die bisherigen Kosten übernehmen, diese sind aber höher als meine Warmmiete ab Juni. Das ganze natürlich als vorläufiger Bescheid bis zum Hausverkauf und dann wird sozusagen verrechnet wenn was vom Hausverkauf übrig bleibt, was ich bezweifle. Ich habe auch eine Aufforderung zur Senkung meiner Kosten bekommen, welche im Juni greift, sprich die zahlen ab Juni weniger.

Also eigentlich kein Problem in meinen Augen nur das Jobcenter sagt ich darf nicht umziehen. Naja da wurschtel ich mich auch durch.

So den Mietvertrag habe ich unterschrieben und ziehe zum 1.6. aus.

Mein Ex hüllt sich in schweigen, aber die Tendenz geht wohl dahin das er schon geplant hatte mit Next und deren Kindern einzuziehen.

Nun muss ich mich nurnoch mit dem Jobcenter rumschlagen, wegen der Miete, welche sie nicht übernehmen bzw mit anrechnen wollen obwohl sie geringer ist ich zahl für 100m2 600 € warm. Eigener Eingang, komplett renoviert ect. für jedes Kind ein Zimmer.

:sonne

Zitat von Summerjam

Schaffst du es denn, 1,5 bis 2 Hütten zu bezahlen? Eins ist klar, je schneller das Haus unter den Hammer kommt, desto ehr fängt dein Neuanfang an.

Viel Glück

Ja ich würde es erstmal schaffen meine Hälfte am Anteil der Kreditrate zu zahlen