Das Konzept hatte Shortys GS auch. Alles verblieb in der Schule, außer Feder- und Postmappe.
Kind hat erzählt wann die nächste Arbeit anstand aber üben war schwierig, weil die Bücher in der Klasse verblieben. War jedoch kein Problem, weil alles in der Schule erarbeitet wurde. Das Ergebnis wurde selbstverständlich mit nach Hause gegeben, da die Eltern unterschreiben mussten.
Hausaufgaben gab es ebenfalls nicht, die wurden in den Lernzeiten in der Schule erledigt. KInder, die Schwierigkeiten/Stärken hatten, bekamen Förder- oder Forderunterricht zusätzlich. Der Lehrer hat die Eltern kontaktiert, wenn es zu Problemen in bestimmten Fächern kam. Einige Kinder haben ihre Hefte oder Bücher zwischendurch mit nach Hause genommen. Wir als Eltern hatten jederzeit Einblick, wenn wir das wollten.
Das Toilettenproblem hatten wir ebenfalls und wenn die Toilette das zehnte Mal verstopft ist, dann würde ich auch das Papier entfernen. War auch kein Problem, auf Nachfrage gab es Papier beim Lehrer.
Ich kann mir immer nicht vorstellen, dass eine Schule irgendeine Veränderung vornimmt, ohne Infos herauszugeben.