Beiträge von Zat

    Ich lese hier nichts davon, daß die TS dem Vater den gerichtlich geregelten Umgang verwehrt.


    Falls ich das überlesen haben sollte und die KM dem Vater den Umgang verwehrt, dann ist das natürlich genauso nicht kindswohlentsprechend.


    Davon habe ich auch gar nichts geschrieben.
    ich rede von diesen ganzen Kontaktverbots unsinn der hier durchscheint.

    Boah, wenn ich manch männliche User hier lese, dann bin ich heilfroh, daß ich das ASR habe.


    Diese "Wenn ich mein Kind sehen will, dann mach ich das, ohne Rücksicht auf Verluste" Mentalität ist nicht gerade kindswohlorientiert!



    Als wenn die Kindbesitzermentalität bei einigen hier weniger erschrenkend wäre

    So traurig es auch ist: Durch den gewählten Tod hat der Vater entschieden keinen Anteil mehr am Leben des Kindes zu haben.
    Das Kind wird einmal viel Unterstützung brauchen, um das nicht als Bürde in seinem Leben mit sich herumzutragen.


    Das bedeutet aber nicht das die Mutter , Richter und involvierte behörden keinen daran Anteil habem.

    Stimmt! Da bin ich froh das sowohl KiGa, Kv und auch ich das so sehen, das Kindergartenzeit Elternfreie Spielzeit für unser Kind ist, in dem wir Aussenstehenden (Wir Eltern) nur den Ablauf und Spass, auch für die anderen Kinder deren Eltern nicht da sind) stören würden.


    Gruß
    Gwen


    Das ist eine Thematik die wir mit den KV besprechen könnten wäre diese für uns griffbereit.

    Eben: Es ist nicht Aufgabe des KiGa zusätzliche Umgangszeiten einzuführen/zuzulassen! Kontakt und Umgang (in Bezug auf KiGa) kann UET haben wenn der Umgang so geregelt ist das er das Kind zu bestimmten Zeiten abholt oder bringt. Somit ist er grundsätzlich nicht verboten.


    Gruß
    Gwen


    Es ist aber eben auch nicht aufgabe diesen zu unterbinden.


    Ob sie das unterbindet oder nicht kann die Kita Selbst entscheiden.

    Der kita kann muss aber nicht den Vater der Räumlichkeiten verweisen.
    Auch ist der kita nicht der erfühlungsgehilfe in den Streitigkeiten der Eltern.wenn er denn Ablauf dort stört werden die das schon sagen.


    Aus Sicht des Vaters ändert sich hier wahrscheinlich nicht viel
    Aus seine Sicht hat die Mutter schon dafür gesorgt das das Kind den Vater verliert.

    Ich kann natürlich über den Speziellenfall nichts dazu sagen wie es dazu gekommen ist, aber ich denke doch schon das Mann daran zerbrechen
    von seinen Kindern getrennt , jahre lang kämpfen , falsche anschuldiungen , dann vieleich noch ein falsches gutachten.


    Wenn man der belastung dann schon mal soweit nicht standhält das man seinen Job verliert...


    Das kann durchaus zuviel für einen Mensch sein , hier auch noch von "Feigen Selbstmord" zu reden ist schon Zynisch.

    Du solltest das meiner Meinung nach weniger persönlich nehmen . das bedeutet nicht das es keine konsequenzen haben sollte.
    Er macht das Gefühl er nicht um dich zu ärgern sondern weil er über die folgen nicht nachdenkt zumindest Nicht sofort darum findet er das auch ungerecht wenn du sauer bist er wollte dir gar nichts böses.

    Das Kind möchte (nicht) heiraten?


    :brille


    P.S.: Es ging (mir) nicht um die Mutter :lach


    Mama_mit_herz will nicht Heiraten , also kann Sie auch nicht diesen Weg gehen , hier in Deutschland versteht man Wenig Spass mit namensänderungen , hier werden namen nicht einfach mal so geändert weil jemand das gerne möchte ....

    Die Veränderung liegt doch bei ihm und nicht bei mir!? :rolleyes2:
    Mir können keine Verwandten helfen aber seine Freundin kann ihm vor Gericht helfen? Komische Logik...


    Das er eine neue Freundin hat und seine Tochter dahin schleppt wird vor gericht wohl nicht als alzu tragisch eingestuft werden es hilft dir als Argument nicht , eher wird es so aussehen als mischt du dich zu sehr in sein Leben ein ,