Beiträge von Ich76

    Grundsätzlich darf die Ex bei GSR nicht mal eben mit den Kindern wegziehen. Dagegen kann er Widerspruch einlegen und sogar juristisch vorgehen. Sie muss dann die Notwendigkeit des Umzugs nachweisen. Neuer, besser bezahlter Job gilt, neuer Freund gilt nicht.


    Das wurde mir damals auch gesagt. Ab Umzug über 100 km muss der andere Elternteil zustimmen, weil es die Umgangszeiten beeinflusst.
    Wir sind vor gut 2 1/2 Jahren von Hessen nach NRW gezogen. 230 km weg vom KV. Er hat schriftlich zugestimmt. Für ihn hat sich nichts geändert: wir fahren 1mal im Monat zu meinen Eltern runter nach Hessen und da sieht der KV dann unsere Tochter und unternimmt was mit ihr. So wie es vorher eben auch schon bei uns war, Tochter war nie über Nacht bei ihm, hat er kein Interesse daran, er ist eher so der Stunden-Papa.

    Es ist mehr der "Kopf".... das Gefühl, sie ist jetzt glücklich und ich bleibe übrig.....
    Das kann aich auch nur vom Kopf her in den Griff bekommen.
    Und zwischendurch eben das Gefühl, ich möchte auch in den Arm genommen werden.....



    Ich kann Dich gut verstehen. Das war auch immer meine Angst als ich noch alleine mit meiner Tochter war und das war ich immerhin ganze 11 Jahre lang. Auch meine Eltern hatten immer Sorge, was mal wird, wenn sie nimmer da sind und meine Tochter eigener Wege geht. Ich hatte zwar immer genügend Freunde um mich herum, aber dennoch ist es nicht das Gleiche. Ich kann Dir nur sagen, dass auch ich: dick, Langzeit-Single und Pessimist durch und durch...nach all dieser Zeit wieder jemanden gefunden habe, wo es passt. Man darf die Hoffnung, auch als Pessimist, nicht aufgeben. Du gönnst deiner Tochter mit Sicherheit ihr Glück und auch Du wirst über kurz oder lang jemanden kennen lernen. Bei mir kam das Glück, ungewollt und nicht danach gesucht, bei Fa..book. Also, fühl Dich gedrückt...und gib die Hoffnung nicht auf! :knuddel

    Auch wenn deine Kur schon genehmigt und die Kurklinik ausgesucht ist, wollte ich, nach drei Mutter-Kind-Kuren, die wir hatten, eine Rückmeldung geben.


    Für uns ist eindeutig die beste Klinik das Miramar in Großenbrode an der Ostsee und das hat ganz viele Gründe:


    - weil familiär geführt und unwahrscheinlich gut organisiert
    - nahe am Wasser, mit traumhaften Strand
    - total nette und vor allen Dingen immer, rund um die Uhr, ansprechbare Mitarbeiter
    - super leckeres Essen
    - tolle, kostengünstige Angebote in der Freizeit, die super organisiert sind
    - super Anwendungen
    - 5 Massage-Termine Standartmäßig immer mit dabei (ohne drum zu kämpfen wie in manch anderen Kliniken nötig)
    - klasse Unterbringung in kleinen Appartements
    - nur Frühstück im großen Speisesaal, damit die Kinder von da aus gemeinsam in den Tag starten können,
    - ansonsten Mittagessen wie auch Abendessen im eigenen Appartement und damit mit viel mehr Ruhe zu genießen als in einem großen Speisesaals
    - kleines Haus (um die 50 Appartements auf 4 Etagen)
    - Spielehaus für die Kleinen
    - Clubhaus für die Großen
    - es wird sehr viel Wert auf ein gutes Miteinander unter den Kurgästen gelegt, keine Ausgrenzungen und so darauf wird wirklich geachtet
    - kurzum es wird ALLES für die Erholung der Mutter getan...


    :D:D:D:D:D

    Hallo Ihr Lieben,


    ich wollte mal nachhören, ob hier irgendwer Lust auf Mailfreundschaften hat. Ich bin immer mal wieder auf der Suche nach Gleichgesinnten, die, wie ich, Lust am Mail schreiben und sich austauschen, haben. Falls Ihr Interesse habt, schreibt mir doch mal eine PN und dann schauen wir weiter.


    LG N.

    Habt Ihr Ideen?


    Eine Freundin von mir hat das bei ihrer großen Tochter von Anfang an so gemacht, dass sie wöchentlich von Freitag nach der Schule bis Samstagnachmittag/abend beim Papa war. Nicht alle 14 Tage ein ganzes Wochenende, sondern einen festen Tag in JEDER Woche. Bei ihr hat es super geklappt. Vielleicht wäre das was für Euch...

    Na, dann warte mal ab bis er 15 ist!!!!!!!!!!!!!!! DAS ist noch keine richtige Pubertät...das wird noch besser!!!! :D:D:D:D:D


    Meine hatte mit 12 auch so eine anstrengende Phase und meine Freundin, mit etwas älterer Tochter, hat immer gelacht und gesagt "Warte ab, dass ist noch gar nichts, dass wird noch besser!" Ich wollte es nicht glauben, fand das mit 12 Jahren schon anstrengend genug...aber, was soll ich sagen, SIE HATTE RECHT! Es war noch nicht annähernd die Pubertät so wie sie jetzt mit 15 hier herrscht...und ich meckere hier auf echt hohen Niveau, weil die Motte eigentlich noch zu den pflegeleichten Sorte PubertTier gehört!!!! :D:D:D:D:D


    Also, Kopf hoch... :winken:

    Nun meine Frage? Wie macht ihr das?



    Eigentlich ist Antolin ja genau dafür gedacht, dass die Kinder Gefallen und Interesse an Büchern und dem Lesen finden. Es soll auf spielerische Art und Weise Freude vermitteln. Wer den Wettstreit daraus macht, sind - wie so oft - die Eltern!!! Nicht die Kinder.


    Meine Tochter (inzwischen 15 Jahre alt) hat mit Antolin genau DAS gefunden, was Du über Dich schreibst und Du Dir für deine Tochter auch wünscht. Sie ist ein absoluter Lese-Narr. Vertilgt hier 600 Seiten Bücher in zwei Tagen. Ich selbst habe auch immer gerne und viel gelesen, habe meiner Tochter auch von klein auf vorgelesen und dann kam in der Grundschule Antolin dazu und hat all dieses unterstützt.


    Was die Urkunde betrifft, so gibt es die eigentlich für ALLE Kinder...so war das bei uns damals in der Grundschule.


    Natürlich gab es auch bei uns "Belohnungen" für die ersten drei Kinder, die die meisten Punkte hatten. Am Ende der Grundschulzeit bekamen diese drei Kinder die drei Klassen-Masquottchen als Erinnerung. Mhm ja, darüber mag man nun streiten. Aber letzten Endes ist es nichts anderes als mit den Noten und wie auch im Sport und wenn wir da beim Schulischen bleiben wollen, bei den Bundesjugendspielen. Die Besten kommen weiter bzw. werden belohnt. So ist das nun mal. Das mag dem einzelnen nicht gefallen, aber darüber eine Grundsatzdiskussion zu führen, ist in meinen Augen unnötig. Daran wird sich nichts ändern.


    Ich weiß nicht, wie es bei der Schule deiner Tochter ist, bei uns war Antolin aber auch freiwillig. Die meisten haben es zwar privat auch mitgemacht, aber es war keine Pflichtveranstaltung. Es gab keinen Rüffel von der Lehrerin oder eine schlechte Note in Deutsch, wenn man nicht zuhause mit seinem Antolin weiter gemacht hat. In der Schule selbst wurde es natürlich von allen Kindern im Unterricht genutzt.


    Kurzum: Antolin soll eigentlich freudig unterstützen und nicht stressen! Meine Tochter war damals total traurig, als sie auf die weiterführende Schule kam und es da eben kein Antolin mehr gab. Inzwischen ist sie natürlich aus dem Alter draußen, aber sie erzählt heute noch freudestrahlend von dem Programm.

    Ich habe seit mehr als 24 Jahren Heuschnupfen mit daraus entwickelten Kreuzallergien. Es wurde von Jahr zu Jahr schlimmer. Genutzt hat keines der Mittelchen aus der Apotheke und auch sonst nicht viel. Eine Sensibilitations-Therapie war auch nicht möglich, da ich auf so vieles reagiere, dass man sich nicht hätte für irgendwas entscheiden können und das Risiko, dass dann eine andere Allergie auftritt zu groß ist. Wenn es bei mir allzu schlimm wird, so wie dieses Jahr, dann laß ich mir ehrlich gesagt eine Cortision-Spritze geben und habe dann Ruhe!!!

    Findet ihr das Verhalten der Mutter okay? Ich jedenfalls nicht, aber musste mir von vielen Müttern anhören, dass die Mutter jeden Heim holen kann, den sie will, da es ja schließlich ihre Wohnung sei. Ich jedoch finde, wenn meine Kinder sich irgendwann unwohl fühlen, es viel zu weit geht. Jedenfalls tut mir die Kleine sehr leid, da sie ein so liebes Mädchen ist.


    Ich denke, dass muss jede Frau selbst für sich entscheiden, ob es richtig oder falsch ist. Ich persönlich sehe das wie Du und finde es nicht richtig. Nicht für mich selbst und schon gar nicht für mein Kind. Ich würde das nie machen, weil ich möchte,, dass mein Kind in einem stabilen Umfeld groß wird. Beziehungen und Trennungen gehören zum Leben sicherlich dazu, müssen aber nicht in Form von "One Night Stands" dem Kind vorgelebt werden. Ich stelle mir dabei dann die Frage, würde ich wollen, das meine Tochter später auch so wird? Da sehe ich mich in der Vorbildfunktion. Wenn ich den Drang zu so einem Verhalten hätte, würde ich es so machen, dass mein Kind dieses nicht mitbekommt und geht dies nicht, muss ich halt drauf verzichten. Meiner Meinung nach...


    ...ich habe allerdings auch eine Freundin, die das anders sieht. Sie ist etwas jünger als ich, hat sich vor acht Monaten von ihrem Mann nach 15 Jahren Ehe getrennt, hat zwei Kinder und ist seit der Trennung nur noch auf Party aus, hat einen Kerl nach dem anderen und tobt sich, nach eigenen Worten, aus und holt nach, was sie in jungen Jahren verpasst hat. Sie erzählt mir da manchmal Sachen, da schlackere ich mit den Ohren, uih uih uih. Sowas würde ich NIEMALS tun. Und ich bin auch der Meinung, dass die Kinder das auf eine gewisse Art und Weise mitbekommen. Zum einen spricht sie offen drüber, telefoniert und schreibt ja viel mit den Männern, der ein oder andere war schon bei ihnen zuhause, zwar als die Kinder schliefen und verschwunden bevor sie wach wurden, aber ich weiß nicht Recht. Die Kinder merken, hören und sehen das, gerade das mit dem drüber Reden und dem Schreiben und Telefonieren. Ich habe meiner Freundin da auch meine Meinung zu gesagt und wie ich das finde, aber es ist ihr Leben und wenn sie das Gefühl hat, das jetzt machen zu müssen, kann ihr da keiner rein reden. Ob es gut für die Kinder ist, ist fraglich...

    Schreiben an die Ex-Frau vom Mann ist heute per Einschreiben raus, nachdem sie das geschafft hat, was sie mit Psycho-Terror seit 2 Jahren bezweckt hat, nachdem sie merkte wie sehr es ihrem Sohn bei uns gefällt. Schade für den Jungen. Aber vielleicht kommt jetzt endlich etwas Ruhe rein. :(:(:(

    @ Macekeen


    Ich habe nach meiner Trennung damals genauso empfunden: Ich war soooo froh endlich alleine zu sein, mein eigenes Leben zu leben mit meiner Tochter zusammen, endlich zur Ruhe kommen und niemanden mehr Rechenschaft gegenüber ablegen zu müssen. Ich habe das nicht hergeben wollen und bin alleine geblieben. 11 Jahre lang. Das war definitiv dann zu lange, aber, es hat sich nichts ergeben und man kann ja auch nichts erzwingen. Dennoch, die ersten 5 - 6 Jahre war ich froh und glücklich eine Single-Mama zu sein.


    Vor knapp 3 Jahren habe ich meinen jetzigen Mann kennen gelernt und...es ist egal, ob man gerade frisch getrennt ist oder ewig lange alleine war und dann wieder wer kommt. Man hat Angst und weiß nicht, ob es das Richtige ist. Man will die Kinder nicht "verletzen" wenn es schief geht und sie sich an eine neue Person gewöhnt haben, all das sind Dinge, die einem da durch den Kopf gehen...ich habe es dennoch riskiert. Bei uns ist es gut gegangen. Wir sind inzwischen verheiratet und als Patchworkfamilie glücklich (bis auf die Sache mit der Ex-Frau meines Mannes).


    Aber Du musst das für Dich alleine entscheiden, WANN der richtige Zeitpunkt ist...da kann Dir niemand rein reden. Deine Kinder sind alt genug um zu wissen, dass man auch als Mutter gerne wieder jemanden hätte. Du kannst es doch auch langsam angehen lassen. Warte ab wie sich die Sache entwickelt, sofern Du den bereit dafür bist. Ihr müsst ja nicht gleich zusammen ziehen. Es gibt viele Paare die auch noch nach Jahren getrennt leben und dennoch glücklich sind.

    Wie habt ihr das bei euren Kindern gemacht?


    Bei uns kam das ganz von alleine, da die Motte ab dem Kiga-Start mit 2 Jahren immer zeitgleich mit mir musste wenn ich zur Toilette bin und da wir nur ein Bad bzw. eine Toilette hatten, habe ich ihr einfach ein Töpfchen hingestellt und so ging das eigentlich von ganz alleine. Mit 2 1/2 Jahren war sie sauber. Ohne Druck und ohne Theater.

    Gibt es in diesem Fall rechtliche Grundlagen ?


    Arztbesuche fallen, meines Wissens, unter die Alltagssorge und wenn die bei Dir liegt, würde ich deine Krankenkasse informieren wie Du Dich da verhalten solltest. Da gibt es bestimmt auch Regeln zu. Es kann ja nicht sein, dass der KV deine Daten angibt und Du dann in Vorkasse gehen musst und ggf. doppelte Untersuchungen vorgenommen werden. Ich glaube nicht, dass das die Kasse mitmacht. Informiere Dich da mal!


    Ich denke, dass müsst Ihr selbst wissen. Da kann Euch niemand die Entscheidung abnehmen. Ihr seid alt genug um zu wissen, was das heißt noch mal ein Kind zu bekommen. Ihr solltet die Fakten checken. Ihr kennt Euch länger schon als Freunde, dass ist schön und gut, aber was völlig anderes als gemeinsam in einer Beziehung zu sein. Lebt Ihr schon zusammen? Passt es im Alltag? Habt Ihr Beide schon Kinder? Kommen die miteinander klar? Wie läuft euer Alltag? Würdet Ihr mit nur einem Gehalt hinkommen? Ist die Wohnsituation so, dass noch ein Kind Platz hätte? Ein Kind ist eine lebenslange Verantwortung. Sowas sollte man nicht überstürzt, mit rosa roter Brille der 1. Verliebtheit in einer neuen Beziehung, planen...auch nicht, wenn die biologische Uhr tickt! Da sollte die Beziehung schon etwas gefestigt sein, auch wenn man in diesem Alter bestimmt mehr darüber nachdenkt und weiß, was da alles kommt. Die Realität ist doch immer anders als das, was man sich erträumt und vorstellt.

    Sohn einer Freundin von mir ist seit heute ein Woche im Englisch-Sprachcamp. 700 Euro kostet der Spaß. Ihr Noch-Mann hat die Hälfte übernommen, meiner würde es nicht machen, daher kann ich es unserer Tochter nicht ermöglichen...ist mir einfach zu viel Geld, obwohl sowas sicherlich sinnvoll ist. Aber gut, Sonderbedarf ist das, meines Erachtens, nicht...aber ich weiß auch nicht inwieweit da Spiel/Ermessensraum besteht, denn bei den einen heißt es Zahnspange ist Sonderbedarf, bei mir hieß es, nein, ist es nicht und so musste ich auch die Kosten für die Zahnspange alleine berappen und die waren nicht gerade gering...seufz.

    Ich konnte, als die Motte noch klein war, immer mit viel Überstunden alles auffangen und hatte zum Glück auch Kollegen mit erwachsenen Kindern, ansonsten habe ich alles durch was die Betreuung her gab: meine Eltern, Ferienbetreuung, Freunde, mitnehmen in die Firma, usw. Generell muss ich sagen, ging es irgendwie immer. Und jetzt mit ihren bald 13 Jahren ist das alles eh kein Ding mehr.


    Ist aber schwierig bei Dir, wenn alle Kiga´s zur gleichen Zeit zu machen...da ist eure Stadt aber komisch drin. Kenne ich so von keiner Gemeinde. Das ergibt doch gar keinen Sinn, wenn alle zeitgleich zu haben. Mhm. Wenn deine Chefin gar nicht mit sich reden lässt, was klar verständlich aus ihrer Sicht ist, wo jetzt alle anderen Kollegen auch Urlaub eingereicht haben und nicht verzichten wollen und Du dein Kind nicht mit in die Arbeit nehmen kannst...puh, was bleibt dann noch? Krankenschein? Ist aber auch eine Sache mit extrem bitteren Beigeschmack und wäre jetzt nicht meine Art. Was gibt es noch? Nachbarn?

    Zitat

    Ich denke wenn man 4 Jahren lang sich fürs Kind geopfert
    hat- habe ich auch das Recht jetzt anfangen zu leben. Vater des Kindes hat sich
    vorher auch nicht regelmäßig gemeldet.


    Na, ich opfere mich schon 10 Jahre für mein Kind auf und werde es sicherlich auch noch weitere Jahre tun. Das war meine Entscheidung als ich Mutter wurde. Ja, im Idealfall passt beides: Mutter sein und neue Partnerschaft. Aber das gelingt eben nicht allen. Und ich würde immer an 1. Stelle mein Kind setzen als mich. Aber das ist meine Einstellung zu der Sache. :schwanger

    @ musicafides


    Also noch mal zu deinem ET. Meine Freundin arbeitet in einem städtischen Kiga und ist nicht in der Gewerkschaft. Ihre Einrichtung streikt die nächste Woche auch wieder. Sie selbst betreut mit einer anderen Erzieherin, die ebenfalls nicht in der Gewerkschaft ist, eine Notfallgruppe und ja, sie haben die klare Anweisung, dass nur NOTFÄLLE in diese Gruppe kommen dürfen. Sprich also Kinder von allein Erziehenden oder wo beide Elternteile arbeiten. Bei den Eltern wo ein Elternteil zuhause ist oder die Betreuung anderweitig gewährleistet werden kann, dürfen die Kinder nicht kommen.

    Tochter ist jetzt im 6. Schuljahr am Gymnasium. Sie hat zwei Tage lang Schule. Sprich einmal bis 15 Uhr und einmal bis 14 Uhr, aufgrund der Orchester AG. Die anderen Tage bis 13.15 Uhr. Das ist alles kein Ding. Ich arbeite 7 Std täglich. Fahre um 14 Uhr von der Arbeit weg. Betreuung brauchen wir daher keine. Und wenn springen meine Eltern ein. Wobei das nimmer sein müsste, ganz klar, aber es ist gerade in Krankheitsfall von der Motte schon immer sehr gut.


    Betreuung selbst habe ich bei uns im 3. Schuljahr eingestellt. War mir zu teuer. Dann brauch ich nicht arbeiten zu gehen.