Beiträge von pflaume

    @ luchsie


    deshalb stand das "Mobbing" ja auch in Anführungsstrichen ;)



    Rübergehen traute ich mich auch nicht. Der Mann von Nachbarin grüßte nur kurz, sagte sonst nichts und war mit Grillen beschäftigt. Mutter von Kind kam kurz zu mir, als die Kids zusammen auf dem Hof spielten. Kurzer Smalltalk, das war´s. Ich wollte die Verabredung nicht ansprechen, war mir auch irgendwie zu blöd. Kann schon sein, dass es denen auch unangenehm war. Aber ich wollte die Verabredung einhalten - wäre es nicht angebracht gewesen zu sagen, dass sich ihre Pläne für den Nachmittag verändert haben? :frag

    Verhindern wirst Du das Motorradfahren nicht können, wenn es Kind Spaß macht. Aber: ohne die entsprechende Schutzkleidung fände ich das auch verantwortungslos. Selbst wenn er gut fährt, vor den Fehlern anderer ist man nie sicher und es ist nun mal so, dass die Motorradfahrer in der Geschwindigkeit von Autofahrern oft falsch geschätzt werden und es dann zum Unfall kommt. Da ist Motorradfahren auch nicht mit Autofahren vergleichbar, finde ich. Da kann eine Schutzausrüstung mit Protektoren erhebliche Schäden von Haut und Knochen abwenden. Ob Du das durchsetzen kannst, weiß ich leider nicht. :frag



    LG Pflaume

    Hallo,



    ich fühle mich "gemobbt" oder bin ich zu empfindlich?



    Wir waren heute morgen bei Nachbarin an der Tür, Kind spielt gerne mit deren Kind, sind auch ein Alter. Wir haben uns für heute nachmittag verabredet, ohne bestimmte Uhrzeit, aber das ist oft so. Dann sah ich, wie die Familie zu einer Radtour aufbrach. Sie sahen uns auch, fragten aber nicht, ob wir mit wollen, aber das fand ich ja okay, dafür waren wir ja nicht verabredet. Später -nachdem auch wir eine kurze Radtour gemacht hatten-, wollten wir uns unten auf dem Hof treffen. Wir kommen wieder und stellen fest, dass Nachbarn mit anderen Nachbarn am Grillen sind. Auf unserem Hof spielen alle Kinder noch so ein wenig, bis die Kinder der Nachbarn dann zum Essen gerufen werden. Ich erwarte ja nicht, dass wir auch eingeladen werden zum Grillen - aber irgendwie fand ich die Situation schon komisch und fühlte mich außen vor. Da sitzen zwei Nachbarsfamilien, jeweils Eltern mit einem Kind, obwohl wir uns verabredet hatten.



    Reagiere ich über? Ich hatte für kurze Zeit den Gedanken, dass eine Alleinerziehende mit Kind in zwei "heile" Familien wohl nicht recht reinpasst. Wie sind Eure Erfahrungen mit Unternehmungen mit "heilen" Familien am Wochenende?



    LG Pflaume

    Au weia, das liest sich wie in Film der Kategorie Psychodrama... Fühl Dich mal :troest :troest :troest




    Suche Dir einen Anwalt, möglichst einen mit Erfahrung im Familienrecht, vielleicht auch Fachanwalt. Und das sofort am Montag, damit der bis Dienstag noch reagieren kann!




    Wohnung: vielleicht bei einem alten Freund fragen? Zimmer reicht vorerst und dann weiterschauen.




    Das wird dauern, bis sich Deine Welt neu sortiert hat, aber die Trennung scheint der erste wichtige und richtige Schritt zu sein. Dir viel Kraft für die nächste Zeit und schöne Grüße nach Bielefeld (da habe ich lange studiert :-) )




    LG Pflaume



    Edit: Ups, habe überlesen, dass Du schon einen Anwalt hast. Aber wenn Du zu dem so gar keinen Draht hast, kannst Du auch wechseln.

    denkeschoen



    Nein, wie schlimm es KV hat, ist ungeklärt und wird sich auch nicht klären lassen, weil unsere Kommunikation schwierig ist. Völlig daneben wird er wohl nicht hängen, wie es sich anhörte. KV hat aber auch nie miterlebt, wie es ist, wenn Kind Magen-Darm hat (wir haben uns früh getrennt).



    TaMu ist auch Alltag - würdest Du Kind hingeben, wenn TaMu Magen-Darm hat? Ich nicht, ich würde zur Not Urlaub nehmen.

    @ loewe



    KV hat geschrieben, Magen-Darm - da gehe ich von etwas ansteckendem aus.



    @ sarek



    Du könntest der KV sein :lach Wenn ich Magen-Darm habe, betreue ich Kind, sofern ich das noch kann. Es kam schon vor, dass ich selbst so daneben hing, dass jemand anderes einspringen musste, weil mein Kreislauf keine Kinderbetreuung zuließ.



    Aber wie Shantra schrieb: Muss das sein? Ich vermeide natürlich, dass Kind sich ansteckt, wenn ich krank bin. Aber: irgendwo muss Kind ja nun mal leben, wenn Eltern getrennt sind. Ich sage Verabredungen ab, wenn da jemand Magen-Darm hat, um Kind und mich davor zu schützen. Egal ob Oma, beste Freundin oder sonstwer. Dafür ist das Zeug einfach zu ansteckend. Ob KV da eine Ausnahme sein soll :Hm



    Frage an Sarek: würdest Du Kind zu TaMu geben, wenn TaMu Magen-Darm hat, damit Du arbeiten gehen kannst?

    Hallo zusammen,




    was würdet Ihr tun, wenn Umgang ansteht, aber KV krank ist (Magen-Darm)? Kind zum Umgang geben oder Umgang verschieben? KV will Umgang wohl wahrnehmen, ich habe ziemliche Bedenken :Hm




    LG Pflaume



    Edit: Fehlerteufel

    @ Hoffnungsvoll



    Oh, das wäre schade, wenn´s Ballorig schließen würde. Meld Dich doch bitte, wenn Du näheres erkundet hast!



    Sankofa



    Das hört sich doch gut an. Ich finde das ganz gut, wenn der Kleinkindbereich etwas getrennt ist. Kommt dann drauf an, welche Gruppe sich zusammenfindet und wie alt die Kinder dann sind... Bis zu welchem Alter ist der Kleinkindbereich denn gedacht?

    Danke Paps_allein :winken: Da nun die Weihnachtsfeiertage schon fast vorüber sind, hoffe ich für alle, dass sie friedliche Feiertage hatten.



    Und Danke für den Hinweis, dass wir es nächstes Jahr endlich in Angriff nehmen sollten mit dem Treffen...



    Ich weiß, dass es in Sulingen das "Ballorig" gibt. Das käme als Treffpunkt auch in Betracht.



    Der Indoorspielplatz in Oldenburg hört sich auch gut an. Darf man dort mitgebrachte Sachen verzehren?

    Ich kenne die Klasse nicht und kann das nicht bewerten, ob die Kinder wirklich so schlimm sind.



    Aber: wenn ich mir anschaue, wie sich ein Nachbarskind bei uns verhält, das gerade in die 1. Klasse gekommen ist und mir letztens ein *ups*-Zeichen gezeigt hat und völlig unbeeindruckt war, als ich ihm deutlich machte, dass er das lassen soll, kann ich mir das gut vorstellen... ich fürchte, unser Nachbarskind ist kein Einzelfall. Vater von anderem Nachbarskind kriegte Situation mit und sagte, er sei froh, dass ich was sagen würde, die anderen würden nichts sagen...


    Und gerade in dem Alter reichen 3-4 Schüler aus und die anderen machen ganz schnell alles nach.



    Ich teile die Meinung, die in dem Brief anklingt, dass die Kinder und Jugendlichen heute schlechteres Benehmen und viel weniger Respekt haben. Hat sich über die Jahre eingeschlichen und braucht Arbeit und Zeit, das wieder umzukehren - da müssen aber alle mitziehen und das wird schwierig bei der heutigen Gesellschaft :nixwieweg

    Hallo Wildblume,



    ich kann Deine Gedanken gerade sehr gut nachvollziehen, glaube ich. Meine Tochter ist 3,5 Jahre und hat auch gerade wieder eine heftige Trotzphase :devil: Neulich hat sie mich, weil ihr irgendwas nicht passte, aus heiterem Himmel heraus in den Hals vorne am Kehlkopf gekniffen (wir saßen im Kinderzimmer auf dem Boden). Da habe ich sie wirklich aus Reflex, weil die Stelle ja sehr unangenehm ist, weggeschubbst. Es tat mir hinterher richtig leid, dass ich sie sofort weggeschubbst habe und dabei wohl auch etwas grob war, aber ich konnte in der Situation nicht anders, weil sie richtig in den Kehlkopf gekniffen hat.



    Sie weiß natürlich nicht, dass das gerade da so weh tut, aber ich war hinterher auch völlig fertig. Mehrere Trotzanfälle am Tag und abends will sie dann partout nicht ins Bett, obwohl ich mich einfach nur noch auf ein bißchen Ruhe ohne Zickenalarm freue. Wir hatten eine ähnliche Phase schonmal, ging so 3 Wochen und plötzlich war´s vorbei. Trotzanfälle vorbei und Kind schlief abends wieder ganz normal. Darauf hoffe ich jetzt auch, denn es ist soooo kräftezehrend :ohnmacht:



    Einzig positive daran: die Bindung soll dann ja ziemlich gut sein - wie schon viele geschrieben haben. :-) Meine hat mir sogar gesagt, als ich gefragt habe, ob sie das bei der TaMu auch macht, dass sie sich das nur bei mir traut :lach



    Also: durchhalten und versuchen, ruhig zu bleiben. :blume

    Hallo,



    würde auch gerne wissen, ob Du nach Hause gefahren oder geblieben bist?!



    In meiner Kur grassierte auch Magen-Darm-Virus, das scheint in Kuren leider häufiger vorzukommen. Es hat fast jeden erwischt, uns zum Schluss auch. 3 Tage hingen wir nur fast nur auf dem Zimmer, aber ich bin geblieben, da ich dachte, es wäre zuhause auch nicht viel besser. In der Kur hatte ich zumindest den Service, dass die Bettwäsche gewaschen und uns das Essen gebracht wurde (meine Tochter war krank, ich nicht). Aber ich muss sagen: da die Erkrankung am Ende der Kur war, hat es den Erholungswert deutlich gemindert. :(



    LG Pflaume

    Ich war auch vor der Geburt nicht diejenige, die sich oft geschminkt hat. Das ist nun noch seltener geworden, fast gar nicht mehr. Aber pflegen natürlich schon.



    "Hübsch" machen kleidungsmäßig scheitert bei mir zumeist daran, dass die Sachen, die ich hübsch finde, schlecht vereinbar sind mit Aktivitäten mit Kind oder einfach unpraktisch. Was soll ich mit schicker Hose oder feschem Rock auf dem Spielplatz? :hae:



    LG Pflaume

    Hallo,



    ich war doch neulich echt baff, als meine 3 1/2 jährige Tochter in einem Trotz-/ Wut-/ Weinanfall (den sie derzeit öfter hat) sagte, "dann ziehe ich in eine andere Wohnung". Sie testet gerade ihre Grenzen, die ich ihr aufgezeigt hatte. Aber bei der Reaktion von ihr war ich echt baff. Bei einer 7-jährigen oder älter aus Trotz fände ich das jetzt weniger verwunderlich, aber bei einer 3-jährigen? Was meint ihr dazu? Freue mich über Erfahrungsaustausch und Reaktionsmöglichkeiten!

    Ich hatte das auch mal - richtig fiese Schmerzen in der Brustgegend, Übelkeit, Kreislauf... Habe beim Arzt angerufen und der meinte -weil Wochenende- zum Notdienst kommen, die mich dann gleich ins Krankenhaus weitergeschickt haben. Das gemeine war, dass die Symptome bei blockiertem Brustwirbel ähnlich sein können wie die bei einem Herzinfarkt und das musste natürlich abgeklärt werden. Zum Glück war Entwarnung - kein Herzinfarkt. Mein Herz wurde dann noch untersucht, aber nichts gefunden, so dass alle davon ausgehen, dass es von einem blockierten Brustwirbel und/ oder Verspannungen kam.




    Mir hilft seither Rückengymnastik mit Theraband und kleinen Gewichten zuhause. Zum Sport kann ich mangels Kinderbetreuung nicht. Aber so 2-3 pro Woche ein paar Übungen und anschließend Dehnübungen für den Rücken (habe ich bei Krankengymnastik gelernt) helfen schon. Hin und wieder mal ein warmes Körnerkissen, je nach Laune. Denn sowas brauche ich nicht nochmal!




    Ich würde es an Deiner Stelle klären lassen und dann über Sport/ Gymnastik versuche, die Muskeln zu stärken. Fehlhaltungen vermeiden - leichter gesagt als getan. Dir gute Besserung!