Beiträge von NiTi

    Hallo ihr Lieben,



    aus naheliegenden Gründen bleibt der Betroffene anonym.



    ALso folgendermaßen sieht es aus:



    Der Betroffene bezog monatelang Krankengeld, befindet sich nun in einer Maßnahme des Arbeitsamtes und bezieht von dort Übergangsgeld. Beim Arbeitgeber wurde bislang nicht gekündigt, der AG weiß NICHTS von der Maßnahme beim Arbeitsamt. Allerdings werden Bonuszahlungen des AG vorgenommen. Der AG weiß nichts davon, weil dort angenommen wird, der Betroffene sei weiterhin krankgeschrieben. Da bei Bezug von Krankengeld kein Krankenschein verschickt werden muss, bleibt das bislang unentdeckt.



    Das Amt zahlt also monatlich ein Übergangsgeld, der AG Bonuszahlungen (einmal jährlich, auch Urlaubsgeld etc.), und im Grunde genommen hat der Betroffene so ZWEI Vollzeitstellen.



    Was kann das für rechtliche Folgen haben? (Ich bin es nicht, Gott sei Dank!)



    Lieben Dank für eure Tipps! :thanks:



    NiTi

    ist aber so einfach auch nicht - wenn sie das wirklich machen wollten, dann müssten sie jetzt ein übergabeprotokoll machen und die schäden jetzt berechnen. denn ab jetzt wohnt er ja nicht mehr da und wird natürlich im zweifel sagen: ist alles nach meiner zeit passiert.

    Also, Schäden gibt es bisher keine. Haben immer alles sofort repariert. Ist alles top in Schuß.


    Du hast damals die Kaution bezahlt, er vielleicht den Kühlschrank ?


    Also, ich habe auch das bezahlt, auch von meinen Versicherungen. Hat er mir aber schon alles überschrieben, da er in seiner neuen Wohnung wohl auch ne Küche hat etc. Er kam nur für einen Teil der Lebenshaltungskosten auf, da er noch so viele Schulden von vorher hatte.



    Ich bin seit seinem Auszug Mitglied in der Genossenschaft des Vermieters, im Vertrag steht, dass "nach Beendigung der Nutzungszeit hat die Genossenschaft die Kaution und die verbleibende Kautionssumme nebst Zinsen an das Mitglied auszubezahlen." Also, da ICH nun Mitglied bin, steht es doch mir zu, oder?

    Hallo ihr Lieben,



    wieder mal eine Frage.



    Mein Mann hat sich jetzt aus dem Mietvertrag ausgeklinkt, d. h. er hat seinen "Teil" gekündigt. Vom Vermieter anerkannt etc. Alles rechtens soweit.



    Nun die Frage wegen der Kaution.



    Ich habe damals einige Versicherungen gekündigt, um die Mietkaution zahlen zu können, für unsere gemeinsame Wohnung. Die Versicherungen hatte ich aus der Zeit lange vor meinem Mann. Habe also ALLEINE dafür gearbeitet, ohne Partner etc. Ich kann auch nachweisen, dass ich die Kaution daraus gezahlt habe, aufgrund von Kontobelegen etc.



    Muss ich meinem Noch-Mann nun einen Teil der Kaution zahlen? Oder steht sie mir alleine zu? Ich meine, im Moment ja eh noch nicht, da die Kaution ja noch beim Vermieter hinterlegt ist und ich die Wohnung auch weiter bewohnen werde. Aber er fordert nun die gesamte Kaution über seinen Anwalt.



    Kennt sich da jemand aus? Und falls was wegen der Bedarfsgemeinschaft kommen sollte: Die Versicherungen waren allesamt aus der Zeit vor meinem Mann, wie oben geschrieben.



    Danke schonmal für eure Tipps! :thanks:



    LG, NiTi

    Hallo ihr Lieben!



    Kurzform: Mein Noch-Mann und ich sind getrennt. Endlich. Noch nicht geschieden. Waren schon vor Gericht wegen dem Auto, dauernd gibt es Kleinkrieg von seiner Seite aus. Aber das nur am Rande.



    Ich will wieder zurück in meine "alte" Heimat. 120 km weit weg von hier. Zu meinen Eltern und Freunden. Sowohl die Erziehungsberatungsstelle als auch Ärzte und mein Anwalt finden die Idee gut. Ich auch, meine Familie freut sich schon auf den Kleinen, der sich bei Oma und Opa sehr wohl fühlt und hier gar keinen Familienanschluss außer mir hat, da mein Schwiedereltern ihn nicht wollen (KOTZ).



    Jedenfalls soll der Kleine, er ist jetzt 2,5 Jahre, im August in den Kindergarten. Ich würde lieber vorher umziehen, da er dann nicht aus dem Kindergarten gerissen werden muss. Mein Anwalt tendiert eher zu einem Umzug im Januar oder Februar, die EB auch, da ich dann vorher noch die Familienhilfe in Anspruch nehmen könnte.



    Nun ist meine Angst, dass er sich hier im Kiga wohlfühlt und ich ihn dann da raus nehmen muss, wenn der Umzug ansteht. Dann doch lieber vorher...



    Obwohl meine Mutter meinte, dass Kinder in dem Alter das noch sehr gut verkraften. Je älter sie werden, desto schwieriger. Wir sind umgezogen, als meine Schwester in der Grundschule war, und für sie war es echt ätzend. Für mich mit 16 Jahren aber auch.



    Habt ihr da Erfahrungen oder Tipps? Dass der Kleine und ich umziehen steht fest. Auch jobmäßig hab ich bei meinen Eltern viel bessere Chancen als hier auf dem Land. Die wohnen mittig zwischen Köln und Düsseldorf. Da tut sich echt mehr. Und auch das familiäre Umfeld für den Kleinen wäre dann gefestigter. Nur der Zeitpunkt ist mir noch nicht ganz klar...



    Vielleicht habt ihr ja ein paar Erfahrungswerte!



    LG, NiTi

    Ich empfehle dir ganz dringend, dich ausführlich mit der Krankheit deines Exes auseinander zusetzten, und zu gucken, wie du deinem Kind sachlich erklären kannst, was gerade passiert, falls etwas passiert.


    Hallo,



    deine Bemühungen in allen Ehren. Ich gehe seit 2 Jahren mit meinem Mann in eine Therapie, GEMEINSAM, eben um ihn besser verstehen zu können. Ich habe auch Gespräche mit seinem Arzt geführt, dieser hat nach unserer Trennung (mit Polizeieinsatz) eine Zwangseinweisung erwirkt. Ich kenne meinen Mann und auch sein Krankheitsbild. Und nach wie vor bin ich der Meinung, dass weder ich noch unser gemeinsamer Sohn weiter unter ihm leiden dürfen.



    Des Weiteren will ich meinem Kind nicht den Vater aus dem Leben streichen, aber der Kleine ist meiner ANsicht nach schon zu stark durch alles beeinträchtigt.



    "Papa schreien, Mama weinen. Polizei rufen, Papa abholen. Besser Papa weg."



    Das sagt mein Kind. Ohne Einfluß von mir. Das sagte er auch, als ich ihn einmal mit zu einem Anwaltstermin nehmen musste. Was soll ich als Mutter tun, außer mein Kind bestmöglich zu schützen? Ich habe Termine bei Beratungsstellen, die mir helfen, meinem Kind zu helfen. Ich habe ihm ehrlich gesagt, dass Papa und ich sich nur noch gestritten haben, dass Papa ausgezogen ist und eine neue Wohnung hat. Und dass Papa ihn trotzdem lieb hat.



    Aber ich kann einfach keinen Umgang OHNE Aufsicht zulassen. Weiß ich denn, ob mein Noch-Mann an diesem Tag mal wieder von irgendeinem Autofahrer "provoziert" wurde, der frecherweise abgebogen ist, ohne zu blinken? Bei solchen Situationen rastet mein Noch-Mann nämlich komplett aus. Egal, wer bei ihm ist. Er steigt mitten auf der Straße aus dem Auto, fängt Streit an und wird aggressiv. Oder er brettert mit 80 Sachen mitten im Berufsverkehr durch die Stadt, mit uns im Auto. Auch als der Kleine vor Angst schrie und weinte, hörte er nicht auf zu rasen. Und das WILL und KANN ich meinem Sohn nicht mehr zumuten. Seit mein Mann weg ist, ist es hier viel ruhiger, entspannter und fröhlicher geworden. Ich bin wieder so lebenslustig wie früher, und auch der Kleine wird zunehmend offener. Er ist lockerer, gelöster, fühlt sich wieder wohl zu Hause. Und soll ich das immer positiver werdende Verhalten meines Sohnes wieder aufs Spiel setzen?



    Nachdem ich mich jahrelang immer wieder in meinen Mann hineinversetzt habe, immer wieder Verständnis aufgebracht hab und alle seine Aktionen ertragen habe, kann ich das jetzt nicht mehr. Klar, vielleicht kommen Kinder mit einer Krankheit eines ET besser klar, aber sie kennen es ja auch nicht anders.



    LG

    Hallo,



    ich habe am 26. Januar 2007 meine letzte Zigarette geraucht. Erfolgreich aufgehört. Es war, rückblickend, recht einfach. Da gab es WEIT schwierigere Situationen in meinem Leben. Ablenkung brauchte ich nicht, ich wollte ja aufhören. Und die ganze Kohle, die man spart! Ich hab 9 Jahre lang jeden Tag 2 bis 3 Schachteln geraucht. Und von heute auf morgen keine mehr. Es geht. Definitiv. Auch ohne Hilfsmittel.



    Ich war auch einfach zu stolz, um wieder anzufangen! Obwohl es nach wie vor Momente gibt, da würd ich gerne wieder anfangen. Aber ich tu es nicht!!!!



    LG und viel Erfolg!

    Hallo an alle.



    Also, er zahlt alle Kosten freiwillig. Hat er vor Gericht selber vorgeschlagen, sein Anwalt guckte nur ungläubig. Na ja, nimm waste krist.



    Der Schlüssel für ihn liegt samstags morgens unten im Kinderwagen, und er wirft ihn Sonntags in den Briefkasten. Ganz einfach. Hat er wieder dauernd den Schlüssel, muss ich ja wieder mit ner bekloppten Aktion rechnen. Daher hat der Richter das so geregelt.



    Und wegen meines Kommentares über stinkende Busmitfahrer: Ich bin bis zum 26. Lebensjahr Bus gefahren, und ich habe es gehasst. Immer. Mir wurde immer schlecht, wenn mal wieder ein ungewaschener, nach Schweiß und was weiß ich riechender Mensch neben mir Platz nahm und noch dazu aus dem Mund roch wie sonst was. Natürlich ist noch lange nicht jeder so, Gott bewahre. Aber das Auto nimmt mir auch dieses für mich echt heftige Übel. Und Bus- und Bahnfahren ist nicht unbedingt günstiger, je nachdem wie man fahren muss.



    Letztes Wochenende hat das ganz gut geklappt mit dem Auto, außer dass er den Schlüssel 1,5 Stunden vor der vereinbarten Zeit geholt hat. Und er hat mir den Wagen vollgetankt wiedergegeben.



    Mal schauen, ob das so weiterläuft.!



    Danke euch für eure Antworten!



    LG

    OTT:


    Also erst mal glaube ich, dass keiner bewusst solche Erfahrungen machen möchte, wenn der Partner, den man geliebt hat, krank wird, so dass man zum Schluss sogar Angst vor ihm haben muss. Aber Deine Aussagen sind mal ziemlich extrem. Es liest sich so, als wäre er gar nicht krank, sondern ein Schauspieler. Und Dein Vergleich mit dem Vergewaltiger ist mal ziemlich daneben. Die 2 Mio. Menschen in Deutschland, die an der Bipolaren Störung leiden, werden sich sicher bedanken, wenn sie von ihrer Umwelt so gesehen werden. Als schauspielernde potentielle Vergewaltiger. :thanks:


    Also, ich werde einen Teufel tun und psychisch kranke Menschen über einen Kamm scheren. Und mit Sicherheit ist ein bipolar gestörter Mensch kein schauspielernder potentieller Vergewaltiger. Aber da sieht man mal, wie einem hier die Worte im Mund herumgedreht werden. Na ja. Mein Mann wirkt auf Außenstehende immer sehr nett, lieb, freundlich. Ist er ja auch, solange man ihn machen lässt. Sobald es an Regeln geht, sei es auf der Arbeit oder in einer Beziehung, kann er schnell durchdrehen. Er switcht enorm. Ist er mit mir und dem Kleinen alleine, zieht er ein Gesicht und ist nur aggressiv. Sobald jemand anderes den Raum betritt, ist er total freundlich, lacht, macht Witze. Egal, ob wir uns vorher bis aufs Blut gestritten haben. Selbst vor dem Therapeuten ist er dann total gut drauf. Und sobald er wieder mit mir alleine ist, tickt er wieder aus. Nenn es wie du willst, aber für mich ist das Vorsatz, vielleicht auch krankheitsbedingt. Und noch zum Thema Vergewaltiger: Was mein Mann mit mir und meiner Persönlichkeit gemacht hat, ist nachweislich eine so enorme Veränderung, dass sich alte Freunde von mir fragen, was alles vorgefallen sein muss. Das ist wie eine Gehirnwäsche. Man versucht, seinem kranken Partner zu helfen, und geht dabei selber vor die Hunde. Also greif mich hier nicht an, wenn du keine Ahnung hast, was mein bescheuerter Noch-Mann alles abgezogen hat.



    Klar kann mein Noch-Mann nichts für seine Krankheit. Aber mein Sohn auch nicht. Und der darf NICHT drunter leiden, und ich auch nicht mehr. Ganz einfach. Mein Noch-Mann war am Samstag viel zu früh hier und hat so seinen Sohn gesehen. Als dieser sagte:"Papa, komm mit nach Hause!", erwiderte mein Noch-Mann:"Ja, soll ich nach Hause kommen?" Ich hätte beinahe losgeschrieen, denn wie kann er seinem Sohn Hoffnungen machen? Der Kleine war ganz verwirrt. Ich find das echt unfassbar dämlich, hätte er nicht sagen können, dass er noch weg muss? Oder sonst was? Statt dem Kleinen so eine Hoffnung zu machen.



    LG

    NiTi: hier muss sich das keiner vorstellen können, wie ein psychisch kranker mensch sich aufführt. du hast es dir ausgesucht und du wußtest wie er ist. nur du hast mit ihm kinder in die welt gesetzt. nun hat er halt auch das recht diese zu sehen. deine ängste musst du halt lernen zu verarbeiten oder dir therapeutisch helfen lassen.


    Woher willst du wissen, ob mein Mann vorher schon so war? Er kann sich hervorragend verstellen, er lässt den tollen, netten Mann raushängen, und sobald wir alleine sind, geht es zur Sache. Ich find es echt heftig, dass du mir hier so einen Scheiß schreibst. Wenn ich gewusst hätte, wie er ist, wäre ich mit SICHERHEIT schreiend davongelaufen und hätte nicht, wie du es nennst, mit ihm Kinder in die Welt gesetzt.



    Das Problem ist doch immer wieder, dass Menschen, die mit einem psychisch kranken Partner zusammen leben, nach der Trennung eben keine Hilfestellungen bekommen, sondern einfach in eine Therapie geschickt werden. Dass sie, und dazu zähle ich mich auch, endlich den Mut hatten, eine so schwierige Trennung in die Wege zu leiten, wird dabei von Leuten wie dir einfach in den Staub gedrückt. Unfair. Denn "ausgesucht" habe ich mir mit Sicherheit keinen Mann, der von Minute zu Minute unberechenbarer wird. Hat sich eine Frau eines Vergewaltigers auch diesen Mann bewusst ausgesucht? Solche Unterstellungen sollte man äußerst vorsichtig formulieren.



    NiTi

    Hi Handycap-Kids,



    endlich jemand, der mich versteht! Genau so sieht es aus. Wenn er jetzt bei Gericht auch gut drauf war, kann es eine Minute später schon wieder die Hölle mit ihm sein.



    Und er kann sich verstellen, also, wie du schreibst, zusammenreißen. Viele Leute sagen mir, dass sie sich gar nicht vorstellen können, dass er so sein könnte. Aber Gott sei Dank gibt es auch Leute, die ihn genau so unbeschreiblich aggressiv und wütend und unberechenbar kennen...




    LG

    ALLLLLLLLLLLSO



    Erfolg.



    Das Auto wurde mir in der Zeit von Sonntag abend bis Samstag morgen zugesprochen. Sprich: Er bekommt samstags morgens die Schlüssel und kann fahren, muss mir das Auto am Sonntag abend inkl. Schlüssel wiederbringen.



    Abgemeldet war das Auto nie, er hat nur die Schilder abgemacht.



    Er hat vom Richter erst mal einen auf den Deckel bekommen, denn da er keinen offiziellen Titel hatte, durfte er die Nummernschilder nicht entfernen. Auch wenn er im Fahrzeugschein steht, eben weil wir in Trennung stehen und die Besitz- bzw. Eigentumsverhältnisse ungeklärt waren, durfte er die nicht abmontierten. Das war Diebstahl.



    Er zahlt weiterhin die Leasingrate, Steuern und Versicherungen, jeder zahlt seinen Sprit selber. Und übergeben wird das Auto vollgetankt.



    Ich bin zwar meine Arbeit los, aber ich habe weniger als 400 Euro damit verdient, von daher steht ein Mietwagen in keiner Relation dazu. War ja auch nur ein aufstockender Nebenjob. Mein AG stellt mich auch nicht wieder ein, meine Schüler haben sich wohl bereits an die neuen Nachhilfelehrer gewöhnt und müssten sich dann wieder umgewöhnen... kompliziert alles. Schade.



    Die Regelung gilt vorerst bis zum Ende des Leasingvertrages, und dann sehen wir weiter. Morgen kommt er das Auto das erste Mal holen, mal schauen, ob er sich an die Regelungen hält. Der RIchter hat vorsorglich Strafen von 1500 Euro festgelegt, die bei Nichteinhaltung zum Tragen kommen. Nicht, dass er eine solche Strafe bezahlen könnte, aber eine Androhung reicht ja oft aus.



    So, und ich muss mal sagen, es war so geil, endlich wieder Auto fahren zu können. Nicht mehr im Regen an einen Bushaltestelle zu stehen, nicht mehr mit stinkenden Leuten im Bus eingequetscht zu werden, und wieder unabhängig sein. Einkaufen, zum Amt, alles wieder leichter. Und vor allem: Ich kann bei Nachfragen von eventuellen Arbeitgebern wieder sagen, dass ich mobil bin. Zwei Stellen wurden mir nämlich direkt abgesagt, weil ich nicht wusste, ob ich über kurz oder lang wieder mobil sein werde.



    Jetzt geht es endlich wieder vorwärts!



    Danke für eure Tipps und Ratschläge! Bei Fragen: einfach melden!



    LG, NiTi

    Hallo,



    also danke für die netten Antworten.



    Gestern hatten wir einen Gerichtstermin, auf dem mein Noch-Mann recht ruhig war. Er wirkte bedröppelt, irgenwie deprimiert. Also wieder ein Phasenwechsel. Die duchläuft er mitunter mehrfach in der Woche... Wenn er beim JA-Termin auch so drauf ist, dann wird das ruhig ablaufen.



    Seit er gestern vom Gericht zurechtgewiesen wurde (es ging ums Auto), ist er auch sehr entgegenkommend und nimmt meine Vorschläge an, zumindestmomentan und in Bezug auf das Auto.



    Mal sehen wie es läuft...



    LG, NiTi

    Ich finde es immer wieder toll,wie o manche den anderen Elternteil versuchen abzuschiessen. okay,der KV hat diese Krankheiten,
    was ist dabei sich zu einem ordentlichen Gespräch beim JA zu treffen ? Und man kann mit dem JA es so vereinbaren,das der KV noch in ein Gespräch verwickelt wird durch das JA,in dieser Zeit kannst du dich auf den Nachhause Weg machen.


    jp


    Ich will niemanden abschießen, sondern meine Ängste vor ihm und seinem Verhalten darlegen. Er gefährdert nicht nur mich, sondern in der Vergangenheit auch mehrfach seinen Sohn (in Rage mit 80 Sachen durch die Stadt, dass der Kleine im Auto schrie, und es war ihm egal, solche Geschichten halt).



    Und ich bezweifle, dass er ein ordentliches Gespräch führen will. Er hat mehrfach gedroht, mir meinen Sohn wegzunehmen, nur um mich fertig zu machen. Wie soll ich da ein vernünftiges Gespräch führen?



    Na ja, egal. Lassen wir das Thema besser, ich schreibe hier besser nur noch zu anderen Dingen, die nicht so polarisieren.



    Anscheinend werden hier laufend irgendwelche Leute auf den Plan gerufen, die sich von meinen Aussagen auf den Schlips getreten fühlen. Kann ich auch nicht ändern, vielleicht bin ich meinem Mann gegenüber auch intolerant oder was weiß ich, aber hier gibt es bestimmt genug Frauen wie mich, die jahrelang durch die Hölle gegangen sind und jetzt endlich den Absprung geschafft haben. Und dass man hier nur angegriffen wird, dachte ich eigentlich nicht. Schade.



    LG, NiTi


    Ich finde es dumm einen gemeinsamen JA-Termin abzusagen!




    Find ich ja sehr nett ausgedrückt. Da fühlt man sich hier im Forum direkt wohl. Ich habe den Termin nicht abgesagt, sondern verschoben, auf einen Termin nach meinem nächsten Anwaltstermin.




    Und ich habe garantiert NIEMANDEM mit ADS oder ADHS zu nahe treten wollen, wie bereits erwähnt hat mein Mann verschiedenste Krankheiten, unter anderem ADHS. Dass ein ADHSler ein Mensch wie jeder andere ist, sollte doch heutzutage eigentlich schon klar sein. Und dass eine manisch-depressive Persönlichkeitsstörung heftig ist, ist bestimmt auch vielen bekannt.



    Und klar weiß ich schon länger von den Problemem meines Mannes, wir waren schließlich gemeinsam fast 2 Jahre in Therapie, ich immer unterstützend mit dabei, um mit seiner Persönlichkeit besser umgehen zu können und ihn besser verstehen zu lernen. Nur, dass er mich und den Kleinen bedroht hat, sich jetzt ne andere Frau angelacht hat (die erst 20 ist und keine Ahnung von ihm hat) und dass ihm sogar sein Sohn vollkommen egal ist, dass ist vorher NIE vorgekommen. Also, ehrlich, ich habe eigentlich eher auf Antworten gehofft, die mir tatsächlich Auskunft über meine eigentliche Frage geben können...



    LG

    Hallo,



    kurze Zwischenmeldung:



    Haben wahrscheinlich am DOnnerstag einen Gerichtstermin, bei dem mir das Auto, zumindest vorübergehend, zugesprochen werden soll.



    Meine Arbeit bin ich in der Zwischenzeit los, da ich nicht mobil war. Danke meines netten Noch-Mannes...



    Na ja, ich berichte weiter!



    LG

    Hallo ihr Lieben,



    hab mal wieder eine Frage.



    Habe heute mit dem JA telefoniert, weil ich einen Termin absagen wollte. Bei dem Termin sollte es mit meinem Noch-Mann gemeinsam um das Umgangsrecht gehen. Ich habe aber Angst, meinen Mann zu treffen, da er unberechenbar ist. Da er aufgrund seiner Krankheiten (ADHS, Manisch-depressiv) nicht immer ganz er selber ist, neigt er zu unüberlegten und teilsaggressiven Handlungen. Daher auch die Trennung mit Polizei-Einsatz.



    Nun sagte mir die Dame vom JA, dass ich alles, selbst den von mir, meinem Anwalt, dem Coach und dem Psychtherapeuten meines Mannes geforderten Umgang unter Aufsicht (zumindest solange, bis mein Mann eine geeignete Therapie macht), mit meinem Mann alleine besprechen soll. Zwar im Beisein der Leute vom JA, aber halt mit ihm.



    Find ich ziemlich seltsam. Ich hab der Frau gesat, dass ich Angst habe, dass er mir hinterher auflauert, und dass er mich mehrfach bedroht hat etc. Ihre Antwort war dann: Das interessiert uns alles nicht, was da zwischen Ihnen vorgefallen ist, Frau XY.



    Können die von mir verlagen, dass ich das alles mit meinem Mann bespreche, oder gibt es da eine allgemein gültige Umgangsregelung, so dass ich das per Anwalt regeln kann?



    Wenn mein Mann eine THerapie macht, dann sieht die Sache ja anders aus, aber das will er momentan nicht. Es sei gesund, entgegen aller Gutachten.



    LG und danke schonmal für ANtworten!



    NiTi

    Hallo,



    also ich habe morgen früh einen Termin beim Anwalt. Dann sehen wir weiter. Jedenfalls ist diese Art meines Noch-Mannes so niederträchtig... Dreckskerl.



    Danke jedenfalls für eure Tipps und Hilfen, ich berichte dann wieder!

    Danke schonmal für die Tipps.



    Telefone hat er mehrere, zwei extra für Kinder, ein altes Handy von mir, und er nimmt seine eigenen Fernbedienungen auch als Telefone. Er möchte auch immer Hi sagen, darf er auch, aber dann geht es halt danach los.




    Die Spielplatz ist recht weit weg, da komm ich so schlecht hin leider.



    Ich könnte im Moment nur noch heulen, alles einfach nur zum :kotz


    Ich würde so gerne wieder besser drauf sein, aber mein bescheuerter Noch-Mann versaut mir dauernd die Laune... Und es ist so schwer, sich das von dem Kleinen nicht anmerken zu lassen... :flenn :flenn :flenn :flenn