Macht ihr eine Paartherapie oder Mediation? Vielleicht könnt ihr ja einen gemeinsamen Weg finden.
Da würde ich auch ansetzen und eventuell über Getrenntes Wohnen ohne Trennung nachdenken.
Macht ihr eine Paartherapie oder Mediation? Vielleicht könnt ihr ja einen gemeinsamen Weg finden.
Da würde ich auch ansetzen und eventuell über Getrenntes Wohnen ohne Trennung nachdenken.
Ich habe ein kleines ErsteHilfeSet für unterwegs gekauft und mit (Kinder-)Pflaster, Wundspray ergänzt.
An den Schulen meiner Kinder gab es das durchaus. Engagierte Lehrer, Schulleitung , Eltern. Aber leider auch durchaus diejenigen, die nur dagegen sind.
Da wir eine kleine Familie haben durfte Tochter ihre zwei Besten Freunde mit Familien einladen. War eine absolute Bereicherung für Alle.
Sie hat einen Teil des Geldes zur freien Verfügung bekommen. Welche Summe weiß ich leider nicht mehr.
Der Rest kam aufs Konto und wurde später für etwas sinnvolles verwendet.
Je nach Krankenkasse, kannst du direkt im Zahnzentrum der Krankenkasse einr Zweitmeinung einholen. Oder bei einem anderen KiFo.
Meine Tochter hat alles gegessen. In der ersten Phase nach einsetzten nicht. Da da ja alles entzündet ist. Aber danach ging alles. Das einzige was sie nicht gemacht hat waren Kaubonbons und Kaugummis.
Es ging nicht einmal ein Bracket Weg und sie hat ganz normal geputzt. Das haben sie ihr beim Kieferorthopäden gezeigt.
Alles anzeigenIch oute mich hiermit als Wiederholungstäterin😎
Liebe Grüße
Ute
Und wenn "Frau" denkt, man hat es verstanden, macht man bei Nummer drei und vier neue Fehler.
ok. Und warum wäre es verboten?
Dass der Vater ständig Einfluss nimmt auf die Kinder - ist dann egal?
Aber wenigstens ein Elternteil sollte vernünftig sein und die Kinder Kind sein lassen. Das bedeutet auch, sie aus solchen Angelegenheiten soweit man es selbst beeinflussen kann, rauszuhalten.
Mein Anwalt meinte einmal zu mir: Damit beschäftigen wir uns erst, wenn es zur Sprache kommt. Und das muss Sensei38 lernen. Nicht im Vorauseilendem Gehorsam immerzu reagieren, sondern abwarten. Das Gedankenkarusell so gut es geht in den Griff bekommen. Um dann im entscheidenden Moment reagieren zu können. Sie beschäftigt sich mit Kompromisses, Lösungen uvm. Obwohl sie in der jetzigen Situation überhaupt nicht reagieren muss. Hier reicht ein klares "Nein, ich bin fmdamit nicht einverstanden ". Und dann sollte der Vater mit ihr sprechen, Lösungen finden, Kompromisse anbieten, bevor die Kinder in den Prozess involviert werden.
Grundsätzlich hier der Hinweis: AEs können den Passantrag stellen ohne Zustimmung des Umgangselternteils.
"Mein" Bürgeramt besteht auf die zweite Unterschrift. Ein Hinweis auf den Paragraphen ist denen völlig egal. Wie ist jetzt die korrekte Vorgehensweise? Schriftlich beschweren? Bei wem?
Da hilft tatsächlich langfristig nur, nicht direkt auf die Nachrichten zu reagieren. Sich immer mit jemande darüber austauschen, bevor geantwortet wird. Alles Andere ist ja schon geschrieben worden.
Es wird echt unübersichtlich. Gefühlt jedes Ministerium legt gerade in Pressekonferenzen unterschiedliche Zahlen vor - FamMinisterin Paus nannte ihre dabei "Prognosen" . Und jedes Ministerium gibt der Sache irgendwie und irgendwo einen anderen Namen - für Gesamt- oder Teilbeträge und Förderungen.
Keiner hat's kapiert. Und das soll Bürokratie abbauen? Zugang zu Gelder vereinfachen?
Smartwatch sind in der Regel in der Schule und Betreuung verboten. Macht es dann für euch Sinn?
Nach über einer Woche kam eine Nachricht an den Sohn. "Wie geht's dir?"
Keine Antwort auf die Fragen vom Sohn.
Sohn hat ihm nicht geantwortet.
Meine Nachricht ist immer noch auf ungelesen.
Das ist an Ignoranz (fast) nicht zu überbieten.
Bitte sei deinem Sohn gegenüber ehrlich und authentisch. Du musst und darfst nicht alles sagen, was du denkst, darfst aber, wenn er mit dir darüber redet, durchaus Kritik üben und auf keinen Fall Ausreden für den Vater finden.
Ich hatte so einen Fall in der Verwandschaft. Damals wurde nichts gegen ihn unternommen und die Großeltern haben mit einer größeren Geldsumme für den Neustart ausgeholfen.
Denn die Frage ist, hat sie überhaupt die Kraft sich gegen ihm zu wenden, einen langwierigen Prozess durchzustehen um im Nachhinein wahrscheinlich Recht zugesprochen bekommen zu haben, ohne dass was finanziell dabei herauskommt?
Auf der Anderen Seite wird sie nicht sein letztes Opfer sein. Daher wäre der Kampf auch für Andere durchaus wichtig.
Schwierig da etwas zu raten.
Ich würde meine Tochter einmalig zur Rechtsberatung drängen und dann ihr die Entscheidung überlassen.
Ich lese hier gespannt mit, wir diskutiern ja immer noch einen e-Roller als Fun-Flex-Konsumanschaffung. Unter 15 km fragt mich inzwischen kein Kind mehr nach Mama-Taxi... Die Selbstverständlichkeiten können schon sehr anders sein. Ich würde in ein gescheitet Rad invetieren, 10 km sind für gesunde Teenies durchaus machbar -egal in welche Richtung.
Da sind wir hier im bergigen Schwarzwald beim E-Bike als Kompromiss. Bin froh, dass es für viele Strecken keine Diskussionen mehr gibt, denn es gibt zwei Alternativen Bus oder E-Bike. Aber im Winter fahre ich dann halt doch ab und am, da wäre so ein Mopedauto auf jeden Fall die bessere Alternative.
Wenn der Ferienjob normal (über Steuerkarte) abgerechnet wird, ist der Minijob kein Problem - sollte Großkind nur im Personalbogen angeben - hat aber keine Auswirkungen.
Angegeben wurde alles. Beide Arbeitgeber sind informiert.
Der Minijob ist variabel. Selten mehr als 200,-€ im Monat.
Jetzt soll 6 Wochen am Stück in Vollzeit und Schicht gearbeitet werden. Daher die Frage wie wir das am Besten machen.
Ich hoffe hier kennt sich jemand aus.
Großkind hat schon länger einen Minijob. Möchte aber in den kommenden Ferien vor dem Studium einen klassischen Ferienjob machen.
Wie läuft das Steuerlich? Muss ihr bisheriger Arbeitgeber sie für den Zeitraum abmelden? Kann beides nebenher laufen ohne finanzielle Einbußen?
Ob sie nach den Ferien ihren Minijob weiterhin ausüben kann, steht sowieso noch in den Sternen.
Ich glaube früher (keine Ahnung, wann sich das geändert hat) ging die Kombination UHV und Kinderzuschlag nicht, warum auch immer...
Ja, das war lange Zeit nicht möglich. Hat sich ja jetzt zum Glück geändert.
Herzlich Willkommen
Am liebsten würde ich hier Halt! Stopp! rufen. Du schlidderst, zumindest von dem aus Betrachtet was du hier bisher geschrieben hast, sehenden Auges in eine Vollkatastrophe.
Warum hast du dich nochmal getrennt? Wie hat sich dein Ex den Kinder gegenüber benommen, als ihr noch zusammen wart? Warst nicht du diejenige, dessen Ex die Kinder anschreit und psychisch klein macht?
Dann würde ich ihr das Jahresbudget entweder monatlich überweisen oder 2 mal Jährlich. Je nachdem wie euer bzw. ihr Einkaufsverhalten ist. Wenn das Geld weg ist, muss sie im Winter in FlipFlops und im Sommer mit Stiefel laufen. Was sagt sie denn selbst dazu? Wir haben damals gemeinsam eine Lösung gefunden.