Danke erstmal für eure Antworten.
Für mich ist dieses von 0 auf 100 einfach der Knackpunkt. Wären sie die letzten Jahre zusammen mit KV immer wieder diese Strecke gefahren oder müssten sie im Alltag mit Bus und Bahn zurecht kommen, wäre das wahrscheinlich für uns alle weniger dramatisch.
Ich schätze meine Kinder so ein, dass sie sich absolut unsicher und dadurch gestresst sind. Mir können sie das auch so sagen, beim KV trauen sie sich das nicht massiver. Das wird einmal kommuniziert und dann merken sie, dass es für ihn keine Rolle spielt.
Es kann schon sein, dass ich mir wahrscheinlich zuviel Gedanken mache, bin mir aber sicher, dass auf der anderen Seite der KV steht, der sich gar keine Gedanken macht. Drum fände ich dieses begleitete Fahren für den Anfang einen guten Kompromiss.
Die Kinder haben auch noch keine Handy, womit sie sich weiterhelfen könnten und Oma kommt selbst von weiter mit dem Zug, wo auch nichts dazwischen kommen darf, damit sie die Kinder am Zielbahnhof in Empfang nehmen kann.