Beiträge von Chaos Papa





    ich empfehle dagegen für anfang ein Buch vonHarald Bussenius (staatl.anerk Erzieher analytischerKinder-Jugendlicherpsychotherapeut,niedergelassen in eigener Praxis und Mitarbeiter einer Erziehungsberatungstellen Frühe Störungen eine Kritik zur gängigen ADHS-Diagnosepraxis um diese problematik etwa anders zu sehen und das funktioniert schreibe aus erfahrung

    ich empfehle dagegen für anfang ein Buch vonHarald Bussenius (staatl.anerk Erzieher analytischerKinder-Jugendlicherpsychotherapeut,niedergelassen in eigener Praxis und Mitarbeiter einer Erziehungsberatungstellen Frühe Störungen eine Kritik zur gängigen ADHS-Diagnosepraxis um diese problematik etwa anders zu sehen und das funktioniert schreibe aus erfahrung

    Ich würde jedem mal das Buch von Felix Dietz "wenn ich doch nur aufmerksam sein könnte" empfehlen.


    Der zu der Zeit 15jährigr beschreibt sehr gut, was ADHS in IHM "anstellt"

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    Ja, das mag sein. Aber ich treffe tagtäglich Entscheidungen für meine Kinder, ohne dass ich mich dermaßen kritischen Bemerkungen aussetzen muss. Ob das nun Schulwahl ist, die Kleidung etc. pp. Zudem ging es bei dieser Diskussion hier ja darum, dass angezweifelt wurde, dass die Diagnose stimmt und dann im 2. Schritt die Gabe von MPH.
    Sprich:

    das ist Antwort:

    cus.de/familie/eltern/familie-heute/drogensucht-die-wahre-ursache-von-sucht-geht-auf-diese-6-erlebnisse-aus-der-kindheit-zurueck_id_9162

    Hast Du mal einen Gedanken daran verschwendet, das betroffene Kinder leiden könnten, das Medis nicht dazu da sind Menschen funktionieren zu lassen, sondern helfen können persönliches Leid zu mindern.


    Chaos-Papa jedoch verurteilt ALLE anderen, die sich für eine Medikation (mit begleitenden weiteren Therapien) entschieden haben und lehnt sogar dogmatisch jegliche Existenz von ADHS ab und verurteilt daher alle Eltern, die für ihr Kind die Diagnose ADHS akzeptieren (müssen).


    Ich war dabei,wie eine Mutter berichtete,dass es Ihrem Kind(Grundschulalter)mit MPH ja nun endlich sooo toll geht(wie oft liesst man solche berichte hier?)die Kinder sind ja zufriedener und ausgeglichener.Sie schafen entlich durch die Medis so zu sein,wie es sich wünschen.Alle haben wieder ein Fammilienleben.Es wäre nun endlich richtig eingestellt.Alles supie.
    Mutter und Kind dank MPH glücklich und zufrieden.
    Mutter bestimmt,-Kind -glaube ich wenniger!!!!!,denn kurz danach erwähnte sich,dass das Kind (u.a.)ca 1 mal am Tag so seine depressiven 5 minuten hätte.Aber das macht nichts,es ist ja egal,die nehme man denn so mit,es ist ja so supie eingestellt.Und Schule läuft endlich gut.
    Dann kam am Rande noch rüber:der Vater ist seit Jahren depressiv(bei Susanne1970-Bordelinekrank)
    Andere Beispiel:
    Muttere findet Kind mit bereits einem Strick um den Hals.Der Suizid konnte noch rechtzeitig verhindert werden
    Wie deutlich muss noch ein Kind seine Verzweiflung noch zeigen?
    Jetzt bekommt es MPH,Suizid angeblich vorbei,denn die Eltern sind die Auffassung,dass dieser Suizidversuch mit Ursache eines unbehandelten ADHS ist.
    Und in der Schule klappt es endlich.
    Ich kann bei solcher Ignoranz nur den Kopf schüteln.Aber wenn das Umfeld um solche Kinder der Meinung ist,und wenn dann kommt noch Propaganda und Marketing ADHS-Foren und/oder Segelpapa hier,eine Pille wird´s schon richten,dagegen kommt man kaum an.
    Schliesslich ist solche Diagnose für die Eltern sehr praktisch,da man die Schuld nicht bei sich selbst suchen muss.
    Man hat lieber kranke,als unglückliche Kinder.
    Pille rein und alles ist in Butter.
    Traurig ,aber wahr!!!



    ist nicht alles easy-peasy, aber wir können unser Familienleben wieder genießen und die Wutanfälle (die übrigens nie zu Hause, sondern immer nur in der Schule auftraten) sind viel geringer geworden. Mit Hilfe von Verhaltenstherapie,


    Wie deutlicher muss dein Kind seine Verzweiflung noch zeigen!!!!!
    Was nützt eine Verhaltenstherapie, wenn diese etwa bei z.B. selbstverletztendem Verhalten nur dieses Symptom in den Griff zu bekommen versucht, ohne sich mit dessen Ursachen zu befassen, welche in der Regel in sexuellen Mißbraucherfahrungen liegt. So wird die Therapie im Alleingang scheitern. Die Behandlung einer Krankheit ist ein therapeutisches Verfahren, welches ihre Ursachen behebt und so zur Heilung führt




    Wie lässt sich eigentlich der geradezu missionarische Eifer einordnen, darüberhinaus dann noch andere Menschen abzuwerten und zu kriminalisieren?
    Fragende Grüße
    FrauRausteiger


    GENAU DAS!!!!!!!!!!!
    Es handelt sich nähmlich sehr oft um verzweifelte Kinder.Und das will man einfach nicht hinsehen


    Was Chaos-Papa angeht:


    Don´t feed the troll...


    "


    Ich nenne das Verhalten des genannten Users trollen - eine Diskussion ist von Besitzern der einzig möglichen Wahrheit nun einmal nicht gewünscht.


    Psychologisch gesehen kommen solche Postings nur dann, wenn man keine eigenen sachlichen Argumente mehr hat.
    @Floridalady:Wenn du keine Ahnung hast,dann lass es lieber!!!!

    Also liebe Susanne 1970, auf dein Posting werde ich genauso wenig eingehen wie auf das von u.a. von FrauRausteiger.
    Es ist einfach nur eine grosse Mühlhalde einer "ADHS-Sekte."! Kein einziges sachliches Argument! Behauptungen, dass ADHS genetische oder biochemische Ursachen hat, werden bei euch zur Wahrheit und Propaganda wird zur Wissenschaft erklärt.


    Auf sein eigenes - einzigartiges - Kind bezogen. Diesen "Erfahrungsschatz" nun auf alle anderen Menschen ausdehnen zu wollen, ist anmaßend .


    Dann schauen wir mal kurz bei dir.Dein Postin finde ich äußerst interessant:



    Deine Beschreibung passt ganz genau zur dieser Studie von 30 Begutachtungen, als wäre es eine von diesen:



    Also, dass du überfordert warst/bist, hast du selbst zugegeben. Ebenso das du übergriffig gegenüber anderen Usern bist - mich meine ich in diesem Fall nicht-, welche anderer Meinung sind. Dies hast du schon mehrfach bewiesen. Zurück zum Thema: Wurde bei der Diagnostik nach solchen kranken Beziehungsmuster geguckt(wie z.B.bei-Bordeline bei der Eltern-also Angst vor dem Verlassensein,innere Wiedersprüchlichkeit,Zerissenheit,und Indetitäsdifision wird von den wiedersprüchlichen Gefühlen des Kindes massgeblich geformt,da ist einerseits als "Fluchtendenz"die Furcht des Kindes vor des Eltern ,ihren Leistungsansprüchen nicht genügen zu können-und da ist andereseits als "Anklammerungstendenz"das Suchen von Liebe und Geborgenheit bei den Eltern,)oder nach einer anderen Ursache, welche ahnliche Symptome aufweisen wie z.B. auf Bindungsstörungen? Ursachen hierfür könnten u.a. Depressionen oder Überforderung der Mutter, Beziehungsabbrüche, eigene frühkindliche Beziehungserfahrungen, u.v.m. sein. Wurde auch nach ggf traumatischen Erlebnissen, wie z.B. versteckte famieläre Gewalt oder auch Trennung des Eltern, Mißhandlung , u.s.w. gesucht?
    Deprivation, Vernachlässigung (auch emotionale wie z.b.: die lieblose und unpersönliche Betreuung eines Kindes wie z.B.: Anschreien, Einschüchterung, Beleidigung, Missachtung, Sündenbockstellung) also psychisches Gewalt der Kinder, Erziehungsprobleme u.v.m. können mögliche Ursachen sein. Es sind ja ähnliche Symptome.
    Schauen wir mal:


    Meine Erfahrung ist, dass gerade die Fachärzte nicht leichtfertig irgendwelche Diagnosen um sich werfen, sondern dass da monatelange Arbeit drin steckt. Von Intelligenztests über Konzentrationstests, Beobachtungseinheiten, Fragebögen, die von Eltern, Lehrern und ggf. von den Kindern/Jugendlichen selber ausgefüllt werden müssen geht das. Dann die Auswertung, das Eröffungsgespräch und in diesem Gespräch auch die Besprechung, welche Therapien sinnvoll sind. .


    Nichts dergleichen wurde erwähnt. Wurden vielleicht Therapiemaßnahmen empfohlen, welche u.a. solche krankmachenden Familienverhältnisse verbessern sollten? Diese zweifellos auf das Verhalten sowie Leistungsfähigkeit eines Kindes Einfluss haben und zur Besserung führen könnten?Schauen wir es uns erneut an:



    Hier wird so wie ich das beobachte häufig eine multimodale Therapie empfohlen, Elterntraining, ggf. Ergotherapie bei motorischen Problemen, Verhaltenstherapie, Gruppentherapien zur Stärkung des Sozialverhaltens und eben auch die medikamentöse Therapie..


    NICHTS!!!!! Nirgends ist davon zu lesen, stattdessen(als ersatzt) werden Medikamente empfohlen. Also anhand von Symptomen wurde dem Kind eine genetisch bedingte Krankheit diagnostiziert, obwohl es keine genetischen, biologischen oder medizinischen tests gibt. Anstatt sich zu bemühen u.a. solche kranken Familienumstände zu verbessern, erklärt man lieber (als Eltern)ihr Kind ,als geisterkrank und dann wird es mit Drogen vollgestopft bzw. betäubt mit mittel, welche sehr schwere Nebenwirkungen haben!!!!
    Genau das macht mich so wütend.Kinder sind kein Eigentum der Eltern. Sie haben auch Rechte z.B. das Recht auf Gesundheit. Das haben die Eltern anscheinend vergessen

    wenn ich Deinen Werdegang über die vergangenen Jahre beobachte, passt diese Beschreibung recht gut auf Dich. Findest Du nicht auch?


    Analysieren wir es anders um und schauen mal kurz bei dir:

    FrauRausteiger, die gespannt mitliest und recht genau weiß, warum sie keine Zeit mehr auf Diskussionen mit Nicht-Betroffenen aber Besonders-gut-Wissenden verwendet.


    diese Äußerungen zeigen mir, wie wenig Ahnung Deine Fachleute oder Du von AD(H)S haben.



    Das darf man wohl nicht erwarten von einem "Wissenschaftler", der aus der Behandlung von 5 Ratten dann die Weisheit ableitet, welche Krankheiten wodurch ausgelöst werden könnten.



    bitte nicht persönlich nehmen. Normalerweise (anfangs auch bei Dir) lese ich hinweg über die Hinweise auf diesen führenden ADHS-Experten (das war Sarkasmus).


    Wenn sogar renomierte und bekannte Wissenschaftler (nicht nur Deutschlands) aufgrund deiner Expertise keine Ahnung haben dann:

    Deine Frage ist mit einem Zitat schnell beantwortet: "Wie klein ist der, welcher andere erniedrigen muß, um sich selbst zu erhöhen." (Wilhelmine von Hillern)


    Passt doch ganz gut zu dir oder meinst du nicht ?:D

    Eventuell hast Du dann auch die Idee, dass ganz viele der hier schreibenden betroffenen Eltern früher genau die gleiche Meinung wie Du hatten: "Ich würde das jederzeit ohne Medikamente schaffen!"


    Hier:


    mitnichten allen Jungs ganz wunderbar seligmachend ergangen ist? Dass Herr Hüther das aber lieber nicht verkündet in seinen Büchern und Interviews?
    die vor allem den Misserfolg mit den fünf Ratten bezeichnend findet. Danach mussten es dann eben hyperaktive Jungs sein, die Herrn Hüther zum Ruhm verhelfen durften: http://www.haz.de/Nachrichten/…cht/Wirbel-um-Alm-Projekt


    Eine wissenschaftliche Evaluation des Projekts hat übrigens nie stattgefunden. Wozu auch? Es ging nie um Wissenschaft oder um die betroffenen Kinder und Familien.


    Du hast was wichtiges vergessen, Frau rausteiger ........ Sein alm Projekt ist am bekanntesten geworden, dass es dort Fälle von Kindesmissbrauch gab



    Bei Nennung des Namen "Hüther" reagiere ich mindestens so allergisch drauf wie auf Kopp Verlag und "der Honigmann sagt" ..... Alles schwurbel Sachen.


    Ansonsten gehe ich mit dir einher. Ich beschäftige mich seit gut 20 Jahren mit der Problematik (Sohn ist adhsler und ich auch)


    Das ist doch Blödsinn!!!!! So etwas behauptet ein (selbsternannter) Experte sowie Administrator (wie er sich selbst nennt) in der grössten ADHS-Gruppen mit über 6500 Mitgliedern!!!(und dann noch mit 20-Jahre Erfahrung). Dies zeigt,wie viel Kompetenz und Wissen solche Experten sowie Admin und damit auch solche Foren haben :D . Informiert euch richtig. Tatsächlich hat es ein Jahr später, nach dem ersten Erfolgsprojekt in Jahr2009 , im Jahr 2010 leider einen Kindesmissbrauch gegeben. Wäre jedoch das erste Projekt nicht erfolgreich gewesen, so hätte man das Zweite nicht gestartet. Als Experte (hier meine ich vor allem FrauRausteiger) sollte man zumindest seinen eigenes Posting überprüfen, bevor man andere belehren will; Zit:" Tibor B hatte seit 2010 bei der Sinn-Stiftung als Experte für Jungen gearbeitet, welche hyperaktiv sind"......"Nun erfahren wir durch Elterngespräche und genaues Prüfen mehr und mehr Details, die erschreckender Weise darauf hindeuten, dass auch auf der Alm 2010 Übergriffe stattgefunden haben" Er war also beim ersten Projekt 2009 überhaupt nicht dabei. Dies aber "vergisst" man zu erwähnen. Hier haben offensichtlich die Organisatoren versagt und das hat die Pharmalobby sofort ausgenutzt, da sie allergisch auf dieses erfolgsreiche Projekt reagiert hat. Was ich sehr wichtig finde,dass Hüther somit nämlich zeigte, dass diese "Krankheit" nicht existiert und diese Problematik in der Umgebung zu suchen ist. Es ist nachgewiesen , dass Fachärzte sowie Wissenschaftler im Interessenkonflikt stehen, da sie gleichzeitig für die Kliniken und Pharmakonzerne arbeiten. Es ist auch nachgewiesen ,dass mehr als die hälfte der DSM-IV Autoren in den Jahren vor 1994 Gelder von Herstellern der Medikamente erhalten habe . Merkwürdig ist auch, dass es bis heute keine Langzeitstudien gibt, welche Auswirkungen hat Ritalin, wenn man es mehrere Jahre einnimmt? Hier besteht offenbar keine Interesse, da man damit nichts verdient. Unabhängige staatliche Forschungen, welche nicht von den Pharmakonzernen bezahlt weden, gibt es kaum. Wer für ein Medikament Werbung machen will, muss erstmal die Krankheit populär machen oder erfinden.

    Interessant ist es auch, den Hinweis auf die Rolle von ADHS-Eltern, die sich aus Abwehr ihrer Schuldgefühle in eine Experten- und -Arztrolle gegenüber ihrem Kind begeben. Sie verdrehen ihre subjektiv missratene Elternrolle in eine Expertenrolle und können sich damit wieder, als kompetente Eltern fühlen, auch wenn es nur noch um Dosierungsfragen geht.


    Die Frage lautet:"Wie bringe ich mein Kind durch das Gymnasium?"


    Und die Folgefrage ist: "Mit welcher Dosierung eines Dopingmittels kann ich das erreichen?"


    (LG Chaos Papa)




    (ADS = Abitur dank Stimulantien)

    Mit seinen Worten schreibt er genau genommen aber auch nichts anderes, als dass es eben keine einzige wissenschaftliche Untersuchungen gibt, die belegen würde, dass psychodynamische Verfahren bei ADHS irgendwie hilfreich sein könnten.


    Es würde reichen, wenn du meinen Beitrag von 01.04.2015(330)noch mal lesen würdest.Weiter vertiefe mich nicht (mit dir sowieso nicht). Da Dich manche Mod. bei deinem Geschwafel unterstützten, machen sie sich ebenso lächerlich.
    Gute Nacht.

    Übrigens bin ich selber adhsler und nehme Medikamente ........


    Noch mal:


    Es wird postuliert,dass die Gabe von Medikamenten vom Kindesalter an bis über das Jugendalter hinaus,eventuell sogar ein Leben lang ,erforderlich sei,um vor späterer Drogenabhängigkeit und Kriminalität zu schützen (z.B. Biedermann/Wilens et al 1999).
    Also Lebenslang unter Drogeneinfluss!

    Und nu überlegen wir nochmal, ob man keine angeknackste Psyche hat wenn man das seit 11 Jahren mitmacht, eine Familie im Rücken hat die keine Familie ist. Ich diese verdammte Sch*** alleine durchmache und ALLES alleine bewerkstellige, dazu gehe ich halbtags auch noch arbeiten und versuch uns irgendwie über die Monate zu bringen.


    GENAU DAS MEINE ICH!!!!
    Die Frage ist ,ob das Kind solche Symptome unter anderen Umständen entwickeln würde.Wie soll sich ein Kind sicher und wohl fühlen und dann noch gut entwickeln(wie z.B. lernen) ,wenn die Mutter voll überfordert,und psychisch voll überlastet ist.(Kann man irgendwie den KV mit einzubeziehen?).
    (Mein Beitrag von 29 Dezember 2014 309)



    Segelpapa betreibt sein Marketing mit unverminderter härter weiter :lach
    Naja ....man tut das für was man bezahlt wird.

    (Ganz zu schweigen davon, dass Psychotherapeuten an einer psychodynamischen Therapie das zigfache dessen verdienen, was für gesicherte Therapieformen aufgewendet werden muss. Anders als mit wissenschaftlich fundierten Verfahren kann man damit richtig reich werden).


    Es wird postuliert,dass die Gabe von Medikamenten vom Kindesalter an bis über das Jugendalter hinaus,eventuell sogar ein Leben lang ,erforderlich sei,um vor späterer Drogenabhängigkeit und Kriminalität zu schützen (z.B. Biedermann/Wilens et al 1999).
    Also Lebenslang unter Drogeneinfluss!
    Wie viel verdienen Pharmakonzerne dabei,die schon jetzt Milliarden verdienen?


    Dass du über Psychologie und Wirksamkeit einer Psychodynamischorientierter (Familien)Psychotherapie überhaupt gar keine Ahnung hast ,und nur Blödsinn schreibst haben wir in einem anderem Thread(330) schon durch..Deshalb spare ich mir jede weitere Diskussion (mit dir) über dieses Thema(Zum Anfang lese erst mal paar Bücher).

    Chaos Papa


    Hast DU dir den von mir verlinkten Bericht mal angeschaut?


    Noch mal:
    Die Pharmakonzernen der USA gaben 2004 für Werbung 57,5 Milliarden US-Dollar und 31,5 Milliarden für Forschung aus.

    ChaosPapa und LauraStern überschreiten für meine Begriffe Grenzen,


    Mir gehts NUR und AUSSCHLIEßLICH um Kinder,dass es dem Eltern Psychodynamisch orientierte Ursache nicht passt, weiss ich hier schon seit langem.
    (Schließlich ist solche Ursache sehr praktisch ,da man die Schuld nicht bei sich selbst suchen muss.)
    Ich wiederhole es noch mal,
    Kinder haben einen Anspruch darauf,ernst genommen,verstanden und nicht einfach mit einer Diagnose abgespeist und als "geisterkrank"abgestempelt zu werden

    Was du von dir gibst, ist Quatsch. Genau solche Aussagen brauchen betroffene Eltern nicht. Hast du ein ADHS Kind? Wenn nicht einfach mal die Finger still halten.


    Zur Einführung kann ich dir mal diesen Bericht empfehlen :


    adhs



    Es gibt für die ADHS-Diagnose kein Verfahren, welches die behauptete biologische Verursachung nachweisen könnte.
    Ähnliche Symptome gibt es z.b. bei kaum erwähnte Bindungsstörungen
    (Die Pharmakonzerne der USA gaben 2004 für Werbung 57,5 Miliarden US-Dollar und 31,5 Miliarden für Forschung aus).





    Es gibt zwei Kriterien, welche ätiologische Modele zugrunde gelegt werden,
    -Bei Psychodynamischorientierte Diagnostik werden zu beobachteden Symptome ,als Ausdruck einer Regulationsstörung aufgrund emotionaler Probleme.Es wird z.B.nach traumatichen Erfahrungen,nach depressiven und abgewehrten Gefühlen geforscht.Diese Diagnostik wird in Italien,Griechenland,Spanien und Frankreich bevorzugt.
    -Bei Organisch orientierte Diagnostik wird zu ADHS-Model als organisch bedingte Verursachung behauptet und ADHS als eigenständiges Krankheitsbild diagnostiziert werden.Diese Diagnostik wird in Nordeuropa ,sowie USA bevorzugt.Anscheinend wird hier der Pharmaindustrieeinfluss stärker(dazu kommt Marketing wie Selbsthilfegruppen,ADHS-Foren.....).
    So wie es aussieht bist du in beiden Fällen bei einem organisch orientiertem Diagnostiker gelandet. Mich würde es nicht wundern,wenn du ein Rezept in die Hand gedrückt bekommst.
    Versuchen wir jetzt deine Probleme aus psychodynamischer Sicht besser zu verstehen:


    Er ist kein Wüterich oder lautes Kind. Im Gegenteil. Eher das Format Schlaftablette mit motorischer Unruhe ( knibbeln, Grimassen schneiden, Arme verknoten, auf dem Stuhl umherrutschen ).
    Er träumt sich oft weg. Ist unaufmerksam, lenkt sich und andere durch seine Fummelei gerne ab.
    Seine Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit ist tagesformabhängig und interessenabhängig. Bei bestehendem Interesse kann er sich über Stunden konzentrieren. Er ist auch kein Theoretiker sondern ein Macher. Er muss anfassen, sehen und selber tun.
    Menschenmengen und Geräusche machen ihm Angst, damit ist er überfordert. Er ist hochsensibel, braucht eine enge Bindung zu seinen Bezugspersonen. Bei Unsicherheit wird er distanzlos ( anfassen, klammern, Mama ich hab dich Lieb ! zum 100. mal sagend .. usw ) .


    Nach deiner Beschreibung könnte sich eventuell um ein unsicher gebundetes Kind (Ambivalent-unsicher)handeln.
    Solche Kinder stellen genauso wie regulationsgestörte Kinder ihr Erkundungsverhalten gegenüber der Beschäftigung mit der Beziehung zur Mutter zurück.
    Sie sind innerlich okkupiert mit der Aufgabe,sich auf die psychisch und psychosozial stark belastete Mutter einzustellen,sich zu adaptieren.
    Diese Anpassungsbemühungen nehmen das Kind innerlich gefangen,lassen ihn keinen"Spielraum" für seine Autonomie fördernden Erkundungen.
    Durch Dysphorie und motorische Umtriebigkeit kommt seine Unzufriedenheit zum Ausdruck.
    Unsicher-ambivalente Bindung entwickelt das Kind,wenn die Mutter manchmal zurückweisend,manchmal aber auch überschützend ,also unvorhersagbar und inkonsequent reagiert.
    (Die Ausbildung einer sicheren Bindung hängt von der Feinfühligkeit der betreuenden Personen ab.)


    Ich muss ehrlich zugeben das mich das alles ganz schön belastet. ...... Denn auch ich hab eine angegriffene Psyche. Aber das interessiert ja niemanden. Deswegen..weitermachen und durchhalten.


    Und gerade hier MUSS und SOLL gearbeitet werden,
    weil bei die Muttern sieht es nicht anders aus.
    Auch sie sind mit Partnerproblemen,Konflikten mit der Herkunftsfamilie,in der sie belastende Erfahrungen in ihrer eigenen Kindheit erlebt haben,okkupiert und fühlen sich zusätzlich isolliert(Ohne unterstützung).
    Auch sie müssen wegen der Okkupation durch das schwierege Kind auf ihre eigene Freicheit und Entfaltung verzichten.
    Die hiermit verbundene Frustationswut wird teils direkt, als Aggression auf das Kind gerichtet,teils als Rückzug vom Kind ausgelebt.
    Wäre sehr gut, die Gründe für deine Probleme zu finden und sie zu behandeln.
    (Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie)

    WARUM haben soviele das Gespür für ihre Kinder verloren und vorallem lassen sich soo verunsichern von Außenstehenden?


    Vorallem,weil sie sich von solche Hobbypsychologen oder selbsternannte ADHS-Experten beeinflussen lassen.


    viel Druck oft kontraproduktiv ist. .


    :daumen:blume :thanks:


    Ich würde mich gerne mehrfach bedanken.

    Hobbypsychologie.


    :daumen
    Perfekt!!
    Besonders lächerlich finde ich dies:

    diese Äußerungen zeigen mir, wie wenig Ahnung Deine Fachleute oder Du von AD(H)S haben.


    Man fühlt sich dabei,als etwas besseres. Als jemand, der meint, AD(H)S Experte in diesem Bereich zu sein.
    Ein Zitat aus einem anderen Thread:
    Immerhin klappern "diese Eltern ja und sofort Pädagogen,Psychologen und Ärzte ab" (174)
    http://www.allein-erziehend.net/forum/beitrag76752-6.html (174)
    Passt genau!!!


    Das erinnert mich so an mich selbst als Kind. Ich konnte mich einfach nicht konzentrieren und hab dann einfach abgeschaltet. Träumerle, Zappelphillip, später dann Klassenclown; Schule war eine Qual für mich. Ich kann mich noch erinnern, wie ich stundenlang vor irgendwelchen schriftlichen Divisionsaufgaben gesessen habe und mich damit endlos gequält und die Kinder (wir haben Parterre gewohnt) haben bei schönstem Wetter an mein Fenster gepocht und gefragt, ob ich endlich spielen komme.


    Zum Glück hatte ich eine ganz liebe Klassenlehrerin und meine Eltern haben es irgendwann aufgegeben mich zu trietzen. Was soll ich sagen, der Spaß kam dann, als der Druck weg war. Ich habe ein gutes Abitur, ein gutes Ausbildungszeugnis und einen guten Studienabschluss gemacht.


    Genau (u.ä.wie :unbewältigte kindliche Traumata und Konflikte,reifungsbedingte Entwicklungsverzögerungen,Erziehungsprobleme.Bindungsschwäche,schulische Unter-und Überforderungen u.v.m.) ) so etwas meine ich in meinen Beiträgen ,aber das passt nicht in die Religion("Weltbild)"ADHS-Sekte hier.Es handelt sich genau genommen um eine Sammeldiagnose,die sehr verschiedene Ätiologien umfasst.Es zeigt sich wie blöd das Ganze ist, da es sich sich nur um eine Symptomenbeschreibung handelt.
    @ Mutti74!
    Sei froh,dass du nicht heute groß geworden bist, sonst würden solche Hobbypsychologen oder selbsternannte ADHS-Experten deinen Eltern empfehlen dich auf ADHS testen zu lassen und (ggf) Medikamentös zu behandeln. Anscheinend (bezüglich deiner Symptombeschreibung) hättest damals an einer sehr schwer ausgeprägten ADHS-Krankheit" gelitten, welche durch eine genetisch bedingten Transmitterstörung aufgrund eines Mangels an Botenstoffen an den Synapsen der Nervenschaltstellen im Gehirn verursacht wird. :D



    Verhemmte Dogma!

    Siegmund Freud, der Vater der Psychoanalyse, war schlauer als viele Psychoanalytiker heute. Er hat jedenfalls erkannt, dass das, was wir heute ADHS nennen, nichts mit Konflikten zu tun hat, sondern in einer Person (biologisch) angelegt ist.


    :ohnmacht:
    Das ist Blödsinn!!!Ich weiß nicht woher diese Weisheiten kommen.Sigmund Freud hat seine Psychologie eine Tiefenpsychologie genannt,weil er erkannte,dass das Wesentliche unserer seelischen Prozesse unbewusst ist,und die Forschung daher über die Grenze des Bewusstseins hinaus in die Tiefe gehen muss.
    (Be)Gründer der Individualpsychologie Alfred Adler mit Worten:
    "Bevor ein Kind Schwierigkeiten macht,hat es welche",
    hat schon damals erkannt,dass die Gründe für diese Problematik, in der Umwelt und Umgebung und nicht in der Biologie zu suchen sind...
    Adler war neben Carl Gustav Jung(Analytische Psychologie) ein geschätzter Schüler Freuds und Schriftleiter des „Zentralblatts für Psychoanalyse". Auch hier ist deine Aussage nicht glaubhaft.
    Lass bitte deine Angeberei, denn bisher hast weder du, noch deine Claqueure nichts geliefert, was euren Standpunkt auch nur annähernd zweifelsfrei belegen lässt.
    Das ganzes ,aber auch dein Posting:

    Im Gegensatz zu Verhaltenstherapie, Elterntraining, Medikation und zu einem geringen Maße vermutlich auch Biofeedback-Methoden gibt es keinen Nachweis, dass Psychoanalytische Verfahren auch nur den geringsten Nutzen bei ADHS haben. Das gleiche gilt für Psychodynamische Maßnahmen.


    - Es gibt heute insgesamt nicht mehr ADHS als früher. Ich habe weiter oben geschrieben, was u.a. dazu beitragen kann, dass es heute häufiger diagnostiziert wird und warum heute mehr Kinder Therapien bekommen, die eine belegte Wirksamkeit haben.Den Kindern bleibt heute manche wirkungslose (aber keineswegs nebenwirkungsfreie) Psychotherapie erspart.


    Ich bin überzeugt, dass du in diesem Forum für Umsatzsteigerungen der Pharmakonzerne sorgen sollst. Man muss zuerst Vertrauen gewinnen und dies hast du wohl geschafft! Jemand, der Marketing für die Verabreichung eines Mittels selbst an kleine Kinder betreibt, welches stärker als Kokain ist, macht sich Gedanken über die Nebenwirkungen einer Psychotherapie? Wie zynisch bist du eigentlich?
    Hältst du alle für blind und naiv?


    Wenn es allein um ADHS geht, kann man sich den ganzen Krempel (50 psychoanalytische Sitzungen kosten ein Vermögen im 5 stelligen Euro Bereich!) ohne Wirksamkeitsnachweis sparen und das Kind in der Zeit lieber auf den Fußballplatz schicken. Davon hat es mehr.


    Du weißt ganz genau, dass MPH sehr schwere Nebenwirkungen hat. Es geht los mit Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, geht über zu Wachsstumstörungen, Schlafstörungen ,verstärkte Reizbarkeit,Herzrhythmusstörungen etc und kann im schlimmsten Fall zum Tode führen.Langzeitstudien gibt es keine… (wozu denn auch)d.h. man weiß nicht, welche Auswirkungen Ritalin noch zeigen wird, wenn man es über mehrere Jahre hinweg einnimmt. Wie viel ist für dich die Gesundheit und vielleicht auch ein Leben eines Kindes wert?
    Mensch,es geht doch um Kinder!!!!
    Wie kann man als Erwachsener Kindern so etwas antun?


    In der Praxis gilt: Was hilft, hat Recht.


    So was nennt man "HILFE"?


    Sorry ,ich muss :kotz

    Bezüglich der Erziehungsprobleme, Bindungsprobleme etc., die ChaosPapa anspricht, frage ich mich dann, wieso in den 50ern nicht viel mehr Kinder und Jugendliche auffällig geworden sind (wenn hierin die Ursache liegen würde!!). Wie viele der Kinder in den 50ern sind ohne Vater aufgewachsen (da im Krieg gefallen), wie viele haben Gewalt erlebt (zu Hause und in der Schule), wie viele sind vernachlässigt worden (nicht aus böser Absicht, sondern weil die Eltern rsp. die Mutter Geld ranschaffen mussten, um die Familie zu ernähren) und so weiter. Mit wie wenigen Kindern ist in den 40ern und 50ern sich aktiv beschäftigt worden, haben die Eltern oder die Familie mit ihnen gespielt etc. Also ich denke, dass die Kinder heutzutage deutlich bessere Bindungen und Aufmerksamkeit erfahren als früher und trotzdem wird gerade heute auf die Eltern gezeigt, die offensichtlich Totalversager sind und mal dringend eine Therapie machen müssen, damit sie lernen, wie sie ihren Kindern eine gesunde Bindung geben... Irgendwas kann doch an dieser Argumentation auch nicht stimmen...


    Ein Wissenschaftler hat es, meiner Meinung nach, sehr zutreffend erfasst:
    -"Früher gab es einen Stock, heute fürchte ich, man hat ihn mit Tabletten ersetzt."-


    Meine Erfahrung ist, dass gerade die Fachärzte nicht leichtfertig irgendwelche Diagnosen um sich werfen, sondern dass da monatelange Arbeit drin steckt. Von Intelligenztests über Konzentrationstests, Beobachtungseinheiten, Fragebögen, die von Eltern, Lehrern und ggf. von den Kindern/Jugendlichen selber ausgefüllt werden müssen geht das. Dann die Auswertung, das Eröffungsgespräch und in diesem Gespräch auch die Besprechung, welche Therapien sinnvoll sind.


    -Es ist notwendig,sich um ein Verständnis der psychischen Dynamik sowohl auf Seiten der Kinder,
    als auch auf Seiten der mit ihnen in Kontakt stehenden Erzieher zu bemühen.



    Es gibt andere Störungen, die sich u.a. in Auffälligkeiten der Grobmotorik eines Kindes zeigen, bei denen man von minimalen Veränderungen des Gehirns ausgeht, die durch bildgebende Verfahren aber nicht nachweisbar sind.....
    ..Du gehst von der- ebenfalls unbewiesenen Annahme- aus, dass ADHS immer durch psychische Ursachen (falsches Erziehungsverhalten, psychische Unzulänglichkeiten der Eltern) bedingt ist.


    Hier:


    Es gibt schon lange auch Forschungsergebnisse, die Dopaminprobleme auf Deprivation, Anregungsarmut, Bindungsschwächen oder Angstgefühle zurückführen sind (denn psychosoziale Einflüsse verändern nämlich auch die Stoffwechselprozesse im Gehirn).



    Auch Bildgebende Verfahren,die hier immer wieder gerne ADHS- Krankheitsbild beweisen sollen,sagen gar nichts über die Ursachen.
    Gleiche oder sogar massivere Störungen in der Hirnentwicklung wurden auch bei vernachlässigten oder missbrauchten "PTBS -Kindern" nachgewiesen.
    ( De Bellis et.al.1999 ; Teicher et.al.2002)


    Nur am Rande:Mit PTBS-Syndrom werden Kinder und Erwachsene beschrieben,die traumatischen Situationen ausgesetzt waren,in denen das psychische und physische Überleben bedroht war.Zunächst wurde dieses Syndrom bei US-Soldaten nach dem Vietnam-und dem ersten Golfkrieg beschrieben.Diese entwickelten oft große Schwierigkeiten,sich zu konzentrieren,waren ruhelos und impulsiv aufbrausend.Bei ihnen hat man erstmalig die physiologischen und biochemischen Veränderungen im Gehirn nachweisen können,die jetzt auch für einen Teil der hyperkinetischen Kinder beschrieben werden.
    Damit zeigt sich,dass Störungen in der Hirnentwicklung eine Folge von anderen Problemen sind und nicht durch eine genetisch bedingte "Krankheit" verursacht wird. Man kann also keine genetisch bedingte "Krankheit" nachweisen, welche nicht Existiert.



    Dabei ist es erstmal nicht ausschlaggebend, dass die Ursache einer Erkrankung nicht bewiesen ist.


    Wenn ein Kinderarzt zu einem Kind mit Fieber gerufen wird, kann er durch die Beobachtung der geröteten Haut und befühlen der Hautoberfläche die Diagnose "Fieber "schnell bestätigen. Wenn er nur ein fiebersenkendes Medikament verordnen würde, würde man dies als fahrlässig bezeichnen.
    Leiden müssen Kinder, nicht die Entscheider,aber schließlich es ist nicht "unsere" Gesundheit,man hat ja die Macht,und solche Diagnose ist für die Eltern sehr praktisch, da man die Schuld nicht bei sich selbst suchen muss .
    Es ist zu hinterfragen,inwiefern es überhaupt zulässig ist,ADHS als "Krankheit" zu definieren und so Unruhe und Unaufmerksamkeit zu medizinalisieren.



    Ich glaube, keiner der Befürwörter einer medikamentöse Therapie hier lehnt eine begleitende Maßnahme, die das Erziehungsverhalten ändert, ab.


    Zwischen Erziehungsberatung (Theorie)und einer familendynamische Psychotherapie liegt ein gewaltiger Unterschied.



    Letztens Endes ist deine Annahme diskriminierend für betroffene Eltern und Kinder .


    Diskriminiered für Kinder ist dies:

    zusätzlich zu ihren sonstigen Schwierigkeiten, jetzt noch von ihren Eltern, für "verrückt" erklärt werden. Die Kinder leiden tatsächlich, weil sie neben Unsicherheit, Angst und Depressionen,dann werden sie noch von ihren eigenen Eltern nicht als "normal"akzeptiert", denn sie HABEN ja "ADHS".


    Besonders Kinder haben einen Anspruch darauf,ernst genommen,verstanden und nicht einfach mit einer Diagnose abgespeist und als "geisterkrank"abgestempelt zu werden!!!