@ cat: ich glaube, das hat keinen Sinn. Ich denke, der Rat von Segelpapa ist ganz klar und deutlich: Halte dich an das, was das Gericht vorschreibt. Also kein erweiteter Umgang zwischen KV und Kind die nächsten 7 Monate. Das ist bestimmt das beste für Kind und KV.
Ich gehe auch nicht davon aus, das der KV von der Idee begeistert sein wird, ( wer wäre das schon), aber das Problem ist ja nunmal da, und besteht nicht in einem "Mal windeln vergessen". Offensichtlich liegen hier größere Probleme vor bei der Kindesversorgung seitens des KV, nciht, weil er nicht will oder das Kind nicht liebt ( das hat ja auch keiner behauptet), sondern weil er gewisse Signale nicht bemerkt oder damit nichts anfangen kann, und wenn er sie bemerkt nicht unbedingt "richtig" umsetzen kann. Und damit meine ich nicht "falsch" im Sinne, das KM es anders machen würde, sondern "falsch" im Sinne von "nicht gut für das Kind". (ich beziehe jetzt natürlcih den alten Thread wieder mit ein.).
Ich denke, das Thema Kindesbetreuung zwecks Mediatoren-gespräch ist jetzt lang, breit und ausgiebig abgehandelt worden. (vielleicht finden sich ja hier ein paar freiwillige, die solange babysitten? ). Es gibt eben niemanden, der das Kind kostenlos betreuen kann, und das Geld zur Betreuung hat die TE nicht. Mitnehmen ist auch nicht günstig.
Für wirklich glücklich halte ich die Idee, die Eltern des KV als Bedingung mit ein zu beziehen auch nicht, zumal dem KV ja auch nicht wirklich bewußt ist, das da gravierende Mängel sind in der Kindesbetreuung. Wobei der Grundsatzgedanke, das jemand, auf den der KV hört ihm auch mal zeigt, wie man mit einem Kind umgeht garnicht so verkehrt ist. Lernen mußten / müßen das alle, mit dem Wissen wird niemand geboren. Und er hat ja offensichtlich Probleme damit...