Beiträge von Anjanka36

    Hi,
    Kind nr.1 normale Geburt. Die war für mich grausam. 3 Tage wehen, schmerzen ohne ende und zum schluß keine kraft mehr. Die mittlere war für mich absolut klar nur noch mit pda. Sie wurde auch eingeleitet. Tropf kam dran und nach ca 15 min erste wehen. nach knapp einer stunde war der muttermund schon ausreichend geöffnet und die pda wurde gelegt. Super dachte ich, keine schmerzen, kannst du ja was ausruhen..... Denkste. Vielleicht eine halbe Stunde danach kamen kräftige wehen. Von jetzt auf gleich durch die pda durch. Ok, Hebamme schaut nach und verkündet mir 10cm, dein Kind kommt gleich. Knapp eine halbe Stunde weiter hatte ich die kleine dann im Arm. Diese Geburt fand ich wunderbar. Ja die Schmerzen kamen aufeinmal, aber ich hatte Kraft und Energie im Vergleich zum ersten mal.
    Und zu guter letzt nr. 3. Sollte aus ärztlicher Sicht eingeleitet werden. Tropf dran, nix passiert. Wehengel nix, Wehentee, nix. Wehencocktail, igitt und wieder nix. Das ganze über zweieinhalb Tage. Über Nacht hatte ich ein wahnwitziges Gefühl das irgendetwas im argen liegt obwohl es mir sehr gut ging. Morgens Hebamme angerufen und ab ins Krankenhaus. Meine Angst wurde immer größer. Es wurde dann morgens noch ein Wunschkaiserschnitt durchgeführt. Gott sei Dank. Die Nabelschnur lag so ungünstig um den Hals das sie sich sehr wahrscheinlich zugezogen hätte wie die Hebamme mir sagte.


    Im Endeffekt hör auf dein Bauchgefühl. Mach einfach alles bereit für die nächsten Tage wenn du nicht so fit bist. Koch essen vor, putz die Fenster, kehr die Straße ect. Und wetten.... wenn du alles fertig hast kommen die Wehen^^


    Lg

    Seid mir bitte nicht böse, aber ich frage mich manchmal wie meine Generation es geschafft hat zu überleben. Ich bin in einer Kleinstadt die meiste Zeit groß geworden. Besonders am Wochenende haben sich die Kinder schon frühs draussen getroffen während unsere Eltern noch geschlafen haben. Nach dem Frühstück, bzw. Mittagessen waren wir draussen. Wo? Da wo es uns grad hin verschlagen hat. Wußten unsere Eltern wo wir waren? Ähm nö und Gott sei Dank. Gut, bei uns gibt es keine 4-spurige Straße, aber sowas wird Y. wahrscheinlich nur einmal machen, außer er hat Spaß daran wieder mit der Polizei heim zu kommen. Zeig ihm einfach nochmal wie weit er gehen, bzw fahren darf.
    Und ehrlich, hätten wir uns früher jede Stunde zuhause melden müssen dann wären wir ausgelacht worden als Mamakind. Ich sag mal bei allem was noch in den Kindergarten geht, sollte man noch sein Auge gut draufhalten, aber ab der 1. Klasse kann man die Zügel schon lockerer halten.
    Ich vermisse die Zeiten wo abends um 18 Uhr die Küchenfenster auf gingen und die Mütter einen gerufen haben, oder im Winter die Straßen leergefegt waren sobald die Straßenlaternen angingen.
    Haben unsere Mütter uns vernachlässigt mit diesem Verhalten? Ich finde nicht. Sie haben uns Raum zum wachsen und lernen gegeben.
    Lg

    Zur Angriffsflaeche: nichts Persoenliches erzaehlen. Wirklich nur bei dem Notwendigsten bleiben. Alles Persoenliche bietet Angriffsflaeche und wird im Zweifelsfall beim naechsten Anfall sowas von gegen einen verwendet, dass man nicht mehr weiss, wo rechts und links ist.


    Dieses unbeschreibliche Talent kann ich bestätigen. Nichts persönliches ansonsten weiß man nachher nicht mehr ob man Männlein oder Weiblein ist.
    Um mich abzugrenzen damals hatte ich einen Spruch: Das ist deine Meinung.... meine ist eine andere. Diskussionen gingen ja nicht.
    Wenn Gespräche da sind schaue ich derzeit immer das noch jemand dabei ist.
    Da er die Vaterschaft noch nicht anerkannt hat gibt es noch eine Sachen die geklärt werden müssen. Soweit es geht verschiebe ich das aufs Jugendamt. Sollen die sich mit ihm rumärgern. Selbst da ist er schon negativ aufgeschlagen.
    Ich habe hier im Forum von einem Mediator gelesen und habe mir überlegt ob das nicht eine Möglichkeit ist, wenn das Jugendamt nicht mehr zwischen uns steht.
    Auf jeden Fall würde ich halt an deiner Stelle schauen das immer eine offizielle Stelle als Puffer am Anfang zwischen euch ist.
    Ansonsten wünsche ich dir viel Kraft, Geduld und gute Nerven. Du packst das.
    Lg

    Hi,
    ich weiß nicht wie es heute ist, aber als vor 9 Jahren mein Mann gestorben ist stand ich auch mit allem alleine da. Damals hat die Caritas mir Leistung in Höhe von 1500 Euro für die Erstausstattung bewilligt. Ansonsten kannst du von deinem Ex noch Unterhalt anfordern. Nach der Geburt kannst du über das Jugendamt Unterhaltsvorschuss für 6 Jahre in Höhe von 130 Euro beantragen. Natürlich kommt noch Kindergeld bis ca 18 von 150 und Elterngeld in Höhe von 150/300 dazu für 1 bzw 2 Jahre.


    Lg

    Meine Große wird bald 12. Bisher hat sie verschiedene Freundinnen bei denen sie schläft oder die bei uns. Ein Junge (ihr Klassenkamerad seit der 2. Klasse) schläft auch regelmäßig bei uns. Bisher hatte ich noch nie das Gefühl das daran was falsch sein könnte da sie sich bis vor kurzem noch relativ kindlich verhalten hat. Aber nun??? Nun hab ich Pubertät.


    1. wenn ihre Mutter es nicht möchte würde ich mich nicht darauf einlassen.
    2. wenn es nun meine Tochter selber betreffen würde dann wäre ich seit neuestem vorsichtig.


    Grund 1. sie ist die Mutter und hat das Sagen. Grund 2. meine zeigt pubertierende Anzeichen und ich habe genug Berichte über frühe Empfängnis gesehen das ich es den Kröten nicht noch auf dem Silbertablett serviere.


    Meine Kinder sagen mir auch wie gemein ich bin. Standardantwort: Klar bin ich und kann damit leben. Ich bin eine gemeine Mama und stolz darauf^^ Nein, es ist halt klar das nicht jeder Kinderwille erlaubt ist und dafür ist eine Mutter ja da um den ganzen einen nach ihrer Meinung normalen Rahmen zu geben.


    Lg

    Nach der Trennung gibt es wenig Grund, sich damit noch auseinanderzusetzen, ob und welche Probs Ex hatte-
    ich konnte sie in der Beziehung nicht sehen, oder lösen- also, warum danach?
    (Ausnahme, ich will Umgang verhindern, einschränken etc.... dann muss ich halt ein Gutachten fordern s.o.)


    Von dieser Aussage distanziere ich mich. Denn ich persönlich finde es wichtig für einen selber herauszufinden was zur Trennung alles geführt hat und was man hätte besser machen können. Ansonsten läuft man Gefahr sich wieder den gleichen Mist ans Bein zu binden. Mir persönlich hat das nachdenken über die Exbeziehungen bisher gut geholfen. Ich konnte mich selber weiter entwickeln und bin eher gewappnet wenn ein ähnliches Charakterprofil mir noch einmal über den Weg läuft. Nachteil davon ist das ich zeitweilig das Gefühl habe das nur noch extrembelastete frei draussen rum laufen^^.


    Selbstverständlich kommt es bei diesem grübeln und analysieren auf nichtfachlicher Ebene auch dazu das man sich Gedanken im Bezug auf den Umgang mit dem gemeinsamen Kind macht. Ist der Ex aufgrund seiner maßlosen Selbstüberschätzung in der Lage einem Kind einen gesunden Rahmen zu geben? Wie wird die kindliche Entwicklung gelenkt wenn es einen Erwachsenen vor sich hat der sich selber noch entwickeln müßte. usw.


    Ich hatte das "Glück" das mein Bub erst nach Ende der Beziehung geboren worden ist und der KV bis auf drei Treffen letztes Jahr (die von mir kamen) keinerlei sonstiges Interesse an dem Bub sehen läßt. Für mich persönlich ist derzeit die Frage was besser ist. Einen Vater zu haben der nicht ganz sauber tickt, oder gar keinen. Beides nicht das gelbe vom Ei.


    Im Endeffekt kann ich nur sagen das es mir persönlich egal ist, ob das Verhalten von meinem Ex psychatrisch-psychologisch-therapeutisch erfaßt ist und das Kind somit einen Namen hat. Mein relativ gesunder Menschenverstand sagt mir das er einen an der Waffel hat und das sehr gut zu tarnen weiß. Wichtig für mich und meine Kinder ist das ich stabil und einigermaßen normal bin und die Kröten so die Möglichkeit haben sich zu entfalten ohne größere Probleme.


    Lg

    Hallo Liz


    Ich weiß nicht ob mein Ex unter solch einer narzistischen Persönlichkeitsstörung leidet. Ich habe mir während der Zeit in der wir zusammen waren immer wieder Gedanken gemacht warum er sich so verhält. Anfangs war alles wunderbar. Er war so selbstsicher, cool reif ect. Eigentlich das perfekte Bild von einem Kerl. Mit der Zeit schlichen sich immer größer werdende Probleme ein. Kaum darauf angesprochen war er es nie schuld und es wurde auf mich zurück reflektiert. Es wurde immer schlimmer. Aber wirklich egal was es war und auch egal wie offensichtlich und nachweisbar ein Fehlverhalten von ihm war, regelmäßig war ich die Ursache dafür. Genauso wollte er mich in sein Schema reinpressen.


    Teilweise, insbesondere am Anfang der Beziehung habe ich mich auch darauf eingelassen und mich tatsächlich hinterfragt ob ich nicht sauber ticke. Er besitzt die Fähigkeit einen so irre zu reden das man nachher wirklich glaubt das man selber schuld ist und nicht er.
    Es kam mir teilweise so vor als müßte sich selbst die Sonne und Erde um ihn herum drehen. Selbst als ich die Beziehung beendet habe, habe ich noch lange darüber nachgedacht und die Verhaltensweisen von ihm zusammengefaßt und gegoogelt. Ich konnte einfach nicht verstehen wie ein Mensch so sein kann. Am fast treffendsten hat dann die ergeben das er eine soziale Persönlichkeitsstörung mit narzistischen Tendenzen hat. Ich-bezogen, manipulativ, aufbrausend, wirklichkeitsfremd usw. Ich bin kein Arzt, deswegen wäre meine nichtfachlische Meinung einfach er ist ein Ar....


    Das schlimmste für mich an der ganzen Sache war aber nicht das er sich immer widerlicher gegenüber mir verhalten hat, sondern das ich (ein selbstbewußter, starker Mensch) massive Selbstzweifel entwickelt habe. Es hat ne gute Weile gedauert bis ich für mich mit mir wieder im reinen war und sagen konnte ich stehe zu dem was ich sage und mache.


    Auf alle Fälle wünsche ich dir viel kraft, Mut und Selbstvertrauen. Hör auf den Gefühl und die Vernunft.


    Lg

    argh, wie aufbauend :-) na das kann ja noch lustig werden wenn das nur die Vorpupertät ist. Ich mein mit so diversen Macken hätte ich wohl kein Problem, wie Zimmer aufräumen und so, aber dieser seltsame ,abwesende, genervte Gesichtsausdruck ist schon komisch. So als wäre sie in eine andere Welt geflüchtet die nur schlechte Laune macht. Mal schauen was die nächste Zeit so bringt wenn sie wieder von der Klassenfahrt zurück ist.... Danke euch.

    Hi
    Seit knapp zwei Wochen dreht meine Große (bald 12) am Rad. Augenrollen wenn es heißt Zähne putzen, geistiger Durchzug wenn es heißt Zimmer aufräumen, gemeine Zankereien gegenüber der kleinen Schwester die echt nicht sein müssen und so gar nicht zu ihrem mir bekannten Charakter passen, ect. Positive Sachen wie endlich fernseher im Zimmer, neue Kleidung, beginnende Renovierung und Umgestaltung ihres Zimmers werden einfach als gegeben gesehen. Beim ausräumen vorgestern von Ihrem Zimmer für die Renovierung hab ich dann meinen Ticker bekommen. Sie sollte während ich einkaufen fahre schon mal Sachen in zwei Kartons packen die sie in der nächsten Zeit definitv braucht. Ich komme zurück und nix..... sie hat fern geschaut....Gut war ich schon angesäuert. Dann fange ich mit ihr an zusammen das Zimmer auszuräumen und was kommt mir in den Schubladen entgegen? Gebügelte, frische Wäsche gestopft neben alten Socken und Unterwäsche. Und das nicht zu wenig. Ich dachte die Phase wäre jetzt vorbei das sie ihre Klamotten nicht zwei Meter weiter in den Wäschekorb schafft. Ich wühle ja nicht in den Schubladen rum sondern habe sonst nur die Oberflächen sauber gehalten da ich dachte Schublade ist halt privat.


    Gestern dann war sie mit ihrer Schwester und zwei gemeinsamen Freundinnen unterwegs. Schweserlein hat ihre Schuhe aus Platzmangel auf dem Gepäckträger ihrer Freundin untergebracht. Das paßte der Großen nicht und wollte das unbedingt anders haben. Als die kleine und ihre Freundin sich dann dagegen gewehrt haben hat die Große die Schuhe (neu) ihr so heftig entgegengeworfen das die Schuhe im Gesicht von der kleinen gelandet sind. Ob mit Absicht oder nicht konnte ich nachher aus den Aussagen nicht heraushören.
    Was soll das? Es sind nicht ihre Schuhe, es ist nicht ihr Fahrrad, es ist nicht ihr Problem. Warum dann so aggressiv?


    Bei mir zuhause hat es keine Veränderung gegeben das man sagen könnte das sie sich erst mal auf neue Gegebenheiten einstellen muß. Es ist alles wie immer. Ist das schon der Beginn der Pubertät? Geht das jetzt so die nächsten Jahre? Ist das normal das Pubertät innerhalb von einer Woche kommt?


    Heute ist sie erst mal für drei Tage auf Klassenfahrt. Irgendwie bin ich das erste mal froh das sie nicht zuhause ist, glaube sonst wäre ich ihr an den Hals gesprungen.


    Bin ich nun die "Alte" die eh nix kapiert und immer nur böse ist? Wenn es die Pubertät ist, wie gehe ich mit diesem Verhalten um? Wenn ich sie frage was los ist und warum sie so komisch ist zuckt sie nur mit den Schultern und sagt nix. Irgendwie scheint ihr auch ihr Unrechtbewutsein abhanden gekommen sein. (Wahrscheinlich liegt das jetzt bei den dreckigen Socken in der Schublade)


    Bis vor zwei Wochen hatte ich hier eine für ihr Alter reife, vernünftige, lustige, schlaue Persönlichkeit sitzen. Es ist als hätte man mein Kind nachts heimlich ausgetauscht.


    In ihrem Freundeskreis ist alles normal und stabil, hier zuhause auch, bei Großeltern und Tante auch. Also nichts wo ich sagen könnte das ist der Grund.
    Habt ihr eine Idee?


    Lg

    Hi
    Beistandschaft läuft ja diesbezüglich schon. Aber so richtig in die Pötte kommen die halt nicht. Habe eben persönlich vorgesprochen und die haben sich telefonisch mit meinem Ex zusammengesetzt. Er hat jetzt 2 Wochen Zeit den Test rein privat zu machen.
    FraumitKind: Denke auch das er kein Interesse hat. Habe ihm weder den Umgang verweigert noch sonst was, aber er macht keine Anstalten den Bub zu sehen. Er sagt er könne das nicht wenn er nicht 100% wisse das er der Vater sei.(Er ist es, bin niemals fremdgegangen) Bin mal gespannt ob er seine neue (derzeit schwanger) auch zu so einem Test verdonnert nur um sein Kind richtig anzunehmen.


    Unterhaltsvorschuss läuft auch und auch die Vaterschaftsanerkennung. Es hat mich halt irritiert das der Doc den Test nicht machen wollte. Dann harre ich jetzt mal der Dinge und schaue wann der 3. Versuch für die Vaterschaftsfeststellung ins laufen kommt. Mit viel Glück ist es ja in zwei Wochen dann vorbei.


    Danke euch

    Ich habe ja beim Arzt schon gesagt das ich keinerlei Probleme habe den Test zu machen. Also hätten wir stattdessen einfach so den Test machen können und abschicken ohne Zeugen? Ich hab im Internet nämlich unterschiedliche Aussagen gefunden die auf der einen Seite besagen das der Test nur gemacht werden darf sofern ein Arzt oder Jugendamtmitarbeiter anwesend ist und diesen durchführt und abschickt. Beide Stellen weigern sich ja bei uns den Test zu machen. Ich will das ganze nur endlich mal hinter mich bringen. Der Bub wird jetzt bald 2 Jahre alt und ich hab keine Lust mehr dem KV ewig hinterherzulaufen damit er sein Kind mal anerkennt.
    LG

    Hi
    mein Ex denkt ja das der kleine nicht von ihm ist. (Ist er aber) Als nun das ganze mit dem Jugendamt ins rollen kam und der Vaterschaftsanerkennung, wollte er erst einen Test machen lassen bevor er die Vaterschaft anerkennt.OK. Jugendamt hat ihm dann Frist bis zum 15.3.13 gegeben. Der erste Termin war dann am 25.03.13 den aber mein Ex 2 Stunden vorher wieder abgesagt hat. Diesen Montag war nun der 2. Termin an dem wir auch alle zusammen brav beim Arzt waren. Dieser jedoch weigerte sich den Test zu machen, da ihm nichts schriftlich vorläge. Laut meinem Ex möchte das Jugendamt auch nicht als Abnahmezeuge fungieren.


    Ich meine mir ist es egal wer den Test nun abnimmt, oder ob es mit oder ohne Zeugen geschieht. Ich möchte es nur hinter mir haben. Kann man den Test denn nicht auch einfach so rein privat ohne Zeugen machen? Ich meine wenn er da irgendwas deichselt das er nicht der Vater ist (Verschmutzung der Probe oder was weiß ich) dann ist für mich eh klar das ich dann einen gerichtlich bestellten Test mache.


    Wie sollte es jetzt weiter ablaufen? Das Jugendamt informiere ich über die Schritte per Mail, da es so gut wie unmöglich ist dort jemanden ans Telefon zu bekommen. Eine Rückantwort habe ich bisher auch nicht erhalten wie es nun weiter geht.
    Vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen.


    Lg

    Das wäre dann ja doppelt gemoppelt. Das Amt zahlt ja die Versicherung bis zum Dezember. Können kannst du das schon, aber die Versicherung wird dich darauf hinweisen das ja der Betrag schon bezahlt ist. Solltest du dich zeitgleich bei einer anderen Krankenkasse versichern geht das auch. Die alte Krankenkasse wird vom Amt beglichen und die neue dann von dir. Aber immer noch an die dreimonatige Kündigungsfrist der alten Krankenkasse denken. (Ist mir beim Übergang nämlich durch meine schusseligkeit passiert das ich doppelt versichert war)
    Lg

    Grundsätzlich normal anziehen. Wenn es zu frisch angezogen ist, wird der Körper mehr belastet da er mehr Energie erzeugen muß um die Temperatur zu halten. Wie oben schon beschrieben siehst du es am besten indem du im Nacken nachschaust ob Minimop schwitzt. Dann abtrocknen und weniger warm anziehen. Im 37er Bereich würde ich mir noch nicht so die Gedanken machen. Wenns höher geht, würde ich eher drinnen bleiben, da auch die Atemluft kühler ist und das Immunsystem eh genug zu schaffen hat.
    Lg

    Hi
    Ich mußte mich auch selber bei der Krankenkasse versichern. Derzeit zahle ich 147 Euro monatlich. Das ist der Mindestsatz bei meiner Krankenkasse. Erkundige dich bei verschiedenen Krankenkassen nach ihren jeweiligen Preisen und Leistungen. Die unterscheiden sich leicht. Wichtig ist auch wenn du einen Wechsel von deiner derzeitigen Krankenkasse dann in Betracht ziehst das du diese drei Monate vorher kündigen mußt. Nur weil keiner den Beitrag bezahlt bist du trotzdem noch dort gemeldet und kannst nicht einfach zu einer anderen wechseln.
    Lg

    Hi
    Grundsätzlich würde ich probieren im Bezug auf Krankheit im Sinne des Kindes zu handeln, sofern es denn tatsächlich krank ist. Der Besuch kann ja auch am Krankenbett erfolgen mit Geschichten vorlesen, kleine Spiele ect. Ich als Mutter hätte auch Probleme wenn mein Kind krank und anhänglich ist es dem Vater abzugeben der ihn nur alle paar Wochen sieht. Es kommt natürlich auf das Alter des Kindes und die Krankheit an.


    Keine Zeit zu haben ist für mich ein witzloser Grund. Tür auf, Kind abgeben, kurz reden, Kind verabschieden, Tür zu. Wenns normal läuft sind das knapp 5 bis 10 min. In diesem Fall würde ich mich nicht abspeisen lassen an deiner Stelle.
    Lg

    Hi
    Schließe mich Laluna an. Hab dieses Verhalten erst mit meinem Bub hinter mir und hab mich um ein wenig ruhe zu bekommen auf sein Spiel eingelassen und ihm zwischendurch mal einen Keks, ein Löffelchen Joghurt ect.gegeben. Das Ende vom Lied war das es mit seinem Eßverhalten immer schlimmer wurde bis ich die Nase voll hatte. Über Tag hat er nun sein Becherchen mit Tee am Tisch stehen und weiß auch das er nur dort trinken darf. Wir essen dreimal am Tag zu ganz normalen Uhrzeiten und dazwischen gibt es nix, aber auch wirklich gar nix. Den ersten und zweiten Tag fand er das ziemlich uncool, aber mit jedem Tag wurde es besser.


    Kurz gesagt, halt den Kopf hoch, die Phase geht vorbei und je konsequenter du bist um so schneller.


    Lg

    Hi


    Von meiner Warte aus bin ich ein gebranntes Kind. Leider war mein Ex ein Schlumpf und hat auf meine Kosten sehr gut gelebt. Wenn wir einkaufen waren dann hat er sich ausschließlich nur Markenprodukte eingepackt, wobei ich sonst im normalen haushalt auch no-name produkte kaufe. Nach ein paar Monaten hatte ich die Schnauze voll und hab abgesehen von den normalen Mahlzeiten die Kassen getrennt. Und siehe da was passiert??? Es wurde nicht mehr die Markencola eingepackt sondern die für 0,39 Cent, keine Markenchips mehr, usw. Auf die Frage warum er nicht wie gewohnt einkauft, kam nur das wäre ihm zu teuer. Nun da war ich sauer. Ich durfte ihm den teuren Mist kaufen und nicht die günstigen und hatte Ende des Monats kaum noch Geld, aber kaum das er es bezahlen soll wird er knauserig.


    Seitdem bin, bzw. wäre ich froh wenn ich entweder einen Kerl bekomme der ungefähr genausoviel hat wie ich, oder auch wie ich bereit ist auf günstigere Marken umzusteigen.


    Lg

    Also ich schließen mich Jule an. Mir ist auch spontan die Hand an der Wiege eingefallen.


    Einem Kind die Brust zu geben ist etwas sehr intimes. Ja früher gab es die Ammen, aber warum? Die Frauen durften nicht stillen. Und wir befinden uns auch nicht in einem 3. Welt Land wo das Kind kurz vorm Hungertod steht. Wenn es zu lange gedauert hätte, dann wäre meine Wahl wohl eher eine Milchflasche gewesen, bevor ich mir ein fremdes Kind an die Brust lege.


    In ihren Augen mag es vielleicht ein netter Zug gewesen sein, aber wäre das mir passiert dann wäre das der letzte Tag gewesen an dem mein Baby dort gewesen wäre.


    Lg