Beiträge von Robin2904

    *lach


    Aber das Dorf ist nicht in meiner Nähe? Dann könnten wir zusammen bekloppt werden :-)


    Aber mal im Ernst. Hast Du auch so einen kleinen Fratz? Was machst Du mit ihm/ihr den ganzen Tag?
    Mir fällt nämlich kaum noch was ein :-)

    Hallihallo,


    also folgendes. Ich habe einen 8 Monate alten Sohn und lebe in einer mir fremden Stadt. Kontakt zu meiner
    Familie habe ich nicht. Im Endeffekt stehe ich völlig alleine da.
    Das ist auch ok und ich komme gut klar. Nur manchmal gehen mir echt die Ideen aus, was ich mit meinem Kleinen
    anfangen soll. Und momentan fühle ich mich auch super einsam.
    Ich mache bei einem Pekip Kurs mit, damit ich wenigstens etwas in Kontakt zu anderen Menschen stehe.
    Aber ich bin dort die einzig Alleinerziehende und dort Kontakte knüpfen über den Kurs hinaus scheint
    nicht möglich. Manchmal habe ich das Gefühl, die die nicht Alleinerziehend sind leben in einer
    komplett anderen Welt.


    Wie geht es euch damit und wie meistert/gestaltet ihr euren Tag?


    Lieben Gruß


    Michaela

    Danke das ist ein guter Tip! Allerdings läuft es bei mir momentan so ganz und gar nicht. Ich habe das Gefühl, je mehr ich mich anstrenge um so schlechter läuft alles.
    Ich bin auf Wohnungssuche. Ja glaubst Du denn, das es dort, wo ich leben möchte eine Wohnung gibt die mir gefällt und auch noch bezahlbar ist? Und dann mit den Männern..... da habe ich dann vergangene Woche jemanden kennen gelernt und habe ihn abgeschossen weil ich der Meinung bin, das es momentan keinen Platz für einen Mann in meinem Leben gibt.
    Ich empfand den Gedanken daran schon so störend. Ich habe ihm gesagt, das ich keinen Platz für einen Mann sehe, mit dem Kleinen.
    Ist das normal?


    Lieben Gruß

    Hallo ihr Lieben,


    erstmal ein frohes neues Jahr an alle!!!


    Ich weiß nicht so Recht wo und wie ich anfangen soll, ich probiere es mal.


    Also, ich komme gebürtig aus FFM, lebe mit Unterbrechung ca. Jahre in NRW, seit kurzem aber in einem Ort in dem ich
    mich gar nicht wohl fühle.


    Ich hatte eine längere Beziehung, aus der mein Kind entstanden ist. Ich hatte auch immer sehr viel Zeit mit meinem Ex
    und dann auch mit meinem Pferd verbracht. Also ich musste ja jeden Tag in den Stall trainieren.
    Dadurch und natürlich geht man ja auch arbeiten, habe ich hier nie wirklich Fuss gefasst.
    Ich habe zwar eine Freundin, sie ist aber verheiratet und ihr Mann ist...ja sagen wir etwas kompliziert. Man sieht sich eben
    so ca. alle Wochen.
    Den Rest der Zeit hänge ich alleine mit meinem Baby (8 Monate) rum. Ich gehe jeden Tag spazieren, so sehe ich dann wenigstens
    andere Leute. Aber irgendwie fühle ich mich völlig einsam.
    Ich mache auch einen Pakip Kurs mit, bin dort die einzig Alleinerziehende und komme mir da etwas wie das . Rad am Wagen vor.


    Also irgendwie habe ich auch keine Idee wie man diesen Zustand ändern könnte.


    Habt ihr da eine Idee für mich?


    Lieben Dank und viele Grüße

    Ja, hast ja Recht :strahlen Man oder ich denkt sich nur, ach komm nochmal probieren und dann vieleicht nicht doch noch ein Löffelchen :-) Aber ich zwinge ihn nicht, Ich habe mal irgendwo gelesen, das die Geschmacksnerven in dem Alter noch nicht vollständig ausgebildet sind....

    Ja so würde ich das auch machen.
    Ich probiere das ja jetzt auch schon aus. Ich koche dem Kleinen etwas oder mache ein Gläschen auf und dann probiert er.
    Bei manchen Sachen geht ihm das Füttern gar nicht schnell genug und bei anderen Sachen kneift er dann den Mund zu,
    Dann gebe ich ihm das, wovon ich weiß es schmeckt ihm, aber ich jubel ihm zwischendurch nochmal ein Löffel von dem, was er
    vorher abgelehnt hatte unter.
    Manchmal bleibt er dann dabei und manchmal isst er es dann aber.
    Gibt es das bei den Kleinen, also 7 Monate, denn auch schon, das denen etwas nicht schmeckt?
    Vorhin musste ich ihm mein Brot geben :-)


    Lieben Gruß

    Also ich habe ja noch nicht so viel Ahnung von Kindern, da mein Kleiner erst 7 Monate alt ist.
    Aber, ich war ja auch mal klein :-)


    Meine Mutter meinte, das war ganz prägnant für mich, das ich alles essen muss was auf den Tisch kommt.
    Ich habe sage und schreibe 7 Stunden vor meinem Teller gesessen weil ich den Fisch nicht essen wollte.
    Gegessen habe ich ihn dann aber doch weil ich vorher nicht aufstehen durfte. Seit dem esse ich keinen Fisch.
    Deswegen bin ich immer sehr zwiegespalten, wenn man dann solche Dinge...ja keine Ahnung..auf diese
    Art und Weise versucht zu lösen.
    Aber wer weiß wie ich bin wenn mein Kleiner mal älter ist :-)

    Die tollsten Momente sind bei mir wenn ich morgens in das Zimmer von dem Kleinen gehe und er sich vor Freude darüber das ich da bin und ihn gleich aus dem Bett holen werde wegschmeisst. Er lacht dan richtig und windet sich vor Freude hin und her.
    Aber das Aller,aller,aller,allerschönste für mich ist, das seine Liebe ganz echt und rein ist. Das finde ich so schön :-)


    Die Momente die mich zum Verzweifeln gebracht haben....hhhmmmm..... das war bei mir ehrlich nur am Anfang.
    Aufgrund der Unerfahrenheit und ich war überfordert und hatte Angst. Aber ich hatte eine sehr verständnisvolle Hebamme, die auf solche wie mich (ungewollt Schwanger) spezialisiert war. So etwas gibt es und ich kann das jedem nur ans Herz legen.


    Ok, ab und an wenn ich wie jetzt durch den Schnee nicht wirklich raus kann und dann nicht mehr weiß womit ich ihn beschäftigen soll oder wenn er dann wieder so ne Phase hat wo er Nachts oft aufwacht.
    Aber irgendwie finde ich, das man im Laufe der Zeit einfach gelassener wird.
    Am Anfang hatte ich Angst mit ihm die Wohnung zu verlassen, es hätte ja was sein können,was auch immer *lach
    Und im Sommer war ich schon eine Woche mit ihm im Urlaub.....


    Man wächst da irgendwie rein :-)

    Hallo Maxi,


    ich war vergangenes Jahr in der gleichen Situation. Ich muss dazu sagen, ich bin 39.
    Ich hatte dann sofort einen Termin zum Abbruch gemacht, habe den aber einen Tag vorher abgesagt.
    Ich war tot unglücklich, denn mein Leben war doch so toll. Haus, Pferd, Geld, Unabhängigkeit, Freiheit usw.
    Sodele. Dann dachte ich noch über eine Adoption nach und hatte mich darüber mit dem Jugendamt unterhalten.
    Letzendlch habe ich mich für mein Kind entschieden.
    Er ist bald 8 Monate und ich bin glücklich. Nein, es ist nicht immer leicht. Ich weiß auch nicht wie alleine Du bist. Ich bin hier bis auf eine Freundin total alleine. Aber wenn das bei Dir nicht der Fall ist, dann binde Deine Familie / Freund mit ein.
    Und glaube mir, alles was dran hängt wird, ich wollte es auch nicht glauben weil mir das zu Klischeehaft ist,
    durch das Lächeln Deines Kindes wett gemacht.


    Lieben Gruß


    Robin

    Hallo Casha,


    wir beide. Ich komme ursprünglich aus NRW und er aus Bayer. Als ich in Mutterschutz ging, bin ich zu ihm gezogen, uns war aber beiden klar, das wenn ich in Bayern keinen Job finden würde, das ich wieder zurück gehen würde.
    Dem war dann auch so. Hatte aber andere Hintergründe.
    Mein Problem ist einfach, ich kann nicht mit ihm reden, genauso wie umgekehrt. Die Stimmung ist sehr eisig. Ab und an ruft er dann mal an und fragt wie es geht. Ich sage dann immer gut, denn ich mag einfach nix erzählen. Dazu fehlt mir, und nur mir der Draht.


    Viele Grüße


    Robin

    Hallo an alle,
    ich habe eine kleine aber ich denke bedeutende Frage.
    Vorab, ich will niemanden angreifen oder schlecht machen.


    Ich bin alleinerziehende Mutter eines 7 Monate alten kleinen Frosch.
    Der Vater lebt 600km weit weg und daf den Kleinen sehen so oft er mag.
    Er hat sich dafür entschieden alle 3 Wochen zu kommen. In dieser Zeit
    übernachtet er bei mir, was ich aber bald unterbinden werden, da wir ein sehr schlechtes Verhältnis haben.
    Das schon vor der Geburt.
    Nun meine Frage, wozu bin ich verpflichtet, außer ihm und das steht für mich außer Frage, seinen Sohn sehen zu lassen?
    Ich habe auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht.


    Danke schonmal


    Viele Grüße