Beiträge von Schnubbel2004

    und ohne Lohnsteuerhilfe hättest Du noch 165 Euro mehr für Deinen Urlaub.



    ..ich habe aber schlicht und ergreifend keine Lust mich in meinem Alltag auch noch mit dem Kram auseinanderzusetzen, daher ist das für mich gut investiertes Geld. Da ich einen recht hohen 4stelligen Betrag zurückgezahlt bekomme fällt der Betrag auch nicht so wirklich ins Gewicht.

    Wenn das Kind als Begleitkind mitkommen soll, hat der andere Elternteil kaum Argumente eine Kur zu verhindern, geht das Kind als Therapiekind mit, muss der andere Elternteil (eigentlich) sein Einverständnis geben, da es eine Entscheidung des gemeinsamen Sorgerechts geht.


    Wie weit die Argumentation mit dem fehlenden Schulbesuch geht, weiß ich leider nicht.

    Meine Lohnsteuererklärung für 2016 hat gestern der Lohnsteuerhilfeverein für mich gemacht - wie jedes Jahr. Kostet mich 165 Euro im Jahr, aber es lohnt sich für mich und der Sommerurlaub ist wieder durch die zu erwartende Rückzahlung gesichert :thumbsup:

    Ich staune schon beim Lesen. Auch in meinem Umfeld werden noch ALLE Kinder zur Grundschule gebracht, viele später auch mit 12. es ist einfach gefährlich. Bei uns ist die Gefahr, auf dem Schulweg blöd angemacht, angegriffen, beklaut zu werden usw einfach zu groß.


    Also mitten in Berlin würde ich wohl auch meinen Zwerg nicht allein zur Schule laufen lassen.


    Wir wohnen aber ruhgebietsnah im beschaulichen Sauerland und da kann man seine Kids noch "frei laufen" lassen! Da gehen die Kinder selbstständig in die Schule, allerdings genießt es mein mittlerweile 12jähriger Zwerg schon sehr, wenn ich sie denn mal zur Schule fahre.


    Da ich berufstätig bin, muss sie sonst mit dem Bus fahren! Aber auch, wenn ich zu Hause wäre, hätte ich keinen Fahrdienst, sondern müsste den Schulweg allein bewältigen.


    Ich denke, da kommt es immer darauf an, wo man wohnt, ob die Schulwege auch schon ab der 1. Klasse für die Schüler zu bewältigen sind oder nicht.

    Spannend würde ich es auch finden, ob du es gutheißt, wenn rauchende Jogginghosen vor eurer Schule stehen und du als Normalbürger da durch musst.
    Jeder sollte so leben, wie er es für richtig hält, aber ich werde so ein Verhalten definitiv nicht gutheißen.
    Oder benimmst du dich auch so vor der Schule deiner Kinder?


    Ich würde es gutheißen, wenn die Personen vor der Schule rauchen und für die Abfälle den dafür vorgesehenen Behälter nutzen! Ja!! Denn darf ich davon ausgehen, dass sie zu Hause nicht in geschlossenen Räumen rauchen und den Kindern damit viel mehr schaden, als unter freiem Himmel am Aschenbecher, also quasi dem dafür vorgesehenen Ort! Schlimmer würde ich es finden, wenn der Weg zur Schule komplett mit Kippen gepflastert ist. Auch Raucher haben eine Daseinsberechtigung und auch Eltern dürfen rauchen und dabei sogar eine Joggingshose tragen.


    Deshalb brauchst du nicht gleich persönlich werden!


    In "unserer" Grundschule waren 76 Kinder auf 4 Klassen verteilt also eine Klasse pro Jahrgang. Das liegt in meiner Stadt definitiv am Wohngebiet, bei dir scheinbar auch, aber du stellst dich uns sagst, ich ziehe nicht weg, mögen sich doch bitte die anderen anpassen. Das wird so nicht funktionieren. Und ja, ich hatte vor der Einschulung ausgiebig die Möglichkeiten sowohl mit der Direktorin als auch mit der Klassenlehrerin ausgiebige Gespräche zu führen.


    Komm doch bitte mal in der Realität an, auch deine Tochter wird spätestens in der 4. Klasse Begriffe kennen, die dir rote Ohren bescheren!! Muss man nicht gut finden, tue ich auch nicht, aber ist heute eben so.


    Kinder müssen auch selbstständig werden, dazu gehört, dass sie auch den ganzen oder zumindest einen Teil des Schulweges allein bewältigen lernen!!


    Eine Mutter aus unserer Klasse hat das Kind bis nach den Osterferien täglich in den Klassenraum begleitet!! Das Kind ist gnadenlos unter gegangen, hatte kein Selbstbewusstsein, Mama war ja nicht in der Nähe und kam dann noch vor Ende der 1. Klasse auf eine Privatschule. Dort wird sie auch bleiben "müssen", weil diese Schule ein komplett anderes Lernsystem hat, einzig die aktuelle Klasse zu wiederholen würde sie zurück auf die Regelschule bringen.


    Mein Zwerg ist mittlerweile auf der weiterführenden Schule, es stand ein Privatgymnasium in der engeren Wahl! Ich habe mich schlussendlich dagegen entschieden, da die 780 Euro im Monat wirklich happig waren, wir hätten auf einiges verzichten müssen, hinzu kommt, dass dort hauptsächlich die Schüler sind, deren Eltern den Betrag locker aus dem Ärmel schütteln und die auch bei der Skifreizeit in der 7. Klasse für 1200 Euro nicht heftig schlucken müssen. Da wäre dann wirklich mein Kind, das Asikind gewesen, weil ich halt nur ein normales Einkommen habe.


    Und es kam, wie es kommen musste: das Privatgymnasium wird mangels Schülern zum Schuljahresende geschlossen. 5 der 9 Kinder aus dem Jahrgang meiner Tochter sind nun auf der gleichen Schule wie meine Tochter, also war meine alternative Wahl sehr gut.


    Du brauchst eine Schule, die deinen und den Bedürfnissen der Tochter gerecht werden und die Schule, wo sie gerade die Vorschule besucht scheint es definitiv nicht zu sein. Das ist nur meine Meinung, die Entscheidung musst du eh im Einvernehmen mit dem Vater treffen.

    Du hast schon alle in eine Schublade gesteckt! Bist total negativ zu dieser Schule eingestellt, das wird auch auf deine Tochter abfärben, so dass sie vermutlich dort sowieso geschnitten wird, weil sie als "Frau Hochnäsig" abgestempelt wird.


    Ich würde dir raten, sie in der Privatschule unterzubringen.


    Scheinbar liegt es aber auch an deiner Wohnlage, wenn so viel - in deinen Augen - mieses Klientel die Grundschule besucht. Vielleicht mal über einen Umzug in ein "gehobeneres" Stadtviertel nachgedacht? Kostet wahrscheinlich monatlich weniger als eine gute Privatschule und kann dann auch neue Freundschaften mit akzeptablen Kindern bzw. Familien mit sich bringen!


    Sorry, aber deine Ausdrucksweise hier alle rauchenden oder joggingshosentragenden Mütter als asozial abzustempeln finde ich einfach nur unterirdisch!

    Mein KV war auch der Meinung er könne mur deswegen nicht im Haushalt helfen, eeil ich ihn so unter Druck setze...so hab ich mit Vollzeitjob plus Überstunden noch den Haushalt geschmissen, während er...uhm...nix gemacht hat...


    Das würde ich nie wieder mit mir machen lassen.


    Das war aber ein langer Weg dahin Monsterkrümel, du bist auch nicht morgens aufgewacht, hast die Situation überdacht und Nägel mit Köpfen gemacht! Das ist ein Prozess, der Zeit in Anspruch nimmt und ich denke, die TS ist da gerade schon auf einem guten Weg, einzusehen, dass eine Partnerschaft auf Augenhöhe so nicht aussieht, wie sie jetzt ist und sie etwas ändern muss. Ihn kann sie nicht ändern, also muss sie die Situation ändern.


    Ich gehörte ebenfalls zu den "Doofen", die alle Pflichten erledigt hat, während der KV genau nix gemacht hat, ich hatte auch seitens ihm keinerlei Möglichkeiten, ich zu sein, sondern wurde ebenso emotional erpresst. Das geht für einen gewissen Zeitraum gut, aber dann muss man sich (wieder) bewusst werden, dass man auch etwas wert ist, dass man auch das Recht hat, sich zu entfalten und nicht nur Hausfrau, Mutter und Geliebte sein kann.


    Liebe TS:
    dein Partner hat nicht so ganz verstanden, dass euer Kind Aufmerksamkeit braucht, Aufmerksamkeit, die bei ihm eingespart wird, er aber sich hier auch durchaus beteiligen darf.


    Ich kann dir nur raten deine Entscheidung zu treffen und dann ohne zu zögern, diese Entscheidung umzusetzen, mit dem mitleidigem Verhalten seinerseits, zieht er dich nur noch mehr runter und dein schlechtes Gewissen, ihm gegenüber, weil er ja so hilflos ist ohne dich, wird dir das immer schwerer machen, dich zu trennen.

    Hört sich nach einem spannenden Abenteuer an!!


    Hoffe, es klappt alles so, wie ihr euch das vorstellt!!


    Wir sind auch bald in Wien, aber nur ein Wochenende. Bin schon sehr gespannt auf die Stadt :)

    ...auch wenn die Mutter das ABR hat, bestimmt der UET, wo er sich während es Umgangs mit dem Kind aufhält.


    Du fährst ja nicht in ein Gebiet mit Reisewarnung, da wäre ihre Veto berechtigt!! Du buchst deine Pauschalreise innerhalb des abgesprochenen Ferienumgangs und teilst der Mutter mit, dass du den Kinderausweis/Reisepass oder Perso vom Kind für die Ferienzeit benötigst. Dahinter würde ich ihr direkt schreiben, dass du sie schadenersatzpflichtig machen wirst, wenn sie den Ausweis einbehält, so dass ihr nicht reisen könnt.


    Die Mutter ist nicht im Besitz des Kindes!! Es ist ebenso dein Kind und wenn es krank ist, kannst du dich genauso gut kümmern!! Ein vielleicht bekommt das Kind Migräne oder gar einen Schnupfen oder Heimweh zählen da nicht als Argumentation Ferien zu vereiteln.


    Der Mutter muss Grenzen aufgezeigt werden!!


    Sie hat dir nicht zu diktieren, wo du mit dem gemeinsamen Kind Urlaub zu verbringen hast. Das würde sie sich im Gegenzug von dir auch nicht gefallen lassen, wenn du sie aufforderst, ausschließlich im Sauerland Urlaub zu machen mit dem Kind.

    Während des Urlaubs bekommt man sein normales Gehalt weiterhin gezahlt.


    "Urlaubsgeld" ist freiwillig und wenn sie dir zustätzlich zum Gehalt 12 Euro Urlaubsgeld pro Tag zahlt finde ich das für Teilzeit nett

    du musst dich selbst finden, mit dir und der Situation glücklich werden, dir selbst genügen, dann kommt alles andere von allein.


    Ich war auch lange allein, habe meinen Alltag gefunden und gut gemeistert. Auf den Vater ist kein Verlass, wir brauchen ihn nicht, du wirst ihn nicht ändern, aber du kannst deine Einstellung dazu ändern.


    Als ich vollkommen glücklicher Single war und keine Gedanken darüber verloren hatte, wie ein möglicher Partner mein/unser Leben bereichern könnte, stand er vor mir!! Das gibt es auch noch, man darf nur nicht krampfhaft suchen

    ..aus meiner Erfahrung:


    ich habe nach 2 Jahren versucht über die AWO Beratungsstelle eine weitere MuKi-Kur zu beantragen. Dort wurde ich direkt abgewimmelt und mir wurde gesagt, dass ich erst nach 4 Jahren wieder darf, darunter helfen die mir nicht, weil der Aufwand für eine Ablehnung nicht lohnt.


    Nach 4 Jahren habe ich über die AWO beantragt. Die Kur wurde seitens der KK abgelehnt und die AWO hat mir nur gesagt, ich solle einen Widerspruch formulieren und vom Arzt ein Dringlichkeitsattest einholen. Das war es, was die mir an Unterstützung gegeben haben. Also eigentlich gar nichts.


    Wenn andere beim Müttergenesungswerk bessere Erfahrungen gemacht haben, würde ich beim nächsten Mal diesen Weg wählen. Wichtig ist, dass man nicht mit dem Kram allein da steht.

    Ja, die gibt es!!! :tanz


    "meinen" habe ich dieses Jahr kennen und lieben gelernt und obwohl er die Pubertät mit der eigenen Tochter längst hinter sich gelassen hat, hat er sich voll und ganz auf uns einlassen wollen. Es stimmte einfach alles, es fühlte sich für ihn richtig an und so stemmen wir nun meinen pubertierenden Zwerg gemeinsam.


    Wenn sich einer bei dir verweigert, dann war es noch nicht der richtige, aber deshalb darf man die Hoffnung nicht aufgeben

    Löse dich von dem Gedanken, dass du nicht allein glücklich sein kannst!!


    Lerne dich zu akzeptieren und mit dir und dem, was du hast glücklich zu sein. Dann kommt der Rest von ganz allein.


    Ich war lange allein, wollte es aber auch so und hatte keinen Platz für einen Mann in meinem Leben, mir ging es ja gut, ich war glücklich, hatte einen tollen Job, tolle Freunde, eben alles, was man so braucht. Durch Zufall stolperte ein Mann in mein Leben, wir unterhielten uns einfach nur, hatten einen guten Draht zueinander, er wusste, dass ich ein Tochterkind (11) habe, welches lockere 12 Jahre jünger ist, als sein Tochterkind. Wir lernten uns recht schnell kennen und lieben und ich habe immer gesagt, es wird dauern, bis ein Partner mit Tochterkind zusammentrifft....und? was war? Alles anders, als vorher in meinem Kopf geplant. Er hat sie recht schnell kennen gelernt! Sie wusste wer er ist, und sie gewöhnen sich langsam an die Anwesenheit des anderes, bzw. hat Tochterkind da die längere Gewöhnungsphase (wird allerdings auch arg vom Vater dagegen beeinflusst, aber da müssen wir alle durch).


    Entgegen aller Vorsätze, die ich hatte, ist alles ganz anders gekommen und ich fühle mich wohl, mein Partner fühlt sich wohl und Tochterkind fühlt sich grundsätzlich auch wohl, obwohl alles viel zu schnell gegangen ist, aber es passte einfach alles perfekt zusammen!!


    Man kann sich Pläne im Kopf zurechtlegen, von der Zukunft träumen, aber man muss es letztendlich doch auf sich zukommen lassen und dann situationsbedingt entscheiden, wie man sich verhalten wird.

    Ein Verfahrensbeistand ist ja für die Kinder da, im Volksmund heißt es "Anwalt der Kinder".


    Ich vermute, ihr habt ein offenes Verfahren um das ABR der Kinder? Der Verfahrensbeistand wird eruieren, wo der "bessere" Lebensmittelpunkt der Kinder sein wird. Würde das nicht als beängstigend empfinden, sondern es geht voran und zwar im Sinne der Kinder.


    Ob da nicht ein Interessenkonflikt vorliegt, dass ihr Anwalt auch dein Schuldenberater ist, kann ich nicht beantworten, mein Bauch sagt aber gerade, dass er nicht beide Parteien, wenn auch in unterschiedlichen Angelegenheiten, vertreten kann.

    Zitat






    Geht das? Kann man wie mit 20 sich unbeschwert verlieben oder hab ich doch keine Wahrnehmungsstörung und es ist schwieriger?


    Ja, das kann man!!! Ich habe auch nicht daran geglaubt, und im April hat es mir die Schuhe ausgezogen, ich war hin und weg von diesem Mann!! Und wir haben uns an der Bar kennengelernt, also total Oldschool und seitdem fliegen die Schmetterlinge in beiden Bäuchen :sonne:thumbsup::strahlen:strahlen

    Muss ich das alles selbst zahlen oder könnte ich einen neuen Antrag stellen? Sonst würde ich gar nicht erst wieder zum Anwalt hingehen, leisten kann ich es mir nicht


    Die Frage kann ich nicht beantworten, da ich "Selbstzahler" bin, aber bist du dir sicher, dass du überhaupt einen Anwalt in Anspruch nehmen möchtest? Brauchst du ihn wirklich?


    Einfach nicht hingehen geht in meinen Augen gar nicht. Man sollte da schon absagen und wenn dir der Grund, warum du den Anwalt aufsuchen möchtest, nicht wichtig genug ist, Unterlagen fristgerecht abzugeben, würde ich mir echt überlegen, ob sich der daraus resultierende Stress überhaupt lohnt.


    Für mich klingt das, als ob du klagen wollen würdest, weil es "kostengünstig" ist. Sorry, aber für mich liest sich das so :-(