Beiträge von Frostköddel

    Auf jeden Fall: Ganz unabhängig von der Trennung oder vielleicht auch nicht ganz unabhängig, weil ich sonst vielleicht keine Therapie gemacht hätte, habe ich mir in der Elternzeit überlegt, dass ich nicht mehr in meinen alten Beruf zurück möchte, habe ich als der Kleine eineinhalb war eine Fortbildung gemacht und mich beruflich komplett umorientiert und das ist super. Ich habe einen Job den ich liebe, sehr viel Spaß mit meinem Kind und einen klasse Freundes- und Bekanntenkreis. Ich habe keine feste Beziehung, war aber nie zufriedener mit meinem Leben, obwohl ich gesundheitlich echt einen Sack Probleme habe.

    Der Vater meines Sohnes ist auch schwer depressiv und wir haben uns auch in der Schwangerschaft getrennt. Anfangs hatten wir noch sehr viel Kontakt. Ich denke, vor allem, weil ich gehofft habe, dass wir doch noch eine "richtige" Familie werden. Im Nachhinein würde ich sagen, dass mir der viele Kontakt nicht gut getan hat. Ich habe den dann eine längere sehr Zeit stark reduziert und mir ein eigenes Leben mit dem Kind aufgebaut.
    Mittlerweile, unser Sohn ist jetzt sieben, haben wir einen guten, freundschaftlichen Kontakt. Der Sohn hat regelmäßig Kontakt. Einmal die Woche holt der Vater ihn von der Schule (früher von der Kita) ab und bringt ihn am nächsten Morgen wieder hin. Manchmal schläft er auch am Wochenende da, aber so ein ganzes Wochenende ist kräftemäßig oft zu viel für den Vater. Er kommt dann aber auch zu uns und spielt hier mit dem Kind und bringt es auch zu Bett. Ich finde es wichtig, dass er im Rahmen seiner Möglichkeiten Verantwortung übernimmt und der Sohn liebt seinen Papa.
    Er erzählt mir auch hin und wieder von seinen Problemen, aber ich grenze mich konsequent ab, wenn es mir zu viel wird. Ich habe auch selber eine Therapie gemacht. Die jahrelange Beziehung mit einem psychisch kranken Menschen ist sehr kräftezehrend.

    Mein Sohn ist auch sieben. Mit manchen seiner Freunden spielt er super und mit anderen ist so wie Du beschreibst. Manchmal auf seiner Seite und manchmal auf der Seite des anderen Kindes. Es gab schon in der Kita Kinder, mit denen er super in der Kita gespielt hat und mit denen es zu Hause nicht so geklappt und zu denen er dann nicht mehr wollte bzw. die er nicht mehr einladen wollte. Das ist jetzt in der ersten Klasse nicht anders. Ich sehe das alles total entspannt.
    Irgendjemand hier hat geschrieben, dass Kinder in diesem Alter noch keine festen Freundschaften haben. Das erlebe ich schon irgendwie anders und höre auch von anderen, dass es durchaus schon recht innige Freundschaften gibt. Manche Schul- oder Fußballfreunde sind eher das, was in unserer Erwachsenenwelt Bekannte wären. Wenn es sich ergibt, zum Beispiel weil die Eltern sich verabreden ;), dann macht man mal was zusammen. Aber andere liegen ihm richtig am Herzen. Wenn sein bester Freund bei uns übernachtet, dann schlafen sie Arm in Arm im Bett und wenn irgendwas besonders in der Schule oder beim Fußball passiert, dann sagt mir der Kleine durchaus mal, dass er sich mit Johann verabreden möchte, um ihn das erzählen zu können.

    Fällt Steuerklasse 2 oder der Alleinerziehendenzuschlag beim ALG2 nicht auch schon weg, wenn jemand nur mit dem Zweitwohnsitz bei einem gemeldet ist?

    Wenn ich so etwas lese, bin ich mal wieder froh, in Hamburg zu wohnen. Hier wird jedes Grundschulkind, wenn die Eltern es wollen, von 8 bis 16 Uhr kostenlos betreut. In "besseren" Stadtteilen gibt es ein paar wenige Schulen, die nur bis 13 Uhr gehen und die keine Nachmittagsbetreuung anbieten, aber es ist meist eine bewusste Entscheidung, wenn man sein Kind an eine solche anmeldet.
    Es ist schon sehr krass, wie sehr es bei den Rahmenbedingungen der Betreuung auf die Kommune ankommt.

    Ein paar Fragen mal zum WM: Wer bezahlt einmalige Anschaffungen wie z. B. den Schulranzen? Schule stelle ich mir auch schwierig vor, was ist wenn da die Erziehungsstile auseinandergehen? Sprich einer lernt und übt mit dem Kind, dem anderen ist das alles nicht so wichtig. Bei solchen grundlegenden Sachen sollte man schon an einem Strang ziehen, anders als bei Aufräumen und Süssigkeiten usw.


    Ich habe im Bekanntenkreis ein Elternpaar, die das Wechselmodel leben und die packen das Geld, was nach dem Bezahlen der Kita vom Kindergeld übrig bleibt, auf ein Sparbuch. Davon werden dann so einmalige Anschaffungen wie Winterstiefel, Schulranzen, Kitafahrt... und so bezahlt. Die grundlegenden Erziehungsstile hat man doch häufig bei Eltern, egal in welchem Modell sie leben. Kinder können das mit "meine Regeln" und "deine Regeln" durchaus begreifen.

    Ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall gegen einen ungeliebten Namen kämpfen, denn es ist etwas, dass einen viele Jahre belasten kann. Ich finde den zweiten Namen meines Sohnes auch heute, nach über vier Jahren zum Kotzen und es ist mir jedes mal peinlich, wenn ich ihn irgendwo angeben muss. Allerdings hatte der Vater bei uns auch schon den ersten Namen ausgesucht. Er wollte schon seit Jahren seinen Sohn so nennen. Ich wollte dazu als zweiten Namen "Johannes", den Vornamen meines verstorbenen Opas. Den mochte allerdings der Vater nicht. Als Kompromiss hatte ich mich darauf eingelassen, dass es eben drei Namen gibt: den jetzigen, schrecklichen zweiten Namen und den Namen meines Opas, weil mir das wirklich wichtig war. Leider hat der Vater die Unterlagen an der Krankenhausrezeption abgegeben, er hat das "Johannes" gestrichen und so gibt es nun nur den zweiten Namen, den er aus gesucht hat. Hinterher ändern war nicht mehr möglich bzw. wäre sehr teuer und aufwendig geworden.

    In Steuerklasse 2 kann man ab den Monat ändern lassen, ab dem die Voraussätzungen dafür vorliegen. Dafür muss man nicht geschieden sein. Allerdings gilt auch da, dass man sich das Geld auch über die Steuererklärung wiederholen kann.


    Wo wir gerade beim Thema Steuerklasse sind. Kann man 2 haben, wenn man mit einer anderen AE in einer WG wohnt?

    Ihm passt es ja auch nicht, dass ich für Kind jetzt doch einen Ganztagsplatz erhalten habe. Er möchte Kind halt nicht nach der Kita abholen - wird ja danach schlafen, wenns bei ihm ist. :ohnmacht:


    Auch wenn das Kind einen Ganztagesplatz hat, muss es nicht unbedingt den Ganzen Tag da bleiben. Er kann euer Kind ja durchaus früher, bevor es sich nur noch schlafen legen kann, aus dem Kindergarten abholen.

    Als mein Kleiner eineinhalb war, hat mir der Berater eine Fortbildung angeboten. Das habe ich dankbar angeboten und dadurch habe ich jetzt einen Job, der mich sehr zufrieden macht. Vielleicht will der Sachbearbeiter Dich also nicht schikanieren sondern Dir einfach was gutes.

    Ist es nicht unfair, dass ein Umgangselternteil gleich viel Unterhalt zahlen muss egal, ob das Kind zwei komplette Wochenende im Monat bei ihm ist oder man sich nur einmal die Woche drei Stunde auf dem Spielplatz sieht?

    Eigentlich haben der Vater meines Sohnes einen recht entspannten Umgang und regeln die Belange, die den Kleinen betreffen recht einvernehmlich. Mittwochs schläft der Kleine immer bei Papa und dazu noch zwei oder drei Nächte pro Monat am Wochenende. Hin und wieder machen wir auch Dinge zu dritt, essen z.B. regelmäßig zusammen Abendbrot. Das klappt eigentlich ganz gut, nur leider bekommen wir uns wegen dem Finanziellen in die Haare. Wir haben uns darauf geeinigt, dass er 150€ Unterhalt im Monat zahlt, damit er schöne Dinge mit unserem Sohn machen kann und Geld hat, ihm auch mal was zu kaufen. Jetzt ist der Kleine von der Tagesmutter zur Kita gewechselt, was teurer ist. Eigentlich haben wir uns im Oktober darauf geeinigt, dass er ab Januar die halben Kitabetreuungskosten bezahlt. Zwischenzeitlich hatte er das auch schon wieder vergessen und nur nach reichlich Gezeter und Beleidigungen bis dahin, dass ich mir vorwerfen lassen musste, ihn zu bescheißen, klappt das mit den halben Kinderbetreuungskosten. Auch damit liegt er noch unter dem Mindestunterhalt.
    Ich bin es so leid und würde das Finanzielle sehr gerne über die Beistandschaft regeln. Das habe ich ihm bei dieser letzten Auseinandersetzung gesagt. Das hat zur Folge, dass er mir vorwirft, dass ich ihn bedrohe und abzocken will. Ich habe große Sorgen, dass es das mit dem guten Verhältnis war und eigentlich denke ich, dass es so wie es ist, das Beste für unseren Sohn ist. Aber ich möchte mich auch nicht mehr über meinen Ex ärgern müssen und eigentlich bin ich es auch leid, ihm entgegen zu kommen was das finanzielle angeht. Insbesondere, weil er das überhaupt nicht sieht und meint, ich würde ihn abzocken. Andererseits kommt er mir auch mit seinem Umgang entgegen, wenn ich mal was vor habe. Meistens klappt es ganz gut, dass er den Kleinen dann nicht.
    Mit Sicherheit müsste er Mindestunterhalt zahlen, wenn es über die Beistandschaft laufen würde. Daher möchte er das wohl auch so gerne vermeiden. Allerdings frage ich mich auch, wie weit Umgang auf den Unterhalt angerechnet wird. Ab wie vielen Tagen im Monat Umgang reduziert der Umgang den Unterhalt? Gibt es da Richtlinien?

    Wir haben die Kita gewechselt. Söhnchen war Donnerstag das erste mal in der neuen und sowohl er als auch ich sind sehr zufrieden. Da ist eine ganz andere Atmosphäre und die Haltung der Mitarbeitern den Kindern gegenüber ist auch eine andere und mir wesentlich sympathischer. Es geht da um die Kinder und nicht ums Konzept. Der Kleine fühlt sich dort offenkundig sehr wohl.
    Glücklicherweise hat uns die erste Kita aus dem Vertrag raus gelassen. Ich habe bei der Kitagutscheinstelle einen Ausdruck mit der Mail mit dem Rauskaufangebot gezeigt. Die Dame fand das ziemlich empörend und in dem Vertrag sind tatsächlich noch einen Punkt mehr, der sehr fragwürdig ist. Das verstärkt meinen Eindruck noch mal, dass das alles nicht sehr vertrauenswürdig ist.

    Wir haben die Kita gewechselt. Söhnchen war Donnerstag das erste mal in der neuen und sowohl er als auch ich sind sehr zufrieden. Da ist eine ganz andere Atmosphäre und die Haltung der Mitarbeitern den Kindern gegenüber ist auch eine andere und mir wesentlich sympathischer. Es geht da um die Kinder und nicht ums Konzept. Der Kleine fühlt sich dort offenkundig sehr wohl.
    Glücklicherweise hat uns die erste Kita aus dem Vertrag raus gelassen. Ich habe bei der Kitagutscheinstelle einen Ausdruck mit der Mail mit dem Rauskaufangebot gezeigt. Die Dame fand das ziemlich empörend und in dem Vertrag sind tatsächlich noch einen Punkt mehr, der sehr fragwürdig ist. Das verstärkt meinen Eindruck noch mal, dass das alles nicht sehr vertrauenswürdig ist.

    Heute morgen hat mir die Leiterin angeboten, dass wir uns mit 300€ aus dem Vertrag raus kaufen können. Sie gibt dann den Kitagutschein wieder frei und wir können ihn für eine andere Kita nutzen. 300€ sind verdammt viel Geld für mich. Das bestärkt meinen Eindruck wirklich noch einmal mehr, dass es in dieser Kita in erster Linie um betriebswirtschaftliche Belange und nicht um die Kinder geht.

    Konzept ist ja schön und gut, aber manchmal frage ich mich, braucht es das wirklich? Ich meine, solange kindgerechte Sachen gemacht werden wie spielen, basteln, singen, zusammen essen, malen, musizieren, usw. ist es doch gut.


    Genau das erwarte ich auch von einer Kita. Ich finde es sogar okay, wenn morgens beim Frühstück nicht gemeinsam gegessen wird, aber ich fände es z.B. wichtig, dass wenigstens Mittags gemeinsam angefangen und aufgehört wird und nicht jeder isst wann er mag und so lange am Tisch sitzen bleibt, wie er mag. Die führen da Listen, damit sie überhaupt mitbekommen, ob jedes Kind Mittag bekommen hat.


    Ein anderern Kitaplatz zu bekommen, nachdem die uns aus dem Vertrag heraus gelassen haben, ist überhaupt kein Problem. Das Problem ist halt nur, ob die uns aus dem Vertrag heraus lassen und nicht auf die Kündigungsfrist bis Ende Februar bestehen. Es gibt hier ein ziemliches Überangebot an Elementarganztagsplätzen, die meisten wollen nur fünf Stunden, deswegen denke ich auch nicht, dass sie uns raus lässt. War ja auch meine eigentliche Frage, ob die wirklich auf die volle Kündigungsfrist bestehen können, wenn wir nur zwei Tage da waren.

    Dieses Sichselbstüberlassen, dient dazu, dass die Kinder selbstständig werden. Das pädagogische Konzept, dass wir bei der Führung erzählt bekommen haben, klang total gut und auch so, als ob es uns entsprechen würde. Das Gespräch mit uns für die Eingewöhnung hat dann ein Kollege gemacht, für den das das erste Gespräch dieser Art war und der wohl offenkundig ziemlich ehrlich war und bei dem wurde ziemlich deutlich, dass die Dinge gemacht werden, wie sie gemacht werden, weil es so am praktischsten für die Erzieher ist. Ich habe am Wochenende mit einer Mutter telefoniert, die ihren Sohn auch in dieser Kita hat. Sie war immer sehr angetan von der Krippe der Kita und daher habe ich sie angerufen, um mich ein wenig zu beruhigen. Allerdings meint die dann, dass sie die Kita seit dem Expansion nicht mehr mit gutem Gewissen empfehlen kann. Sie hat auch den Eindruck, dass in erster Linie betriebswirtschaftliche Aspekte im Vordergrund stehen und nicht mehr die Kinder.
    Sie überlegt auch, ihr Kind aus der Kita zu nehmen. Aber wenn ein Kind erst einmal seine Freunde da hat, dann ist das ja auch doof. Deren zweites Kind wird aber definitiv in eine andere Kita kommen. Mir ist schon klar, dass es nirgendwo 100%ig sein wird. Bei der Tagesmutter haben mir auch ein paar Sachen nicht gefallen und einiges wirklich geärgert, aber ich konnte mein Kind da mit einem guten Gefühl lassen. Bei der Kita habe ich einfach überhaupt kein gutes Gefühl. Wenn wir ihn da jetzt erst einmal eingewöhnen, er sich mit Kindern anfreundet und ihn dann wieder raus zu nehmen, ist doch auch nicht so toll für das Kind.



    Ach ja, und natürlich haben wir das, was uns stört angesprochen. Aber das Konzept ist nun einmal, dass man die Kinder sich selber überlässt und sie machen können, was sie wollen. Ich finde es aber wichtig, dass man z.B. jeden Tag mit den Kindern raus geht und nicht darauf wartet, dass die Kinder sagen, wir wollen gerne raus gehen und dann zu zweit oder dritt unbeaufsichtigt im Garten sind. Mit dem Konzept von denen züchtet man ich-bezogenene, sozial inkompetente Menschen, die nur nach dem Lustprinzip handeln. Mag ja sein, dass das in unsere Gesellschaft und Zeit passt, aber es ist einfach nicht dass, was ich mir für mein Kind wünsche.

    Mein Sohn ist im Oktober drei geworden. Seit er eineinhalb ist, wird er von einer Tagesmutter betreut. Jetzt soll er in die Kita wechseln, weil man merkt, dass er einfach mehr "Input" braucht. Sein Vater und ich haben uns einige Kitas im Umfeld angeschaut. Eine hat mich sehr angesprochen. Bei der sind die Elementarkinder Anfang 2014 in ein eigenes Haus gezogen. Es ist alles sehr hübsch und neu. Als wir uns die Kita im Sommer angeschaut hatten, war sie natürlich auch noch nicht voll ausgelastet. Das Konzept sagte uns eigentlich auch zu. Erziehung zur Selbstständigkeit werde groß geschrieben, die Kinder gehen viel raus, einmal die Woche geht's in die Sporthalle... außerdem liegt die Kita sowohl für die Papa- als auch für die Mamabetreuungszeit optimal.
    Wir haben uns also für diese Kita entschieden. Nach dem Gespräch, wo ich die Papiere für den Kitastart bekommen habe, hatte ich schon ein ganz blödes Gefühl im Bauch. Die Leiterin ist mir zutiefst unsympathisch. Aber das ist ja eigentlich egal, weil die mit ihrem Büro im Krippenhaus sitzt und ich nichts mit ihr zu tun habe. Das Vorgespräch für die Eingewöhnung hat die Lage nicht verbessert. Mittlerweile sind 45 Kinder im Elehaus. Der Erzieher, mit dem wir das Gespräch hatten, meinte, dass es da natürlich klar ist, dass sie die Kinder für den Sport teilen, also jedes Kind nur noch alle 14 Tage zum Sport geht. Raus gehen sie nur, wenn die Kinder es wollen. Gezielt raus mit den Kindern gehen sie nicht. Erziehung zur Selbstständigkeit heißt praktisch, dass die Kinder sich selbst überlassen werden. Wir haben erst zwei Tage Eingewöhnung hinter uns, aber diese haben den Eindruck noch einmal verstärkt.
    Wir möchten die Eingewöhnung gerne abbrechen und uns eine andere Kita suchen. Aber natürlich haben wir schon den Vertrag mit der Kita unterschrieben. Weiß irgendjemand, ob dass irgendwie geht. Eigentlich kann doch weder die Kita, noch die Kitagutscheinstelle verlangen, dass man die Katze im Sack kauft, oder?