Beiträge von pjal

    Habe jetzt nicht alles gelesen, aber würde dir empfehlen dich mit deinem Sohn mal an eine Fachstelle zu begeben.In jeden grösseren Kliniken gibt es mittlerweile Fachabteilungen (Allerologie/Pneumologie) die immer auf dem neusten Stand der Wissenschaft sind.Dort gibt es ausgetüftelte Tests(also schriftliche Test, die du ausfüllen musst), die den Ärzten dort einen Überblick verschaffen um eventuell besser abhilfe zu schaffen. Grade bei Neurodermitis ist das Ansprechen bzw. die Reaktionen auf Salben,Bäder usw. sowas von unterschiedlich.
    Ich drücke euch einfach mal die Daumen, dass es ganz schnell besser wird und ihr kompetente Unterstützung bekommt.
    lg

    Find ich schwierig pauschal zu beantworten.
    Einerseits ist es sicherlich viel verlangt von einem kleinen i-Männchen nach 1-2 Wochen alle Regeln zu befolgen,stille sitzen und einem ganzen neuem Ablauf einfach mal so Folge zu leisten.Andererseits finde ich es gut, dass "Auffälligkeiten" direkt besprochen werden und auch gleich eine klare Linie in der Schule durch die Lehrer durch gesetzt wird.Wichtig ist der Austausch mit den Lehrern und auch bedenken zu äußern.Ich würde erstmal das Gespräch abwarten und mich auch mit anderen Eltern austauschen.

    Schwierige Frage!!Das liegt am Kind, an dir, an den Erziehern, an der Gruppe selbst...
    Ich denke aber, da dein Kind die Fremdbetreuung schon gewöhnt ist und nun auch schon die Einrichtung kennen lernen kann wirst du 1 Woche einplanen können.Falls möglich würde ich aber immer wieder mal in der neuen Einrichtung vorbei schauen, so dass diese dann im Januar nicht fremd erscheint.

    Kenne eure Geschichte jetzt nicht, aber habe dazu die Meinung, dass immer beide Eltern gefordert sind. a) ET bei dem das Kind lebt und b) der dazugehörende ET. Soll heissen, es wäre schön gewesen, wenn du es ermöglicht hättest dem KV am Aufwachsen eures Kindes teilhaben zu lassen. Das kann in Form von Briefen, Telefonaten,Fotos, selbst gebastelten dingen eures Kindes u.v.m. sein. Vorrausgesetzt ihr hattet keinen Kontakt und du wusstest wie du dem KV diese Dinge konntest zukommen lassen.Dazu muss aber auch KV aufnahmebereit sein.
    Bei meiner ältesten Tochter war es so, dass KV und ich mit 17 Jahren Eltern wurden und uns schon früh wieder trennten.Er ging eigene Wege und später dann auch ins Ausland, so das leider nie eine Vater Tochter Beziehung entstehen konnte. Zeitweilig hatte ich mich bemüht heraus zu finden wo er sich aufhält, aber das ist jeweils im Sande verlaufen.
    Anrecht auf ein Sorgerecht setzt immer gewisse grundsätzliche Fakten vorraus.So z.B. müssten die beiden sich auf jeden Fall als Vater und Sohn kennen. Ich würde mir da keinen Kopf machen und mich bei einem 11 jährigen Jungen in erster Linie nach den Bedürnissen bzw. Wünschen des Jungen richten.

    In den Antworten hier lese ich, dass es für die meissten Eltern nur den EINEN WEG gibt. Sich wehren, zurück hauen, sich behaupten! So ist das Leben aber nicht. Und, Gott sei dank, sind Persönlichkeiten verschieden. Was ist denn so verkehrt ein friedliebender, zurückhaltender Mensch zu sein? Alle sind immer GEGEN Gewalt, aber so kleine Kids müssen unbedingt zurück hauen, um sich ab zu grenzen, sich zu behaupten.
    Gerade in der heutigen Zeit können Ruhe, friedliebend, harmoniebedürftigkeit und Diplomatie sehr große Stärken sein und warum soll man seine Kinder nicht in ihrem zurückhaltenden Wesen, eben seiner ganz eigenen Persönlichkeit bestärken??
    Ich finde meine Tochter wirklich ganz toll!! Sie lügt nicht irgendwelche wilden Geschichten vor um sich bei anderen wichtig zu tun, sie sucht sich ruhige Ecken und sitzt dort auch mal allein(komischerweise gesellen sich aber meisst die wildesten Kids der Gruppe irgendwann zu ihr um zur Ruhe zu kommen), sie trumpft mit ihrer Nachsichtigkeit und Geduld auf. Und klar muss sie da auch bei zurück stecken, aber dass müsste sie auch, wenn sie eine "Draufgängerin" währe.Ich stelle mir tägliche Machtkämpfe wirklich anstrengender vor.

    Ich kann deine Gefühle nachvollziehen, mir ging es mit meiner , heut 6,5 jährigen, ebenso.Teilweise war es so, dass sie garnicht mehr auf Spielplätze wollte wo mehrere Kinder waren.
    Ich habe sie dann einfach immer unterstützt.Habe das ihr weg genommene Spielzeug wieder zurück geholt, oder bin dazwischen gegangen, wenn mal wieder einer gehauen hat und habe dann gesagt das er/sie ja auch nicht gehauen werden möchte.Auch als sie in die Kita kam änderte sich daran nicht viel und meine Sorge um sie war immer sehr gross. Allerdings kann ich heute sagen, sie hat ihre eigenen Strategien entwickelt.So ist sie selten das Kind, das Angrifffläche bietet, weil sie eben introvertierter ist.Sie ist bei den meissten Kindern eher angesehen, wegen ihrer ruhigen, gerechtigkeitsliebenden Art.Das sind ihre Stärken und die weiss sie teilweise für sich einzusetzen.
    Alle Versuche sie zu animieren, sich doch zu wehren und mal an sich zu denken usw. haben ihr stets widerstrebt. Ich lobe und bestärke sie nun in ihrem Verhalten und sage ihr wie toll sie als Persönlichkeit ist und dass es nicht an ihr liegt, dass andere so gemein sind.Daher rate ich dir, bestärke dein Kind in dem wie es ist, wie es handelt oder auch nicht handelt.Fang es auf, wenn es mal wieder her halten musste und steh ihm bei wenn es nötig ist.

    Mmh, Romi!
    Sicher kann man das nicht verallgemeinern.Jedoch denke ich, und das wollte ich mit meinem Beitrag auch vermitteln, dass wenn es Elternteilen irgendwie möglich ist, diese Dinge zu ermöglichen, dann sind sie dazu verpflichtet.


    Ich kenne auch eine andere Seite, also habe ich hier nicht so himmelblau vor mich hin geschrieben.
    Mit meiner heut fast 7 jährigen Tochter bin ich,kurz vor ihrem 1. Geburtstag, von ihrem Vater geflüchtet. Er war dem Alkohol verfallen, hat mich körperlich und seelisch Misshandelt, uns eingesperrt uvm.
    Er hat mich angezeigt wegen Kindesentführung und mir nach unserer Flucht das Leben zur Hölle gemacht....Ich habe gehadert und abgewägt, jedoch auch da ihm den Umgang mit seiner Tochter ermöglicht, allerdings war ich immer dabei bzw. in Sichtweite. Die beiden konnten allmählich eine Beziehung zueinander aufbauen und der Papa meiner Tochter begab sich in stationärer Behandlung.Dort haben wir ihn sogar besucht, so dass er die kleine Maus auch abends mal mit ins Bett begleiten konnte.Sein ansporn wieder "normal im Kopf" zu werden war ,nun endlich, seine Tochter.Nach seiner Entlassung konnten wir allmählich regelmäßige Umgänge ausmachen.Die freudestrahlenden Augen meiner ,damals 2 jährigen, Tochter, wenn sie ihren Papa sah, werde ich mein Leben nicht vergessen........
    Dann kam der schreckliche Anruf, dass ihr Papa an einem Herzinfarkt verstorben ist.
    Ich habe diesen Mann gehasst, für das was er mir an getan hat und was er mit meinem und dem Leben unserer Tochter gemacht hatte.Doch auch hier, bin ich über meinen Schatten gesprungen und habe alles für die gemeinsame Zukunft der beiden gemacht. Ich sehe das als meine Pflicht in meiner Funktion als Mutter, um es mal ganz sachlich auszudrücken. Und ich denke viele hier, sicher nicht alle(!!)könnten es für die Kids und die jeweiligen UE viel einfacher gestalten, wenn sie sich nur zurück nehmen würden!!
    Wer fragt denn in 10 Jahren noch nach den verletzten Gefühlen einer Beziehung???Aber die Kinder werden immer mit kaputten Eltern-Kind Beziehungen zu kämpfen haben.
    Wofür das ganze??

    Ohne diesen ganzen Thread jetzt gelesen zu haben möchte ich folgendes anmerken.
    Die Kids die wir in die Welt gesetzt haben gehören nicht uns, sie gehören bestenfalls zu ihren beiden Eltern!Wir haben die Gunst sie in ihrem Leben zu begleiten ihnen eine Richtung geben zu dürfen.Die Möglichkeit Ihre bedingungslose Liebe geschenkt zu bekommen, müssen wir erarbeiten in dem wir sie lieben und ihnen ,die für uns machbaren, bestmöglichen Bedingungen zu schaffen.Dazu gehört auch sich zurück zu nehmen, eigene Gefühle in den Hintergrund zu schieben und den Kids ihre Rechte zukommen zu lassen.
    Gerade so kleine Kids haben nicht die Möglichkeit zu äußern was sie denn nun wollen, ihre Gefühle zu einer so unangenehmen und neuen Situation zu äussern! Da sind wir in der Pflicht, die kleinen Psychen zu stärken mit der neuen Situation fertig zu werden, die Möglichkeit zu geben Mama und Papa weiter gleich lieb haben zu dürfen, ganz ohne Bewertung und überschwengliche Fehlinterpretationen, die von gekränkten Gefühlen rühren.Unsicherheiten beim Abschied nehmen und Wiedersehen aufzufangen und die kleinen Persönchen unterstützen.
    Ich sehe es so, das der betreuende Elternteil in der Pflicht steht, dem Kind den Umgang mit dem anderen Elternteil so oft es geht zu ermöglichen.Wie das im Einzelfall aussieht ist natürlich unterschiedlich.
    Ich habe seit dem ich mit unserem Kleinen weg gezogen bin alles dafür gemacht, das regelmäßig(auch ausserplanmässig)Umgang statt finden konnte.Infos gebe ich immer, auch 10 mal am Tag, wenn Papa sich z.B sorgt weil der Kleine krank ist.Alle Fragen bezüglich des Kleinen kläre ich mit dem Papa, obs nun ein neues Medikament ist oder der nächste Friseurbesuch. Und ja, wir hatten eine Beziehung, sind beide verletzt außeinander gegangen und auch heute sind noch nicht alle Wunden verheilt.Aber es geht hierbei um unseren Sohn und wenn ich den Papa nicht in alles mit einbeziehen würde, hätte er garnicht die Möglichkeit eine so innige Beziehung zu seinem Sohn zu haben wie sie es jetzt haben.Mittlerweile hat mein Sohn keine Probleme mehr mit Abschied und Wiedersehen.Er ist 2,8 Jahre jung und wir bekommen überall die Rückmeldungen was für ein , in sich ruhendes, Kerlchen ist. Seine Fröhlichkeit,Ausgeglichenheit,Selbstbewusstsein und Energie zeigen mir persönlich, dass ich es richtig mache, in dem ich mich und meine verletzten Gefühle zurück nehme.(Das klappt mal mehr mal weniger)Aber an verletzten Gefühlen zerbricht es sich nicht so leicht wie an einer zerbrochenen Eltern-Kind Beziehung.

    Das tut mir leid :(
    Unterstützen kannst du die kleine, indem du sie reichlich trinken läst, ihr Bett am Kopfende höher stellst(Kissen unter die Matratze o.ä)Vielleicht dein Bad in eine Sauna verwandeln ;) Also heisses Wasser in Wanne laufen lassen bis sich reichlich Dampf gebildet hat, falls da etwas Meersalz mit zum Wasser. Mit der kleinen dann für 5-10 Minuten rein ins Bad, je nachdem wie deine kleine es verträgt.Da müsste der schleim aus allen löchern kommen.Hat bei uns immer gut geholfen.
    gute besserung

    Ich lach mich hier weg..wusste das solche ......Kommentare kommen! Aber das passt wieder zusammen!!Ein Kind darf keinen eigenen Willen haben denn ein Kind kann nicht unterscheiden...
    Ich habe meine Kinder relativ gleich erzogen.Meine älteste Tochter wird in einer Woche 22 Jahre jung. Sie war noch nie respektlos zu mir, selbst in der Pubertät war sie zwar aufmüpfig jedoch nie wirklich frech!!Sie hängt nicht an der Flasche, hat grad ihre Ausbildung beendet hat super tolle Zähne (im Gegensatz zu mir) und hat auch bis 3 ihre Pulle getrunken und noch lange lange Zeit ihren Daumen genommen.
    Ich habe meine Kids immer respektvoll als eigenständige Personen gesehen und sie auch mehr oder weniger gleichwertig behandelt.Das dies in unserem Fall der richtige Weg war und ist zeigen mir meine Kids. Mit denen ich überall hin gehen kann ohne das es in Stress ausartet, Wutausbrüche im Supermarkt kennen wir nicht.Das liegt wohl daran, dass ich ihnen nicht meinen Willen aufzwinge und andersrum in allem sehr Konsequent bin.

    Mir ist es z.B. wichtiger, dass mein Kind ausreichend trinkt und ihm auch gern mal seinen Willen zu lassen!!Er hat seine Vorlieben, die nicht immer unbedingt zu meinen Vorstellungen passen, aber deswegen zwinge ich meinem Kind nicht meinem Kind meinen Willen auf.
    Verstehe hier einige Schreiberinnen nicht, die unbedingt daran beharren "Bloss dem Kind nicht seinen Willen lassen!!" Mein Kind ist ein eigener Mensch, mit eigenen Vorlieben,Abneigungen und Gewohnheiten! Ich finde das toll so und bestärke ihn darin! Wenn ich ständig zeige, dass ich am längeren Hebel sitze und er halt ein Kind ist und ich daher das sagen habe, halte ich das für garnicht gut!!!
    Bequemlichkeit sieht für mich anders aus, als dem Kind sein Trinken parat zu stellen, so das es nicht ständig danach fragen muss.
    Warum sollte man einem Wesen, dass grad mal 2,7 Jahre hier auf Erden ist das Trinken aus der Flasche verwehren, weil es ja schon zu gross dafür ist??Die Argumente mit den Zähnen lass ich auch nicht gelten, da es sich hier nicht um ein Dauernuckeln, sondern ums Durst stillen geht. Die Flüssigkeit umspült die Zähne ebenso wie beim Saugen an der Flasche.Was von Vorteil sein könnte, ist dass nicht so viel Zähne umspült wird beim Trinken aus dem Becher, da ja weniger getrunken wird..... Und nein, Durst ist nicht gleich zu setzen mit hunger. Das Gefühl "Durst" sendet der Körper erst, wenn schon fast ein Mangel besteht.Daher ist eine ausreichende Trinkmenge auch eine Trainingssache!!!

    Was ist dabei ein 2-3 jähriges Kind aus der Flasche trinken zu lassen??Wir haben doch auch auch lieb gewonnene Gewohnheiten, bei denen wir entspannen können. Hier ist es auch so, das mein Sohn aus dem Becher trinken kann, dabei aber oft blödsinn gemacht wird. Die Trinkflasche steht immer griffbereit hier für ihn und er kommt nicht mal eben auf die Idee sein Kuscheltier ein zu tunken oder die Bauklötze zu baden.
    Hier gibt es zwar keine Babynuckelflasche, aber es gibt verschiedene Trinkflaschen mit verschiedenen Aufsätzen.
    Ich würde es lassen bis der kleine Mann nicht mehr will und meisst kommt das auch, wie alles andere, von selbst.

    Moin,
    Ich würde abwarten, bis KV sich meldet.
    Habe jetzt auch nicht deine Geschichte verfolgt, aber es ist ja schon schwierig zwischen euch, dass schreibst du ja.
    In deiner Mail bist du ihm ja sachlich entgegen gekommen, was sollst du jetzt noch machen??? Eine Mail in Richtung- Wann hast du denn vor den mops zu sehen- wird wahrscheinlich wieder als Druck empfunden und es folgt eine Auseinandersetzung.Indem du ihm den Zugang zu dem Kleinen ermöglichst und ihm zeitlich entgegen kommst machst du schon alles mögliche.anscheinend is noch nicht die zeit gekommen das der KV vernünftig zu dem ganzen steht und ihm das kind vor seiner verletztheit geht.Ich würde warten.

    Und wie ist es heute?
    Mit dem Herpes meinte ich dass so, dass bei einer Erstinfektion mit Herpesviren der Ausbruch in Form einer Mundfäule auftreten kann.Fornehmlich bei Kids, aber auch beim Erwachsenen kann dies so auftreten. Dann müssen auch nicht die Lippen betroffen sein. Dass du grade einen starken grippalen Infekt hast spräche auch für diese Herpesinfektion.Das Immunsystem ist grad dermassen gefordert, dass die Herpesviren sozusagen freie Bahn haben und wüten können.
    Hoffe es geht dir schon besser!!
    lg

    Übel!!!Versuch den Mund so wenig wie möglich zu reizen.gekühlter Salbeitee auch gern in Eiswürfelform oder wie genannt, Kamille helfen immer für nen moment.
    was auch entlastet ist das trinken mit strohhalm, weil du da den mund nicht so viel bewegen musst.Wünsche dir gute besserung.Ach übrigens, nicht alle schmerzmittel helfen gegen alle schmerzen.Schulter op, wird wohl eher etwas gegen die Muskel und gelenkschmerzen gewesen sein bei so weichteilsachen wirkt das eher nicht.Du kannst in ausnahmen einmalig zur überbrückung auch 1000mg (also 2 paracetamol) nehmen.So dass du wenigstens die nacht überstehst!!!

    Boah, man man!! Wenn das wirklich Mundfäule ist, dann ist Chlorhexamed die Hölle und nicht nur völlig unwirksam sondern auch noch äußerst schmerzhaft!!!Ich frage mich immer, ob Hausärzte sich auch mal fort bilden und von ihrem Schema F noch den Blick weg lenken können...Bei Mundfäule handelt es sich um einen Herpeserreger der ein Virus ist und kein Bakterium. Du kannst morgen nochmal in die Apotheke gehen und nach Zovirax fragen und zumindest deine Lippen damit einschmieren um die Heilung etwas zu beschleunigen. Wenn es noch sehr schmerzhaft ist wäre es auch vielleicht gut zum zahnärztlichen Notdienst zu gehen, der dir noch den richtigen Saft verordnen und vor allem eine richtige Diagnose stellen kann.Hattest du denn bisher Herpes?An Lippen o. so?

    Ok, danke euch für die Antworten mit Links :)
    Meine Frage nun, hat jemand von euch schonmal diese Leistungen beantragt und was musstet ihr da nachweisen? Also ich würde dem Papa bestätigen können, dass der kleine Mann regelmäßig je WE von Freitag 10.00 bis Sonntag 17.00 bei Papa ist. Für die anfallenden Fahrtkosten gibt es da eine Kilometerpauschale oder einen bestimmten Satz?Da meine Tochter letzte Woche eingeschult wurde werde ich die Fahrten per Zug wohl nicht mehr machen, oder besser geagt noch seltener. Papa hat ein PKW.
    lg