Beiträge von Stephie

    wil ein ET,zumindestens bei vielen immer erstmal gegen alles ist was der andere macht.
    jenpa



    Oder ein ET bringt sich in die Überlegungen, zB. wie und wann Umgang sein soll/ kann nicht ein (obwohl er/sie weiss, das man dafür ein Gehör hat), "fügt" sich, und macht es dem anderen ET, das sich dann wenigstens Gedanken um Termine etc gemacht hat, zum Vorwurf. :rolleyes2:


    Im übrigen soll es tatsächlich auch Eltern geben, die sich vor Gericht/ wegen Geld/ wegen anderem Mist streiten, und auf der Elternebene trotzdem noch "funktionieren" - das (er)lebe ich gerade ;)


    Zum Thema Einmischung der neuen Partner der jeweiligen Eltern........ Die letztendliche Entscheidung was man macht usw liegt sicherlich IMMER an den Eltern, aber "Einmischung" in Form von "Das seh ich aber anders" empfinde ich persönlich nicht als Einmischung, sondern als leben der Partnerschaft. Schließlich sollte mein Partner im besten Falle nicht nur mein Liebhaber, sondern auch ein Freund, Ratgeber usw sein, und ich bespreche meine Belange gerne mit meinen Freunden- kann ich doch nur von profitieren ;)


    Und Unterstützung vom neuen Partner oder der neuen Partnerin sieht für mich so aus, das der- oder diejenige, die Entscheidungen des jeweiligen Elternteils mitträgt (bezogen auf TS mittragen muss), und sich vielleicht auch lösungsorientierte Gedanken macht.


    Liegt die Veränderung der Situation an ihr?am Kind?
    Wie kann ich meinem Sohn helfen?Weil er merkt das ja auch, das er nicht mehr wirklich willkommen da ist :(



    Es liegt an der Lebensituation. Ist nicht schön, aber auch nur schwer von "aussen" zu ändern.


    Bei uns ist die Situation ähnlich, mit dem Unterschied, das mein Ex-Mann sich eine komplette Familie gesucht hat- nein nicht gesucht, er hat eine bekommen. Seine beiden Stiefkinder fordern viel Aufmerksamkeit, was am Anfang schon nach und nach dazu führte, das das Interese von Ex an seinem leiblichen Kind, ziwschen den Umgängen, sehr nachließ (zur Erklärung: wir wohnen weit voneinander entfernt, deswegen finden Umgängen zwar regelmäßig, aber mit großen Zeitabständen statt, dafür aber über einen viel längeren Zeitraum). Am Anfang hat es mir sehr zu schaffen gemacht, weil auch ich mich dadurch zurückgesetzt gefühlt habe (was für ein Blödsinn, weil ich nie und nimmer wieder was mit ihm anfangen wollen würde). Meinem Sohn hat es nach einer Weile sehr zu schaffen gemacht, weil (vom Vater unbewusst) einige Zurückweisungen an das Kind kamen.
    Das hat sich im Laufe des letzten Jahres etwas gebessert und eingependelt, aber es wirkte ein wenig "aufgesetzt", so als ob es ihn Kraft kosten würde, daran zu denken, unseren Sohn anzurufen und Interesse zu zeigen. Wenn er mal angerufen hat, war es auch immer wenn er ausser Haus war, und ich glaube nicht, das er es heimlich (gegenüber seiner neuen Frau) machen musste. Seit August letzten Jahres hat er ein gemeinsames Kind mit seiner Frau, und das wirkliche Interesse von meinem Ex-Mann an unserem Sohn scheint (mein Gefühl) noch weniger zu sein.


    Um damit umgehen zu können, mit dem Focus auf unser Kind, musste ich mich erstmal von dem Gefühl lösen, das sein Interesse an unserem Sohn gleichzusetzen ist, mit seiner Wertschätzung mir gegenüber. Weil aber auch seit einigen Monaten fianzieller Erwachsenenärger zwischen meinem Ex und mir ist, muss ich mich aus dem Verhältnis Vater-Sohn rausnehmen, damit das Kind nicht zu sehr beeinflusst wird. Bedeutet im Moment, das ich es so laufen lasse, wie es sich entwickelt, und dann reagiere, wenn unser Sohn Bedürfnisse äußert (zB Papa anrufen o.ä.), und ihn gegebenenfalls dabei unterstütze. Würde "Aktivität" meinerseits kommen, würde mein Ex denken, das ich ihm "was will", das es dabei aber um (auch) sein Kind geht, hat er in der Vergangenheit schon das ein um das andere Mal übersehen.


    Ich denke im Übrigen das (zumindest) mein Ex alt genug ist, um sein Verhältnis zu seinem Kind zu gestalten, da will und muss ich ihm das kind nicht "hinterher tragen". Er kann jederzeit hier anrufen, bekommt die wichtigen Informationen von mir, wenn es zB um Arztbesuche, Krankheiten, Schule u.ä. geht, und auch bin ich offen, wenn er Vorschläge hinsichtlich des Umgangs macht (was aber nicht der Fall ist). Was mein Ex daraus macht, ist sein Ding.

    Warum sollte das nicht gehen? Fraglich ist nur, ob er Informationen der beiden Fälle gegenseitig nutzen darf. Aber fragen kann man ja mal.


    Ich habe für meine Scheidung auch den Anwalt von der Ex-frau meines jetzigen Mannes genommen. Allerdings ging es mir dabei eher um die Kompetenz, die ich meinte gesehen zu haben, als ich den Schriftwechsel zwischen den Anwälten meines Mannes und seiner Ex-Frau gelesen habe ;)

    Bei uns gibt es solche Reglementierungen (zum Glück) nicht. Würde es sie geben, würde ich mich dran halten. Trotzdem würde ich mich dabei auch (ehrlicherweise) bevormundet fühlen. Wäre für mich aber kein Grund, meine Energien dafür zu verschwenden. Das ist das, was solche Regeln mit mir machen würden.


    Auf der anderen Seite finde ich es aber auch okay, wenn Schule /KIndergarten auf die Ernährung der Kids achten. Aber (!) ich persönlich empfinde es als wichtiger den Kinder beizubringen, maßvoll mit den "schlechten" Lebensmitteln umzugehen. Ob das durch ein generelles Verbot zu erreichen ist?


    Unterm Strich bleibt es aber ja wirklich so, das die Ernährung in der Schule nur einen Teil ausmacht. Der andere Teil spielt sich zu Hause bzw in der Familie ab, und da kann ich meine Kinder Ernährungstechnisch erziehen, wie es mir beliebt. ;)


    Süß :lach Große Brüder sind manchmal echt Gold wert! :D

    Zumal wer diesen Post der TS genau liest der wird feststellen, daß die Kinder etwas nicht mehr wollten.... Das würde ich zb die Kinder selber regeln lassen.... Genau wie hier schon geraten.



    So habe ich das auch verstanden. Es ging doch bei den Mittwochnachmittagen darum, das die Kinder die Möglichkeit offen haben, sich mit anderen Kindern zu verabreden. In meinem Verständnis wurden die Kinder von der "Pflicht" (mir fällt gerade keine andere Formulierung ein) Mittwochs zum Vater zu gehen, entbunden. Aber wenn man zu etwas nicht mehr verpflichtet ist, ist das doch nicht gleichbedeutend, etwas nicht mehr tun zu dürfen. Und wenn die Kinder Lust haben, sich ab und an mal unter der Woche mit dem Papa zu verabreden - dann sollten sie das tun oder auch lassen können. Wenn das in irgendeiner Form überhand nimmt, kann man als Mutter immer noch sagen, das es zu viel wird- man es dann ja auch schließlich begründen.


    Mit den Telefonaten- ja ist nervig. Sowohl für BET als auch für die Kids (haben sie ja so ähnlich geäußert). Aber auch da finde ich persönlich- das können die Kids unter Umständen auch schon ganz gut selber regulieren- "Papa, ich weiss nicht, was ich Dir noch erzählen soll/ habe keine Lust etc." Mein 6-jähriger hat das für sich ziemlich elegant gelöst, indem er dem Papa sagt, wann er wieder anrufen soll :brille


    Das ist meine eigene, persönliche Meinung. Nun ist es hier aber so, das da das Jugendamt mit im "Spiel" ist. Und wenn es den Kindern nicht gut tun würde, mit Papa öfter als 1x die Woche zu telefonieren, oder sich unter der Woche mal mit ihm zu treffen, dann wäre es keine Frage, ob man sich 1:1 daran halten sollte oder nicht. Hier in diesem Fall ist mir aber nicht ganz klar, ob es um eine Empfehlung des Jugendamtes geht oder ob es sich um wirklich richtige, unumstößliche Regelungen handelt. Im Zweifel kann man sich ja nochmal mit dem Jugendamt beraten. Wäre auch interessant, zu wissen, wie die Kids heute dazustehen wenn Papa anruft, oder sie mal unter der Woche sehen möchte.



    Und nein- TS ist nicht die "Böse" oder macht/ sieht alles falsch. Aber manchmal braucht man schlicht auch mal einen anderen Blickwinkel um für sich etwas klarer sehen zu können- da schließe ich mich selber nicht aus.

    So ungefähr war es bei meinem Großen auch - da war er ca. 2 1/2- von gefühlten dreihundertzwölfzig Schnullern war abends keiner aufzutreiben. Das Einschlafen abends ging dann nicht ohne Schnullerabschiedstränen und viel Trösten von Mama. Aber nach 3 Tagen war der Drops gelutscht. Ne knappe Woche später hat er bei meinen Eltern noch einen Schnuller gefunden, ihn in den Mund genommen und mit den Worten "Bah- schmeckt nicht" in den Müll geworfen. :lach


    Der Kleine war gerade 2 Jahre alt. Er hat seine Schnuller irgendwie immer zerbissen,so das es nicht mehr das "Schnullererlebnis" war, das er wollte. Zusätzlich haben wir ihm auch noch eingeredet, das diese Schnuller "Bah" sind. Als wir dann mal viel Besuch hatten, und der ihm gesagt hat, das "Bah-Schnuller" in den Müll gehören, hat er den zu der Zeit einzig greifbaren Schnuller weggeworfen. Und komischerweise war seit dem Tag kein anderer Schnuller - weder kaputt noch intakt- zu finden :D


    Ich drück Dir ganz fest die Daumen, das jetzt für Euch die schnullerlose Zeit beginnt- nimmt doch einiges an Streß, wenn man nicht immer welche suchen muss ;)

    Ne schöne Praxis nur leider der Falsche Arzt.



    Mir war damals wichtig, das ICH ein gutes Bauchgefühl bei der Psychologin habe, und auch mein Sohn sie "gut" findet. Ich wäre auch 100 anderen gerannt, bis es gestimmt hätte- wir hatten aber Glück, da es bei der ersten direkt "gefunkt" hatte :strahlen



    Aber nun sind es fast 2 Wochen am Stück und langsam zerrt es an den Nerven...


    Kann ich 1:1 nachvollziehen ;) Und ich weiss auch, das es verdammt schwer ist, da einen klaren Gedanken zu fassen, und auch für sich selber zu sehen, was Sache ist, und wie man weiter machen will/ kann.


    Ich wünsch Dir viel Kraft für die nächste Zeit :daumen

    Mein Großer (jetzt 6) Hatte auch immer wieder das "Problem" mit dem Einnässen nachts- mal ein paar Wochen am Stück, mal nur einige Tage. Meistens war nur seine Unterhose (+ Pyjamahoss) nass, seltenst das Bett, oft hat er es selber gemerkt, wenn seine U-Hose nass wurde, und ist dann noch schnell auf Toilette gegangen. Das war entwicklungsbedingt, und hatte was mit der Reife des Gehirns und dem Schlafrythmus zu tun. "Herr der Lage" sind wir geworden, indem wir ihn, bevor wir abends ins Bett gegangen sind (zwischen 22 und 23 Uhr) nochmal auf Toilette geschickt haben. Ausserdem habe ich ihm auch schon recht früh beigebracht, sich selbstständig frische Klamotten anzuziehen- so das er uns nur wecken musste wenn das Bett auch was abbekommen hat- das war für ihn gut, da er sich dann nicht schämen brauchte (weil er uns wecken musste, wegen seinem Einnässen).


    Kritisch war es aber im letzten Jahr, als er anfing sehr häufig (2-3x pro Nacht) einzunässen , wobei das Bett jedesmal patschnass war. Das war der Punkt, an dem wir mit ihm zum Kinderpsychologen gegangen sind. Wie sich herrausstellte, gab es für dieses heftige Einnässen auch einen psychischen Grund.



    Wenn es bei Deiner Kleinen nicht ganz so heftig ist (also mehrmals in einer Nacht), würde ich es vielleicht noch eine Weile beobachten- ob zB nächste Woche schon 2 Sonnen auf Eurem Wochenplan sind, dann die Woche mehr usw.- also ob ein Aufwärtstrend zu beobachten ist oder nicht.


    Um nicht ständig die Bettwäsche waschen zu müssen, kannst Du übrigens Einweg-Betteinlagen benutzen. Die gibt es von einem namenhaften Windelhersteller, und halten einiges an Nässe aus ;)

    Zu Stephie muss ich sagen, ich stehe nicht alleine vor der ganzen sache ich ahbe einen wunderbaren Vater für meinen Sohn gefunden der ihn liebt als wenn er siener währe und der ist natürlich auch angefasst, wenn er sieht das der Typ sich nur meldet wenns ihm gerade in den sinn kommt.


    Ist verständlich und nachvollziehbar. Aber ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, das dein neuer Partner mit der sache direkt nichts zu tun hat, auch wenn er der soziale vater ist bzw diese rolle übernommen hat. Seine aufgabe ist es dabei, Dich zu stärken zu unterstützen, nicht seine eigenen Emotionen mit einzubringen- so verständlich sie auch sind.


    Und mal ganz ehrlich, Dein Sohn ist jetzt 10 monate alt, in dem Alter gewöhnen sich die Knirpse maximal an Personen im Sinne von "den kenn ich, den mag ich", aber nicht in der Art "ich kenne jemanden den ich saher mag, und der kommt aufeinmal nicht". Die Enttäuschung, wenn der vater nicht kommt, dürfte sich bei Deinem Sohn in grenzen halten- bei Dir wahrscheinlich eher nicht.


    Und das Dein Ex mal kommt, mal nicht, weisst Du ja nicht jetzt schon. Das kannst Du nur vermuten. Aber auch da kann man vorbeugen, indem man dem zwerg nicht vorher sagt, das der vater kommt (also wenn er älter ist), dann kann auch keiner enttäuscht sein. Damit dein Ex die zeiten einhält, wartest Du halt nur ne viertelstunde (sofern er nicht bescheid gibt das es aus gutem Grund später wird), danach seid ihr halt nicht mehr da.Ausserhlab der Umganszeiten kann man ja auch nur per mail für ihn erreichbar sein- das vermeidet auch, nach Lust und Laune aufzutauchen.


    Ich glaube ihr könnt so eine Umgangsvereinbarung sogar beim Jugendamt machen- vielleicht fühlt er sich durch solch eine offizielle Stelle verpflichteter?

    Ich hatte solch einen test- allerdings hatte ich da schon eigene Wehen. Sinn war es (bei mir) zu schauen, wie das baby auf den geburtsstress reagiert, da die herztöne beim CTG nicht optimal waren. Dazu bekommt man einen Wehentropf, bei dem die Menge in bestimmten Abständen erhöht wird. Oft löst so ein Belastungstest auch eigene Wehen aus, bzw schubst die eigenen Wehen an- bei mir war es so, als sie mich nach 2 Stunden von der Infusion genommen haben, das meine eigenen Wehen nach ein paar Stunden fast weg waren :crazy


    Inwiefern der Belastungstest in Bezug zu deiner Schwangerschaft nötig bzw sinnvoll ist, kann ich allerdings nicht sagen- vielleicht fragst Du die ärztin da nochmal nach dem Sinn, also warum genau.


    Und dieser test tut nicht mehr weh als vom Körper selbst produzierte Wehen, ist nur unangenehmer, da die Intensität der Wehen nicht "sanft" ansteigt, also von wehe zu wehe zunimmt, sondern das geht da eher............. stufenweise. "Plötzlich" ist dann die nächste wehe intensiver, man merkt es richtig, aber es ist halt nicht schmerzhafter als normal, sondern wie gesagt unangenehmer.


    Muss ich etwa Gewehr bei Fuß stehen wenn ihm gerade mal einfällt das er nen kind hat und den kleinen sehen will ich meine es ist doch nicht nur ein Umgangsrecht oder?!


    Nein, gewehr bei Fuss stehen musst Du nicht, aber Du solltest/ musst eurem Sohn den Umgang mit dem Vater ermöglichen. Am sinnvollsten wäre es, sich mit dem Vater zusammen zu setzen (sofern das möglich ist) und eine Umgangsvereinbarung ausarbeiten, in die er sich auch einbringen kann- dann hast Du eine kleine Chance, das er sich auch regelmäßig kümmert. Beachtet dabei, das der Kleine noch klein ist (schönes Wortspiel), und da eine vereinbarung, wie sie meistens üblich ist (1 Tag in der Woche, jedes 2.WE) , nicht sinnvoll ist (noch)- also fangt "klein" an, damit sich Vater und Sohn aneinander "gewöhnen" können, und denke dabei auch dran, das der Vater sicherlich noch einiges im Umgang mit so einem kleinen kind "lernen" muss. Redet auch darüber, wie es langfristig mit Übernachtungen aussieht, ob der Vater sich das langfristig überhaupt vorstellen kann und will--> dann bezieh ihn (soweit es möglich ist) auch jetzt schon hin und wieder ins Zu-Bett-bringen ein. Und wenn es ihm nicht gefällt, das ihr das am Anfang eher kelinschrittig macht, mach ihm auch klar, das diese vereinbarung nicht für die Ewigkeit gelten soll- begrenzt es vielleicht auf ein halbes Jahr, und setzt Euch danach nochmal zusammen. Du siehst ja dann wie es sich entwickelt hat, und ob man das ausweiten kann oder nicht.


    Und was ich persönlich noch ganz wichtig finde- und das ist wahrlich das Schwierigste an dem Ganzen- versuche das thema Unterhaltszahlungen vom Umgang zu trennen, und das was in Eurer Vergangenheit war, ist vergangen, und sollte nicht das Problem des Kindes werden, indem sich das auf den umgang auswirkt.


    Ich wünsch Dir viel Glück, nein viel Erfolg, und vor allem viel gelassenheit und Kraft! :daumen

    Menschen, denen ich nicht in irgendeiner Art und Weise vertraue, haben nichts in meinem Heim zu suchen.Punkt.


    Mit "meiner" Next hätte ich jetzt da weniger ein Problem mit, aber wir haben auch eine komplett andere Ausgangssituation, als Muckelmama- das kann man absolut nicht vergleichen. Bei mir wären es zB die Ex-Schwiegereltern, die ich nicht "unbeaufsichtigt" in meiner Wohnung wissen wollen würde.


    Muckelmama, ich hoffe, Du findest eine gute Lösung :daumen

    Wenn ihr mir irgendjemand nennt, dessen Kind regelmäßig Kontakt zu einem liebevollen Vater hat und das den neuen "Papa" nennt ändere ich sofort meine Meinung.


    Ist bei uns so, bzw ging in die Richtung. Sohnemann hat mit knapp 3 Jahren angefangen zu meinem Mann Papa zu sagen. Vorher hatten wir und aber mit meinem Ex schon über solche Eventualitäten unterhalten, und waren gemeinsam zu dem Schluß gekommen, das wollen wir so nicht, sondern werden, wenn es soweit ist, einen anderen terminus finden, der das gleiche aussagt, aber trotzdem Unterschiede macht. Und als es dann soweit war, habe ich Sohnemann dann gesagt, wenn er unbedingt sowas wie Papa sagen will kann er Vati oder so sagen. Hat er dann auch gemacht, als mein Ex das allerdings dann mitbekam, war alles gemeinsame Reden von vorher vergessen, und er hat dem Kind eingetrichtert, das nicht zu sagen (also vati).


    Mittlerweile wird mein Ex von seinen (Stief)kids Papa genannt (deren Väter kümmern sich gar nicht), und er hat nun Sohnemann "erlaubt" doch vati sagen zu dürfen, zumal er ja auch bei uns ein halbgeschwisterchen hat. Aber das verbot war bei Sohnemann so nachhaltig, das er nur ganz ganzu selten Vati sagt............




    Wie würdest du dich fühlen, wenn dein Kind zur Next Mama sagt ?


    Mir würde es nichts ausmachen- ich kenne Next, und mag sie. Genauso wie sie meinen Sohn mag und er sie. Und ich WEISS, ich bin für ihn die einzig "wahre" Mama.


    ich hab eine bekannte die ihren vater mit 18 kennengelernt hatt und diesen mann nennt sie beim vornamen.
    seit sie 3 ist hatte die mutter einen freund das ist für sie bis zum heutigen tag ihr papa sie sagtr dazu:
    ein papa ist derjenige der immer für mich da war auch in schwierigen zeiten wo ich sicher nicht liebenswert war, der andere ist nur erzeuger aber hatt absolut nichts mit einem vater für mich gemeinsam



    Ich habe meinen leiblichen vater mit 33 kennengelernt, fühle mich bei ihm auch geborgen usw. erzähle von ihm als meinem vater, nenne ihn aber beim Vornamen- Papa geht für mich nicht.

    Das ist ja eine coole Idee :brille , habe schon überlegt, wie wir Platz finden für die Weihnachtsgeschenke und es gibt hier so viel, das "nicht mehr bespielt wird".


    Playmobilteile haben wir leider noch nicht im Angebot, auch bei uns liegt PM gerade voll im Trend.


    Er hat halt superviel davon- hier UND beim Vater. Und er wünscht sich immer wieder welches- "auswechseln" schafft dabei nicht nur Platz, sondern lässt ihn seine Sachen auch noch ein bischen wertschätzen.