Beiträge von Chrissi

    Einigermaßen Wohlverhalten der Teens ist Gnade, nicht Erfolg des Erziehungskonzeptes.



    :lach Besser hätte man es nicht ausdrücken können!!!


    Genau das bekomme ich auch gerade zu spüren.


    Mein Sohn hatte vor wenigen Monaten die Idee, Punk zu werden. Er hat sich einen Irokesenschnitt vom Feinsten zugelegt und dabei unendlich viel Zeit im Bad verbracht :nawarte: . Ich hab ihn gelassen und es akzeptiert, bis er, als er in eine Prügelei geriet, herausgegriffen wurde, weil er so eine auffällige Frisur hatte. Ich bin froh, dass ihm nichts Schlimmeres passiert ist und er hat seither daraus gelernt. Die Punkfrisur ist weg.

    Ich hatte für meine Kinder früher auch so einen Sitz mit Fangkörper und fand den prima.


    Habe auch mal in irgendeiner Sendung Tests dazu gesehen. Ergebnis war (so wie ich es in Erinnerung habe). dass bei einem Unfall die Kinder wohl besser geschützt sind, weil sie mit dem ganzen Oberkörper auf diesen gepolsterten Fangkörper "aufschlagen". Bei anderen Sitzen wird nur der Kopf nach vorne und wieder nach hinten geschleudert, da ja der Oberkörper durch die Gurte gehalten wird. Die Folge wären dann Verletzungen an der Halswirbelsäule.

    ...wie das so sein soll oder wird? Könnte der Vater meiner Tochter, mit dem ich nicht verheiratet war, nun so mir nichts, dir nichts, das geteilte Sorgerecht bekommen, oder muss er das irgendwo beantragen oder gar einklagen?

    Wertschätzung!! Sowohl in materiellen dingen als auch das sie ihren papa liebt weil er schöne dinge mit ihr unternimmt und nicht weil er ihr nur schöne dinge kauft!!


    Und eben das liegt nicht in Deiner Macht, es zu ändern. Auch Wertschätzung ist relativ. Du kannst Deine Art der Wertschätzumg niemand anderem aufzwingen.

    Das ist ein furchtbarer Satz. :kopf



    Ich finde den Satz gar nicht so furchtbar. Er kommt von einem Vater, der sich Gedanken macht um das Wohl der Kinder und der es mit seiner alkohlkranken Frau nicht mehr aushält, weil sie einfach nicht bereit und/oder in der Lage ist, ihren Zustand zu ändern. Letzters kannn sie nur alleine - weder der TS, noch ein Berater vom Jugendamt oder sonstwer kann ihr dabei helfen.


    Wie gesagt: ein klarer Satz und ein erster Schritt zu einem besseren Leben.
    :respekt

    Gottseidank dürfte diese Kindbesitzerin-Mentalität bald ein Ende haben.



    Ich finde, bevor man ein solches Gesetz einbringt oder gar verabschiedet, sollte man eine Untersuchung /Studie machen, in der man ältere oder erwachsene Kinder dazu befragt, wie sie es finden, dass a) die Mutter das alleinige Sorgerecht hat/te, b) der Vater das alleinige Sorgerecht hat/te oder c) beide Eltern das Sorgerecht ha/tt/ben.


    Im Vordergrund steht für mich das Wohl der Kinder und erst in zweiter Linie das angekratzte Ego einiger Männer ;)

    Ich glaube nicht, dass soviele Mütter das ASR einklagen würden. Die die es haben durch die außereheliche Geburt eines Kindes, haben ja auch nix dafür getan.


    Nennen wir es mal "passiven Widerstand" :lach


    Nachdem ich schlechte Erfahrungen gemacht habe, nachdem ich den Vater meiner Söhne geheiratet habe, um ihm/uns das gemeinsame Sorgerecht zu ermöglichen, habe ich dies nach der Geburt meiner Tochter bei deren Vater direkt unterlassen. Ich stehe heute nach noch zu meiner Entscheidung und habe für alle drei Kinder das alleinige Sorgerecht.

    Na, das erklär dann mal meinen weinenden Kindern, wenn sie sich ne ganze Woche auf nen Tag mit Mama gefreut haben, hier mit gepackten Sachen warten und Mama dann anruft und sagt ihr gehts grad nicht so gut.
    Und am nächsten Tag höre ich dann, sie war auf ner Feier.....


    Sorry, wahrscheinlich brauche ich da noch etwas Zeit, aber momentan fehlt mir da wirklich die lockere Einstellung in diesen Momenten....


    Lg, Tommi


    Ich verstehe schon, dass es Dir für die Kinder leid tut. Aber im Grunde müssen sie lernen, damit umzugehen, da weder sie noch Du wahrscheinlich etwas daran ändern können. Deine Kinder kannst Du in dem Moment nur trösten.
    Mit lockerer Einstellung meine ich nicht, dass es Dich völlig kalt lassen sollte, sondern dass Du die Gegebenheiten so nimmst, wie sie sind (sofern Du nicht in der Lage bist, sie zu ändern).
    An dem Verhältnis zwischen Mutter und Kindern wirken beide gegenseitig mit. Das Verhalten der Mutter ruft Traurigkeit und Enttäuschung bei den Kindern hervor. Es wäre wichtig, dass du diese Traurigkeit und Enttäuschung nicht im Namen der Kinder mit übernimmst, sondern sie bestärkst, sie an die richtige Adresse weiter zu geben (an die Mutter) und ihnen neben dem Trost auch Wege aufzeigst, wie sie damit umgehen könnten. ("Ach Mensch, das ist aber schade, dass Mama heute nicht kann, wo ihr euch so darauf gefreut habt. Ich werde mit ihr reden und einen neuen Termin ausmachen. Wir könnten die Zeit statt dessen nutzen um endlich mal das neue Spiel auszuprobieren, was ihr geschenkt bekommen habt" - oder so ähnlich).


    LG, Christiane

    MacGyver hat es sehr schön beschrieben.


    Man kann den/die Ex nicht ändern, sondern nur versuchen, die eigenen Situation zu verbessern. Dazu gehört dann eventuell einen andere Einstellung um es etwas lockerer zu sehen und/oder auch, die Bedingungen für die Kinder in Absprache neu festzulegen.
    Es hilft im Grunde nicht, zu jammern, sondern man sollte versuchen, etwas zu ändern.


    LG, Christiane

    Ein wichtiges Argument neben der Begründung des Hausarztes ist immer, dass mögliche Therapien nicht ambulant genutzt werden können, weil: keine Zeit, keine Kinderbetreuung, zu große Belastung etc. .
    Auch, dass man Abstand vom Alltag braucht, um "Luft holen" zu können kann man angeben.


    Das nimmt den Krankenkassen den Wind aus den Segeln, bevor sie als Ablehnungsgrund angeben, man solle doch erst die ambulanten Therapien ausnutzen.

    Hallo,


    kommt drauf an, in welchem Bereich. Beispielsweise als freie Mitarbeiter für eine Versicherung brauchst Du meines Wissens eine (ohne Gewähr).


    In anderen unter Umständen nicht (so wie ich ;) )

    Jeanny, ich werde das Gefühl nicht los, dass Du dort und zu dem Gerichtstermin gar nicht hin willst.


    Wenn dem wirklich so ist, könntest Du zum Arzt gehen und Dir ein Attest ausstellen lassen und dem Gericht vorlegen. Deine Anwältin wird Dich vertreten und die Argumente anführen, die sie vorher mit Dir abgesprochen hat. Ausserdem gibts ja auch noch Handys.


    Warum sich mehr Stress als nötig machen?