Himmel noch mal, schert doch nicht alles über einen Kamm.
Hier wird die x-te Mutter angegangen, an den elektronsichen Pranger gestellt weil sie nach Trennung wieder in ihre "alte" Heimat ziehen will.
Es liest sich hier so, dass alle Mütter die umziehen und ihre Kinder mitnehmen, nur auf Unterhalt aus sind und Umgänge vereiteln wollen.
Mir platzt die Hutschnur :wand:wand:wand:wand
Wie ich hier gelesen habe, hat die TS einen Job mit guter Bezahlung in Aussicht. Das kommt ihr UND den Kinder zu Gute, wenn sei von den Minijobs wegkommt. Hat bestimmt auch Einfluss auf evtl, nachehelichen Unterhalt. Es ist ja auch noch mindestens ein Kindergartenkind dabei. Darüber hinaus lese ich, dass nach Umzug Großeltern teilweise die (Klein)kindbetreuung mit übernehmen können.
Die TS ist im soz. Bereich tätig und hat vllt auch Arbeitszeiten, die ausserhalb der OGS und Kiga liegen......danach hat niemand gefragt.
77km sind zu überbrücken.
Viele von euch kennen mich persönlich, ich habe bei der Trennung eine Entfernung von 100km herbeigeführt, es gibt eine Umgangsvereinbarung...und ja, ich fahre auch die Kinder. Gestern z.B. habe ich sie vom Vater abgeholt, obwohl Sonntags nur halbe Strecke vereinbart ist.
Ich bin seit 2007 geschieden und die "Hühner" sehen ihren Vater regelmäßig.