Beiträge von sibekast

Zitat von Dadefana

Hm... also, schlagt mich, aaaber:

1. Ich finds auch nicht toll, dass die KM die Belange des Freundes den Belangen der Kinder voranstellt und umzieht, damit er nicht 13 km zur Arbeit fahren muss. Aber na gut, umziehen tun "intakte" Familien auch, da fragt auch keiner danach...

2. Ich finds auch doof, dass aufgrund dieses Umzugs sich zwei doch schon relativ große Jungs ein Zimmer (oder sogar eine Schlafcouch??) teilen müssen. Aber na gut, in vielen Familien fehlt es drastisch an Platz, da fragt auch keiner danach...

3. Ich finds doof, dass dem KV unterstellt wird, dass er nichts unternimmt. Wissen wir, dass er nichts unternimmt? Evtl. ist er einer von der hilflosen uninformierten Sorte und seine Freundin informiert sich eben für ihn. Kenne ich auch welche in meinem Umfeld. Hat nichts mit Desinteresse oder Faulheit oder sonst was zu tun :frag und ist auch denen ihre Sache, wer sich für wen über was informiert...

Ich finde, wir sollten weniger urteilen und mehr Tips geben.

Ich würde evtl. noch einige Zeit abwarten, mich informieren, was ich im Ernstfall zu tun habe (was ja hier geschieht) und wenn sich die räumliche Situation zuspitzt, würde ich eingreifen. Abgesehen davon bin ich ebenfalls der Meinung, dass die zwei Jungs ganz schnell dafür sorgen werden, dass die Wohnsituation geändert wird.

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Vielen Dank für diesen Beitrag :-))))

Zitat von jea

find ich super! :respekt

in diesem fall kommt es mir so vor als wäre das dem kv zu anstrengend, ist doch einfacher muttern zu etwas zu zwingen zumal man sie damit ja auch noch super ärgern kann und eisn auswischen. ich glaub nicht das hier wirklich anch lösungen gesucht werden

Das kommt dir nur sooo vor ;-). Mein Freund regelt im Hintergrund derzeit einige Dinge (Arbeitszeiten anpassen usw.). Aber gerne nochmal .. mein Freund hat nix gegen den Umzug zum Freund .. nur gegen den Zeitpunkt der absolut auf Kosten der Kinder geht. Und ärgern will er seine Ex nicht .. schade das Väter die sich für die Belange der Kinder interesieren gleich unterstellt wird das sie der Ex eines auswischen wollen. Noch schlimmer finde ich das, wenn ein Vater nicht gleich alles so organisiert um das Kind zu sich zu nehmen, ihm eine Lösung nicht wichtig ist.

Zitat von janiundced

irgendwie hat die ganze frage einen mehr als saueren beigeschmack. ich versteh immer noch nicht was du als außenstehende irgendwie zu tun hast? wenn der vater eine frage hat sollte er sie selber stellen. ich versteh auch immer noch nicht wo genau das problem an einer minidistanz von 13 km sind? das ist etwas das in wenigen minuten mit bus oder bahn oder auto überwunden ist. wenn er freunde hat, können sie sich doch auch weiterhin treffen.

Ich glaube das wurde schon geschrieben, das hier durchaus auch Partner und Co. schreiben können, oder ? Und wenn mein Partner nunmal in Foren keine Frage stellt dann ist das denke ich seine Sache. Also hier brauchst Du leider gottes für einfache 13 km nicht mal eben 10 Minuten. Verkehranbindung gleich 0 und man darf mit dem Bus 2mal umsteigen. Aber eigentlich dachte ich schon das das ich es so erklärt habe wie es verständlich ist. Mein freund sieht die Situation problematisch weil sie absolut auf den Rücken der Kinder basiert und das scheint nur mein Freund als Problem zu sehen und die Mutter nicht. Man könnte jetzt natürlich auch abwarten bis es den Superknall (vorallem mit großen Sohn) gibt und dann sagen "Ach hätte man doch vorher...".

Zitat von Monsterkrümel

Könnt ihr die Kinder zu Euch nehmen?
Wollt ihr das?
Damit würde es den Kids besser gehen?
Ich glaube ja, das Platz in der kleinsten Hütte ist

Liebe Grüße

Platz ist sicher in der kleinsten Hütte, aber nur für absehbare Zeit. Und in dem Fall ist es nicht absehbar und ich finde das gerade Kinder ihren Rückzugsort brauchen.

Hallo Ihr Lieben,
danke für eure Antworten. Ich war leider krank und konnte den Tread nicht mehr verfolgen.
Nun zu einigen Fragen von Euch
1. Mein Freund schreibt hier nicht weil er prinzipiell nicht in Foren schreibt. Ich mische da auch nicht mit bei den 2en. Ich habe mich für mich nur informiert, damit ich ihm ggf. was mitteilen kann wo er vielleicht "Chancen" hätte das ganze zu bverhindern.
2. Mein freund und ich wohnen nicht zusammen
3. Mein Freund würde den 12-jährigen zu sich nehmen, aber die Mutter möchte es nicht.
4. 13 km Weg zur Schule ist kein Akt, wäre aber zumindet verhinderbar wenn man nicht überstürzt in einer 2-Raum Wohnung zu viert hausen will. Darüber das die Kinder dann zum neuen Schuljahr die Schule wechseln wurde nicht mit dem Kindsvater gesprochen. Dies wurde von der Mutter und ihrem neuen Partner entschieden.
5. Meinem Freund ist es egal ob die KM mit Partner zusammenzieht. Er hat sich damit abgefunden .. er kann halt wie gesagt nicht Punkt 4. verstehen. Auch muss man nicht verstehen das KM die eigenen Kinder das Umfeld wechseln lässt um es den neuen Partner recht zu machen das dieser einen kurzen Arbeitsweg hat.

Es ist wirklich auffallend das, seitdem Mutter den neuen Partner hat, es bergab mit dem Sohn geht. Ein Wochenende sind die Kinder bei ihrem Papa und das andere Wochenende sind sie mit Muttern bei Freund in 2-Raum Wohnung. Wenn der Sohn bei meinem Freund ist und er weiß das die Mama ihn abholt um dann zum Freund zu fahren ist die Stimmung beim Teufel. Sowas schiebt die Mutter alles auf dei Pupertät.
Mein Freund hat diesen Freitag einen Termin beim Jugendamt und hofft das seine Ex da mitgeht zum Gespräch. Aber sie ist nunmal (ohne sie angreifen zu wollen .. sie ist ne Nette, aber vor lauter rosaroter Brille blind) sehr uneinsichtig wenn es um die Belange der Kinder geht. Ich persönlich finde es immer ziemlich schei.... wenn Mütter die Kinder nach einer Trennung behalten (weil sie weniger Arbeiten wie der Vater und somit viel mehr Zeit haben für dei Kids) dann plötzlich ihr Leben komplett ändern wenn sie einen neuen Partner haben. Vom Vater wird dann verlangt das er sein ganzen Leben umkrempelt wenn die Vorhaben der Mutter nicht sehr kinderförderlich sind. Väter dürfen dann in ne größerer Wohnung ziehen um die Kinder zu sich zu nehmen weil Muttern andere Pläne hat. Alternative ist das Väter ihre Klappe halten und die Mütter machen lassen. Finde ich nicht richtig.
So sehr ich auch meinen Freund mag, aber ein Umzug kommt nur in Frage wenn meine Kinder nicht die Schule oder gar den Wohnort wechseln müssen. Ich finde unsere Trennungskinder haben schon genug zu verkraften und dann muss man ihnen sowas zusätzlich nicht zumuten, vorallem wenn bekannt ist das ein Kind große Probleme damit hat. Und nicht nach dem Motto das Kinder einfach akzeptieren müssen was die Erwachsenen entscheiden.

Zitat von jea

merkst du den wieder spruch in deinen worten?

Hallo, ich kann zwar den Wiederspruch nicht wirklich erkennen .. aber unabhängig davon .. ich bin auch eine Ex und mir würde im Traum net einfallen solche Entscheidungen dem Vater nur mal beiläufig oder garnicht mitzuteilen. Er hat auch das Sorgerecht und nur weil die Eltern getrennt sind kann es doch nicht sein das ein Elternteil macht wie es will.

nimms mir nicht übel aber ich mag solche leeren worthülsen überhaupt gar nicht. davon hab ich hier mit meinen ex auch mehr als genug udn es nervt nur noch!

wenn es seinem großen so schlecht geht überlegt er weil er kann aj die armen geschwister nicht trennen? dafür läst er es lieber zu das es dem großen schlecht geht und schiebt dafür dann alleine der mutter die schuld in die schuhe?
der herr macht sich das damit aber auch ganz schön einfach.

Er schiebt der Mutter nicht die Schuld in die schuhe. Er hat kein Problem damit das sie mit dem Freund zusammenzieht. Er kann nur nicht verstehen das letztendlich die Kinder mitgezogen werden nur damit es Ihr Freund einfach hat -> kurzen Arbeitsweg usw. Nur weil die Mutter + Freund jetzt überstürzt zusammen wohnen wollen müßen auch wieder die Kinder alles hinter sich lassen und mitziehen. Also ich finde schon das es nicht so einfach ist die Geschwister zu trennen.

dazu kommt hast du schon mal überlegt das der große eventuell bei muttern und bei euch erzählt was der part wo er gerade ist hören will?

Nun mein Freund möchte nicht vom Kind hören wie schlecht es ihm bei Muttern geht. Das tut es ja auch nicht .. er kommt nur mit der Situation nicht klar und entwickelt grad nen regelrechten Hass auf den freund der Mutter. Mit seinen 12 Jahren merkt er schon ganz genau das hier nur der Freund + Mutter nen Vorteil hat.

es wiederspricht sich in deinen worten so zu betonen die armen kinder müssen dann ja soweit zur schule jeden morgen udn fast im selben atemzug sich zu beschweren das der große dann auf eine andere schule angemeldet werden soll.

Also das sie so weit zur schule fahren müssen liegt daran das die Mutter jetzt überstürzt in die Wohnung des Freundes mitzieht. Das hätte man ja nun wirklich lassen können bis zu dem Zeitpunkt wo sie definitiv eine größere Wohnung haben. Die bessere Alternative wäre natürlich auch gewesen das man einen Umzug so plant das die Kinder das Schuljahr fertig machen usw. Die Mutter arbeitet im gleichen Ort wie die Kinder zur Schule gehen. Sie zieht weiter weg nur damit ihr Freund einen kürzeren Arbeitsweg hat, dafür fährt sie aber jeden Tag den längeren und die Kinder gleich mit. Muss man net verstehen. Und ich bin persönlich keiN Freund davon das Kinder die Schule wechseln wenn die Notwendigkeit nicht soo dringend ist. Und das ist es hier nicht. Ich würde nie zu meinen Freund ziehen damit er zu Fuß auf Arbeit kann und ich im Gegenzug brauche dann ein Auto um in die Arbeit zu kommen und meine Kinder dürfen auch noch alles aufgeben. Hier fehlt der Sinn.

welchen rat möchtest du genau?
was wollt ihr bezwecken?

Bezwecken will mein Freund eigentlich das die Mutter mal nachdenkt. Weil wenns schief geht sind wieder die Kinder die jenigen die klar kommen müßen. Mein Freund ist eben umgezogen und natürlich würde er wieder umziehen in ne größere Wohnung (auch in den Ort der Schule) nur damit die Kinder nicht wechseln müßen. Aber da gehören auch 2 dazu. Die Mutter muss zustimmen und das tut sie nicht. Er nimmt jedes Wochenende mind. 1 Nacht die Kinder und auch unter der Woche ist er in der früh zu ihr gefahren (sie arbeitet beim Bäcker) und hat die Kinder fertig gemacht und zur Schule gebracht. Alles kein Thema, aber Bedenken äußern .. das sollte er nach Möglichkeit nicht.

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Also ich denke nicht das ich mich über die Ex auslasse. Ich beschimpfe sie nicht und mache sie nicht schlecht. Ich habe jediglich die Situation geschildert. Meinem Freund liegt fern sich ins Leben der Ex einzumischen, er möchte aber bittschön informiert werden oder mit entscheiden wenn es um SEINE Kinder geht. Und hier geht es darum das sich das Leben seiner Kinder ändert und er muss irgendwo einfach zusehen, obwohl er merkt das es dem Großen garnicht gut dabei geht. Und mein Freund ist nicht unaktiv. Er versucht immer wieder das Gespräch mit der Ex um ggf. eine bessere Lösung zu finden. Ich denke es ist verständlich das man als letzten Weg übers Amt geht, vorallem wenn die Chancen schlecht stehen, oder ? Er ist nunmal ein Vater der viel über das Leben seiner Kinder wissen möchte .. ist das soo verkehrt ? Ich würde mich sehr freuen wenn der Papa von meinem Sohn halb so interessiert wäre. Aber er ist jediglich ein toller Papa alle 14 Tage und hat bis heute das letzte Zeugniss seines Kindes net sehen wollen.
LG

Vielen Dank für Eure Antworten. Die Mutter wird die Kinder nicht länger wie nötig in die alte Schule fahren. Der Kleine kommt nächstes Jahr in die 5. Klasse .. da muss er sowieso wechseln. Aber der Große kommt in die 7.te und tut sich sowieso sehr schwer Anhang zuz finden. Meinen Freund stört wahnsinnig das er nur beiläufig (falls die Kinder sich mal verplappern) von alldem erfährt. Er würde die Kinder zu sich nehmen, aber die Mutter macht das nicht mit. Der Große würde sofort zu ihm ziehen wollen, aber mein Freund hat Bedenken das die Kinder getrennt werden. Er will ja den Umzug nicht verhindern, er kann einfach nicht verstehen das man vor lauter rosaroter Brille so blind sein kann das man nicht an die Kinder denkt. Er hat erst heute wieder versucht mit ihr zu reden, aber sie hinterlässt den Eindruck das es ihr Leben ist und es fast schon nervig ist wie da mein Freund dran interessiert ist. wenn es ne wirkliche Übergangssituation wäre mit der kleinen Wohnung ... okay .. aber es ist noch keine wohnung in Sicht ..das kann sich ziehen .. und wer leidet am Ende ? Die Kinder und spätestens hier meint mein Freund geht es ihn auch was an.

Hallo,
ich frage hier für meinen Freund.
Kurz zur Situation:
Er und seine Ex haben 2 Kinder (9 und 12) und sind seit Januar diesen Jahres räumlich getrennt. Mutter hat seit Februar einen neuen Partner und er mich. Nun war schon vor längerer Zeit die Rede das sie mit ihrem neuen zusammenziehen will. Allerdings in dem Ort wo er wohnt, damit er es net zu weit zur Arbeit hat. Neue Freund der Mutter wohnt ca. 13 km vom jetzigen Wohnort der Kinder entfernt. Mein Freund (Vater der Kinder) wohnt dann wenn sie in den neuen Ort ziehen ca. 7 km entfernt. Alles kein Thema. Allerdings muss man net verstehen warum 2 Kinder ihren Lebensmittelpunkt aufgeben einschließlcih Schulwechsel nur damit Mutter und neuer Freund zusammen wohnen, vorallem das er es net so weit zur Arbeit hat. Die Mutter und Freund suchen schon zeimlich intensiv ne wohnung. Dafür wird in Kauf genommen das die Kinder dieses Schuljahr eben jeden Tag frühs die 13 km rum kutschiert werden damit sie in die Schule kommen. Jetzt allerdings schiest sie den Vogel ab. Ende Oktober zieht sie mit den Kindern mit in die 2-RAUM-Wohnung des Freundes mit der Begründung das sie eine Miete sparen wollen (sie zahlt allerdings für die Wohnung wo die Kinder jetzt leben und ihre Zimmer haben bis Ende Januar Miete, also spar man Nov., Dez. und Jan. nicht wirklich Miete). Mein Freund erfährt sowas alles nebenbei und wenn er sie mal darauf anspricht, bekommt er nur die Antwort von ihr ob sie im Rechenschaft schuldig ist. Sie haben gemeinsames Sorgerecht. Darf sie denn so einfach zu ihrem Freund ziehen wo sich die Wohnsituation für die Kinder deutlich verschlechtert ? Gerade der 12-jährige hat große Probleme das er von seinem Wohnort + Freunde wegziehen muss. Er ist sehr genervt was die ganze Situation angeht und die Mutter schiebt es alles auf die Pupertät. Zu mir und meinen Freund sagt er aber des öfteren das er nicht einverstanden ist. Die Mutter wird aber nix daran ändern, sie sagt immer nur das sie mit den Kindern geredet haben und alle sind einverstanden. Wir glauben aber das der Große seiner Mutter nicht ganz die Wahrheit sagt. Auch ist iim Moment nicht abzusehen wann sie eine größere Wohnung bekommen. Soll heißen das die Situation mit der 2-Raum-Wohnung länger anhalten kann.
Hat mein Freund überhaupt ne Chance das ganze zu vermeiden ? Er hat nix dagegen das die Mutter mit Freund zusammenzieht, aber muss es in ne 2-Zimmer-wohnung sein wo die Kinder kein eigenes Zimmer mehr haben ? Und vorallem sie entscheidet einfach darüber das die Kinder dann fürs neue Schuljahr die Schule wechseln.. er wird da garnicht gefragt ?
Vielleicht könnt ihr helfen ?
Vielen Dank

Hallo, ich muss nochmal zu einem anderen beitrag etwas sagen -> aller Anfang ist schwer.
Wisst Ihr ich muss mir irgendwo eingestehen das es nicht nur ein Kaputt sein ist, sondern schon ausgelaugt, genervt, gereizt usw. Vorallem die Aufgabe mein ADHS Kind in grade Bahnen zu bekommen kostet mir wahnsinnig viel Kraft. Meine Tochter schaut sich soviel ab von ihm das es teilweise echt bunt hier zu geht. Gestern war ich so verzweifelt (ein kleiner Streit zwischen Sohn und mir ist eskaliert) das ich den Kindsvater gebeten habe meinen Sohn für einige Zeit zu nehmen. Ich weiß das dies net die Lösung ist, ich habe aber Angst das es mal richtig eskaliert. Mein Sohn ist net einfach .. er braucht klare Grenzen und ganz viel Aufmerksamkeit. Man muss immer hinterher sein in dem was er tut und gleich konsequent sein. Ich schaffe diese Aufgabe nicht in dem Umfang wo es nötig wäre. Ich weiß einfach net weiter. Ich weiß net wohin man sich wenden kann um relativ schnell Hilfe zu bekommen. Vorallem ist es nicht mein Ziel mich mit Tabletten vollstopfen zu lassen .. auch wenn diese sicherlich kurzzeitig angebracht wären. Aber ich habe eben auch eine Angst vor Krankheiten und demzufolge tue ich mich mit jeen Meditkament schwer zwecks evtl. Nebenwirkungen. Es ist alles so hoffnungslos. Ich bin ausgezogen und wollte ein besseres Leben .. was ich jetzt habe ist erstmal schlechter .. zumindest von der seelischen Verfassung. Ich habe so Angst vor einem Nervenzusammenbruch und dann vielleicht noch ne Einweisung in ne Klinik wo ich so schnell nicht mehr rauskomme.
Sorry fürs fürs zutexten ... LG

Hallo,
also für mich persönlich käme sowieso nicht in Frage den Grosseltern das Kind hinter her zu tragen. Wir sind allerdings auch sehr schlecht auseinander gegangen. Hier ist es Sache des Kindsvaters Umgang zwischen Tochter und Oma zu fördern. Ist aber auch net schwierig da sie im gleichen Haus wohnen. Mit der Oma von meinem Sohn haben wir ein super Verhältnis, aber sie käme nicht auf die Idee das ich ihn dorthin bringe mit Bus oder Bahn. Sie holt ihn immer und bringt ihn.
ICh würde auch ganz sachlich mit denen reden. Wenn sie nicht auf Deinen Vorschlag eingehen dann haben sie leider Pech gehabt und müssen warten bis der Kindsvater wieder da ist und können das Kind eben in diesen 2 Monaten sehen. Versuche nicht es allen Recht zu machen. Grosseltern sind wichtig für Kinder - keine Frage - aber nicht über meine Kräfte .. denn dann haben meine Kinder nicht lange was von mir und das finde ich persönlich schlimmer.
LG

Hallo, Eure Idee mit ner Liste ist an für sich super .. würde hier aber bei der Familie vom Kindsvater nicht funktionieren weil sie es eben als vorschreiben interpretieren. Sie wollen nix schenken womit sie meinen Geldbeutel entlasten .... aber vielleicht werde ich einführen das das Zeugs nicht mehr bei mir bleibt sondern beim Schenkenden .. somit werden wir nicht zugemüllt.
Ich finde sowas wirklich schade. Bei meiner Familie klappt das gut.

Hallo,
ich würde gerne mal Eure Meinung zum Thema Geschenke wissen.
Ich persönlich bin der Meinung das die Kinder (zumindest sehr viele) von heute ziemlich überladen werden mit Spielzeug. Von früher kenne ich sowas nicht .. da gab es 1 Spielzeug, 1 Süßes und 1 x nützliches. Ich bin auch groß geworden und ich kann mich auch nicht entsinnen das mir langweillig war weil ich zu wenig Spielzeug habe.
Nun ist es ja bei Kindern wo die Eltern getrennt sind etwas schwierig. Jeder will schenken und nach Möglichkeit immer Spielzeug. Was dabei rauskommt erlebe ich gerade bei meinem Sohn .. das Zimmer ist voll und er weiß net was er spielen soll. Zu Weihnachten hat mein Sohn insgesamt bekommen: 5 x großes Playmobile, div. kleine Playmobile, diverse andere Spiele und Puzzles ... ach ja ein mal was nützliches .. 1 paar Handschuhe ... . Er hatte einen Monat vor Weihnachten auch Geburtstag und da sah es nicht viel anders aus.
Nun würde ich gerne bei meiner Tochter die im Februar 3 wird das ganze ein wenig eingrenzen. Ich finde es muss nicht von jedem nur Spielzeug geben. Nun habe ich mal mit der Tante (Schwester vom Kindsvater) telefoniert und ihr dies versucht zu erklären. Sie meint aber ganz trocken das sie eh nur 2 x im Jahr was schenkt und da lässt sie sich net reinreden. Welches Kind freut sich schon über Klamotten ? Es geht nicht darum das ich mir damit Wintershcuhe oder dergleichen bezahlen lasse (dafür ist der Unterhalt da) aber sie würde sich auch über ein Hello Kitty Nachthemd oder schöne Bettwäsche sehr freuen. Die Tante meinte dann das wir Eltern doch was nützliches kaufen könnten. Ich finde das schon irgendwo blöd. ICh weiß das meine Tochter von Ihr ne Schmuckschachtel bekommt .. ich weiß das diese spätestens in 2 Monaten in der Ecke landet, wenn nicht sogar noch früher. Die Oma (Mutter vom Kindsvater) wird sich auch wieder ganz gut austoben .. als wir noch unter einem Dach lebten habe ich sie etwas bremsen können.
Sie meinen es sicher alle ganz gut, aber dieser Spielzeugwahn ist furchtbar lästig. Meine Tochter hat bei der Oma fast mehr Spielzeug als wie hier. Und immer zwischendurch werden Kleinigkeiten gekauft. Die Kinder wissen das doch irgendwann garnicht mehr zu schätzen.
Wie seht ihr das ? So ein wenig Absprache wäre doch eigentlich nicht zuviel verlangt oder ? Die Oma hat es an Weihachten sicherlich ganz gut gemeint in dem sie mir 4 x Unterwäsche für Töchterchen geschenkt hat. Hätte sie vorher mal was gesagt dann hätte ich sagen können .. danke lieb das du was schenken möchtest, aber ich habe schon 100 mal Unterwäsche da, man könnte aber Strumpf hosen gut gebrauchen. Aber bei der Oma geht es leider darum das sie sich wie die Tante nicht reinreden lassen will. Dann lieber alles doppelt und dreifach..
LG

Also meinen Sohn 8 lasse ich alleine wenn ich auch mal kurz einkaufen gehe. Da bin ich vielleicht 20 Minuten weg ... er hat aber dann das Telefon neben sich und kann jederzeit anrufen und ich rufe zwischendurch auch an. Bei ihm hätte ich auch keine Probleme mal ne Stunde zu gehen.
Die Kleine wird 3 und wenn ich zum Briefkasten gehe, Müll raustrage oder schnell im Keller was hole .. sie bleibt oben in der Wohnung und die Wohnungstür ist auf und sie wartet meist im Türrahmen auf mich.
Wenn beide Kinder da sind dann gehe ich auch mal in den Speicher um schnell Wäsche aufzuhängen. Aber hier setze ich beide meist vor den Fernseher und dann klappt das gut. Die Türe ist aber hier auch immer offen und wenn die Kleine net mehr fern schauen mag dann zieht sie sich ne Jacke und Hausschuhe an und kommt hoch in den Speicher (4. Stock) .. wir wohnen im 2. Stock.

Hallo,
ich bin seit Anfang November alleine mit meinen 2 (Sohn 8 ADHS und Tochter fast 3). Ich stehe zu meiner Entscheidung weil in der Beziehung nichts mehr gestimmt hat. Für die Kinder ist es sicher nicht auf Anhieb der richtige Weg .. das erkenne ich mittlerweile. Es funktioniert noch nicht so wie ich es mir vorstelle. Ich fühle mich oft überfordert (und das obwohl ich NUR 12 Stunden arbeite) und merke wie die Energie, die ich während der Umzugsphase hatte, nciht mehr da ist. Ich kann zufrieden sein .. schöne Wohnung, komme geldmäßig klar usw. Trotzdem fühlt es sich noch net sooo toll an. Ich komme mit diesem Einbruch auf körperlicher und seelischer Ebene nicht ganz klar. Ich weiß net wie man da am besten raus kommt. Von Amtswegen sollte ich natürlich jetzt dann auch anfangen mehr zu arbeiten (so 25 Stunden die Woche). Ich kann mir das gerade überhaupt nicht vorstellen woher man diese Energie noch nehmen sollte. Viel zu schaffen macht mir auch mein Sohn. Es fängt in der früh an mit Stress in dem er ewig net aus dem Bett kommt .. dann natürlich keine Zeit hat um zu frühstücken usw. Jeden Tag bangt man ob nix war in der Schule oder Mittagsbetreuung .. das zerrt auch ziemlich an den Nerven.
Wie meistert man diese Anfangsschwierigkeiten denn ? Ich will nicht nur funktionieren .. ich will das Leben spüren ...
LG

Hallo,
also der Vater meiner Tochter ist am Geburtstag bei mir. Die Tante wird sicher auch vorbei kommen. Meine Eltern sind nicht da weil sie 450 km weit weg wohnen. Die Eltern vom Kindsvater will ich in meiner Wohnung nicht haben. Die können meine Tochter dann am nächsten Tag beschenken wenn sie bei ihrem Papa schläft.

Also wenn mein Sohn in der Woche Geburtstag hat dann kommt der Exmann vielleicht kurz vorbei. Ansonsten wird am folgenden Wochenende gefeiert. Das kann beim Kindsvater, bei mir oder bei der Oma sein. Eingeladen sind dann auch die neue Freundin des Papas und ihre Kinder. Das funktioniert hier wunderbar.

Hallo,
also ich würde es definitiv tun. Ich liebe meine Kinder sehr aber mein Großer fährt im Sommer mit seinem Vater 2 Wochen weg und die Kleine gebe ich in dieser Zeit auch 1 Woche zu Ihrem Papa. In dieser Zeit bin ich ICH und fahre weg .. ob mit oder ohne Partner .. spielt keine Rolle ....... Das brauche ich und hat nix mit Mutter sein zu tun. Im Gegenteil ich bin so ehrlich das ich nicht 365 Tage im Jahr 24 Stunden am Tag für meine Kinder da sein kann .. Wenn ich verheiratet wäre, würde ich durchaus auch alleine ohne Mann und Kinder wegfahren .. und wenn es nur zu meinen Eltern ist.

Hallo,
Anfang November hatte ich endlich (3.te Versuch) den Absprung geschafft und bin ausgezogen. die Planung lief seit Mitte September (kiga und schul suche usw.) Bis 2 Wochen vor dem Auszug war alles heimlich, weil es mir nicht möglich war es meinen Exfreund zu sagen. Zu große Angst das er mich jeden Tag bearbeitet (nicht körperlich, sondern mit leeren Versprechungen). Das hatt eich schonmal durch und war dem Druck nicht gewachsen, habe dann alles abgeblasen. Nund ich habe 2 Kinder (3 und und arbeite an 4 Vormittagen insgesamt so 11 Stunden wöchentlich. Ich habe eine wirklich schöne Wohnung und habe auch das Glück das ich gut eingerichtet bin. Von der Seite passt es .... aber ich habe in letzter Zeit das Gefühl "es" nicht mehr zu schaffen. Ich bin immer ein wenig krank (Halsschmerzen) und mein magen spielt auch immer wieder verrückt. In meinem Leben hatte ich 2006 schonmal eine Depri Phase (damals auch Trennung vom Exmann) und ich bin halt a bissl anfällig dafür. Leide auch unter Ängsten (Krrankheit usw) .... Ich habe so Angst wieder abzurutschen. Auf der einen Seite sagt mir mein Verstand "Mädel du hast was durch das Jahr" .. auf der anderen Seite verstehe ich es eben nicht. Morgen zum Beispiel habe ich ne Einladung von Ex-Schwiegermutter. Ich hätte aber auch ab 10 Uhr kein Kind mehr und könnte den Tag tun und lassen was ich will. Ich denke zwar den ganzen Tag Couchhocken ist nicht der Hit, gibt aber vielleicht wieder a bissl Kraft. Die andere Seite ist die, das man sich ja nicht sozial zurückziehen soll. Es wäre halt ein nettes Mittagessen (Exmann, seine neue Familie und mein Sohn sind auch da), danach Schlitten fahren und schön Kaffee trinken. Es ist eigentlich immer ganz nett .. Am Montag muss ich wieder arbeiten und ich habe einfch Angst das ich meien "NUR" 11 Stunden in der Woche nicht mehr schaffe ..
alles blöd heute
LG

Hallo,
also wir haben gerichtlich nie Unterhalt festgelegt. Wo mein Exmann und ich uns getrennt haben war mein Kleiner 3 und ich hatte nicht gleich eine Arbeit. Demzufolge war ich Hartz 4 und da hat das Amt festgelegt wieviel er zahlen muss. Ich war Hartz 4 bis ich mit dem Vater der Tochter zusammen gezogen bin. Dann war ich raus aus Hartz 4 und da musste freilich der Exmann auch nichts mehr zahlen weil es ja keine Vereinbarung gab. Außerdem denke ich kann doch der Vater des Sohnes nichts dafür das ich wegen der Tochter nicht vollzeit arbeiten kann. Da wäre es doch unfair wenn er da mitzahlen muss. Wegen seinem Kind könnte ich vollzeit arbeiten.
Oh man ich hoffe das er nicht zahlen muss ...
LG

Hallo,
ab 1.11. werde ich alleinerziehend sein. Trotz 400 EUR Job werde ich anfangs Hartz 4 beantragen müssen. Meine Kleine ist unehelich und wird im Februar 3. Mein Großer ist ehelich und 8. Von seinem Vater bin ich seit April 08 geschieden. Mit Zusammenzug des Vaters meiner Tochter im August 08 war er vom Unterhalt für mich befreit. Wie schaut das aber jetzt dann wieder aus ? Der Vater der Kleinen muss wohl bis sie 3 wird zahlen. Das ich mir nen Job suche steht nicht zur Frage, aber selbst mit 400 EUR Job muss ich ergänzend Hartz 4 beantragen. Kann es passieren das der geschiedene Exmann nachdem die Kleine (nicht sein Kind) 3 ist dann wieder zahlen muss ? Das wäre unvorstellbar für mich ...
LG Sibekast