Beiträge von oskar

    Na, auch eine Einbauküche kann ausgebaut und mitgenommen werden und der neuen Küche angepasst und wieder eingebaut werden. Hast du denn keinen freund der mal helfen könnte?


    Ansonsten bekommst du, wenn du nachweislich nix hast, als Leistungsempfängerin einen Kühlschrank und Herd, wenn der nicht drin ist.

    ich finde, der KV muss genauso kompromissbereit sein wie du,



    lass dir nicht die Butter vom Brot nehmen! Damit meine ich nicht das Kind, sondern dass die TS scheinbar wirklich gut daran tut, sich auch mal durchzusetzen, vor allem weil sie doch gar nicht durchsetzen will, dass das Kind bei ihr ist statt beim Vater, sonder nur, dass sie an seinem Geburtstag 3h sehen kann...



    ... ich als Vater wäre froh, wenn mal so eine Regelung mit der KM zustande käme. (Mein Sohn ist grundsätzlich ganz bei der mutter, die hat da völlig die Hand drauf)



    Das hört sich doch an einem Kompromiss an, der nicht besonders zulasten des Vaters geht, der ja schließlich als erster gratulieren darf, den Tisch bereitstellen darf, singen, kerzen auspusten... das macht man doch alles immer schon morgens?!



    Gruß vom Oskar

    Ich will die Aufarbeitung, sie leider nicht. Sie möchte nur über die Planung, Zeiten etc des zukünftigen Umgangs reden.



    Aber wie sollen wir denn eine basis finden, wenn sie nicht mitmacht? Wie soll denn ein tragfähiger Umgang sich entwickeln, wie soll ich denn wirklich Vater sein können und als Vater gewollt sein, wenn sie noch nicht mal mit mir darüber reden will? Wir hatten leider schon eine lange zeit ohne Umgang, und das soll nicht mehr passieren, das macht mir sorge.

    du darfst es aber nicht so darstellen, als hättest du keine wahl.



    Du hattest durchaus die wahl, den Vater an der Sorge zu beteiligen.



    ich bin auch ein vater ohne sorgerecht und leide unter der Situation.


    Für den Umgang tue ich alles, ich will mein Kind aufwachsen sehen.


    Es gab schon eine lange Zeit, wo ich es nicht gesehen habe, und glaub mir, das ist auch keine Lösung.



    Ich kann TInchen nur zustimmen!!!!

    warum solltest du dich schlecht fühlen, wenn der Sohn deines Partners Stress beim abgeben in der Kita macht?




    Das zeigt doch nur, dass er dir nahe ist und dass er die Situation einschätzt, dass er mit der Schreierei etwas erreichen kann - wie bei der Mutter, und wie so oft, aber eben nicht beim Vater.




    Also ich würde mir das einfach nicht so zu herzen nehmen. So was legt sich auch wieder.




    Gruß vom Oskar




    Edit: wobei ich mich auf so was wie küsse auf den mund nie einlassen würde, das zeigt aber auch, dass du dem Kind eher weniger grenzen setzen kannst und das löst wiederum die schreierei aus, ist aber doch nichts schlechtes an sich.

    Ja, mit den Eltern reden ist ja gut gemeint, aber wenn die die Tür nicht öffnen oder falls sie es tun, eh nicht hinhören wollen?


    Oder gar am Ende noch ihr Kind bestrafen, für sein verhalten?


    dann ist dem Kind auch nicht geholfen.



    ich würde eher keine Anzeige bei der Polizei machen, sondern beim Jugendamt.



    Grüße von Oskar

    Hallo,



    die Mutter meines Kindes und ich haben/ hatten vor, in einer Beratung Hilfe zu bekommen, um das vorgefallene zu versuchen aufzuarbeiten und einen guten Umgang hinzubekommen.



    Sie sagt zwar immer, dass sie nichts gegen Umgang hat, aber dann gestaltet es sich doch problematisch...



    Nun waren wir in einer Beratung der AWO, ich fand es dort nicht so gut, ich fand der Psychologe hat nicht verstanden, worum es mir geht.



    Ich habe meiner Ex nun vorgeschlagen, noch weiter zu gucken und jemand anderes zu finden, wenn es geht, aber sie blockt schon wieder.



    Was soll ich tun, wie kann ich mich auch mal durchsetzen?


    Ich habe das Gefühl, alles wird nur von ihr bestimmt und ich muss es so machen wie sie will, sonst blockt sie.



    Danke für Ratschläge



    Oskar

    ich kann nur sagen, es ist schlimm, wenn man sein Kind längere Zeit nicht sieht, aber was du da schreibst (keinen Umgang wahrnehmen) kann ich nicht nachvollziehen. Du weit doch gar nicht, wie schlimm das ist, dein kind ist doch bei dir.



    Wie kannst du da leichtfertig so harte sachen sagen?



    Würdest du es ertragen, wenn dein armes Kind das in 20 Jahren mal liest?




    das sind ja nun ungelegte Eier, es wundert einen beim Lesen nur und man fragt sich leider, wieviel Einfühlungsvermögen du wohl hast.

    Ich kenne die Geschichte nun aus der Väterseite.


    Und muss sage, dass der Vorschlag des Vaters Hand und Fuß hat und du versuchen solltest, ihm eine Chance einzuräumen. Er will ja nicht gleich das Kind mitnehmen, sondern dich beim Kennenlernen mit dabei haben. Und noch eine Sozialarbbeiterin. Das hört sich doch gut an.


    Vielleicht wäre es gut, wenn ihr euch als Eltern bei der Caritas oder so trefft und solche Vorbehalte/ Bedenken dort besprochen und aus dem Weg geräumt werden können? Könntet ihr dort auch beraten werden, wie du es eurem Sohn sagst? Eben einfach, dass Papa ihn treffenn will. Dass Papa sich auf ihn freut.


    Glaub mir, für den Vater ist es auch nicht einfach.


    Liebe grüße vom Oskar

    Wie oft siehst Du Dein KInd derzeit? Wäre doch mal interessant zu wissen. Und was bedeutet mehr Umgang? Wie oft möchtest/kannst Du denn?


    Ich sehe meinen Sohn alle vierzehn Tage sonntags und da mir das zu wenig ist, möchte ich gerne ihn wöchentlich sehen.


    Langfristig soll es natürlich zu einem Wochenende werden, aber da er zur Zeit nicht bei mir übernachten will und ich das respektiere möchte ich eben wöchentliche Termine.




    Nochmal: das Gespräch was abends am Telefon, als das Kind schlief und nicht bei der Übergabe (sorry, mir fällt gerade das bessere Wort nicht ein, war es Wechselsituation?) :winken:




    PS und direkt in dem Telefongespräch, das ich ruhig führte ist, sie ausgerastet und schrieb dann zwei Tage später, sie wolle den Wechsel unten an der Haustür haben.

    wenn du solche (streit)themen im beisein eures kindes beginnst, dann ist ihre reaktion doch in ordnung...


    hättet ihr diese frage nicht anders klären können?


    telefon, e-mail, jugendamt, etc....


    ich habe das abends am Telefon angesprochen, nicht im Beisein unseres Sohnes. Deswegen empfinde ich ihr Verhalten ja auch als unangemessen.

    Klein-Oslar ist sieben, also groß genug.



    Ich seh schon, ich werd es erst mal so nehmen. Und schauen wie es für meinen Sohn ist.


    Ich find es schon hart, was die Mütter sich alles so leisten können, und als UET muss der Vater das dann eben hinnehmen. Das werden die Mütter jetzt wahrscheinlich ebenso nur umgekehrt sehen, aber ich habe heute echt Frust deswegen.


    Danke für eure Rückmeldungen



    Oskar

    ich habe halt das Gefühl, sie will alles nur noch schwieriger machen, um mir zu beweisen, dass es nicht gut läuft.


    Aber mein Sohn kommt gerne mit, ich möchte nur nicht, dass er darunter leidet, dass die Übergaben nicht wie üblich laufen.


    Es hat m. E. nach immer gut geklappt, wir waren immer höflich zueinander, und ich finde es nicht verkehrt, auch noch einmal die Gelegeheit zu haben, etwas zu besprechen, in Ruhe seine Sachen einzupacken, und beim Zurückbringen der Mutter das wichtigste vom Tag zu erzählen.


    Wir als Eltern müssen doch auch noch miteinander kommunizieren, über das Kind natürlich.

    Hallo liebe Forenmitglieder,



    erst habe ich viel gelesen, nun will ich auch mal eine Frage in den Raum stellen.



    Am Sonntag gab es einen Streit zwischen meiner Ex und mir, sie ist völlig ausgerastet und hat mich angeschrien.


    Thema war, dass ich sagte, ich will meinen Sohn etwas öfter sehen.



    Nun bekam ich eine email, dass sie nicht mehr möchte, dass ich ihre Wohnung betrete oder überhaupt ins Treppenhaus vor ihre Tür komme, ab sofort soll ich an den Umgangstagen meinen Sohn unten in Empfang nehmen und dort an der unteren Tür auch wieder verabschieden, er könne dann alleine hochkommen, sie will mich nicht mehr sehen.



    Darf sie das?


    Das ist doch nicht schön für meinen Sohn, kann ich etwas tun oder muss ich das so hinnehmen?


    ich finde sie reagiert völlig unangemessen, ich fühle mich bestraft, obwohl ich am Telefon völlig ruhig blieb und sie ausrastete.



    Danke für eure Antworten :thanks:



    Der Oskar

    vielen dank für all die willkommens,



    ja, mich hat auch angesprochen, dass hier viele männer schreiben, das macht eine gute mischung,


    so können sich die fronten vielleicht besser verstehen, statt aufeinander zu knallen.


    das ist zumindest mein wunsch.


    Gruß von Oskar

    Ich bin Oskar, schon 39 Jahre alt, mit einem kleinen Oskar, 7 Jahre alt.


    Leider bin ich Umgangselterteil geworden, daran konnte ich mich bis heute nicht gewöhnen.


    Auch bei uns geht es manchmal hoch her, so dass ich mit vorstellen kann, dass mir das Forum neue Ideen und gute Ratschläge geben kann.


    Aber haut bitte nicht zu fest zu :-)



    Gruß vom Oskar