Warum erwägst du nicht, sie ihm ganz zu geben und selbst Umgangselternteil zu werden?
Beiträge von TiMiDa
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Mein Anwalt meint, dass man ihn nicht zwingen kann
Dein Anwalt und das komplette Forum meint das!
Wie meinst du denn, werden sie ihn zu genau was überreden wollen? Dass es doch edel von dir ist, ihm dein Bett vorzuwärmen und ihm zu überlassen? Damit haben sie ihn bestimmt sofort überzeugt.
Was er von sich aus anbietet wird ihnen für einen Vergleich ausreichen und wegen deiner Überforderung wird das Jugendamt hoffentlich tätig. Wie wäre es mit einer Familienhilfe?
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Der Vater lebt im Ausland und kommt alle 14 Tage um die Kinder für 4 Tage zu nehmen und ich möchte da einfach mehr Entlastung als jetzt
Siehst du jetzt, was du jahrelang hattest und was du mit aller Gewalt zerstört hast?
Bin seit 4 Jahren alleinerziehend und wünsche mir Unterstützung vom Vater , der sich allerdings querstellt (er meint er muss so viel arbeiten...).
Das älteste 10, dann 6 dann 3
Habt ihr euch gleich am Anfang der Schwangerschaft mit dem kleinsten Kind getrennt?
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oder in der Vereinbarung steht , dass er die Kinder zur Hälfte nehmen muss. Das wissen wir doch noch gar nicht?
Spuck ihm doch so richtig in die Suppe und lass ihn die Kinder ganz nehmen.
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Die Kinder haben ausgesagt, sie wären gefesselt und geknebelt worden und in Süddeutschland hat die Mutter sie zusammen mit ihrer Schwester abgeholt.
Passt nicht zu der Aussage der Mutter, sie hätte nichts mit der Entführung zu tun gehabt.
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Willkommen! 🙂
Ein ganz schöner Brocken, den du da zu bewältigen hast. Ich möchte und kann dir Hoffnung machen. Als ich frisch getrennt war, hatten wir ein stundenweises Nestmodell. Mehr konnte und wollte mein Ex nicht leisten. Wir haben auch Zwillinge, die noch recht klein bei der Trennung waren. Natürlich habe ich ihn verabscheut und wenn er zu den Kindern kam, habe ich schnell das Haus verlassen, bin mit dem Auto weg und habe geschrien und geweint, damit ich mich bei der schnellen Übergabe wieder so neutral wie möglich verhalten konnte. Damals wollte ich auch noch nichts von meinen eigenen Anteilen wissen und natürlich war nur er schuld! Das relativiert sich nach einer Weile und dann lässt es sich auch besser reflektieren. Ich bin irgendwann bei einer Schuldverteilung von 50:50 angekommen.
Wir haben damals in einem Haus gelebt, das auch mir gehört hat, aber wir waren zum Glück nicht verheiratet, daher war klar, er geht, ich bleibe und mache damit, was ich will. Ich habe das Haus einige Zeit später verkauft und mir in der Nähe meiner Familie ein anderes Häuschen gekauft, weil er sich leider auch weiterhin nicht mehr einbringen konnte/wollte. Das hat sich einfach von selbst in die Richtung entwickelt und ich denke so wird es auch bei dir/euch sein. Mit Gewalt würde ich persönlich nie an einer Immobilie festhalten und ob die Jungs später wirklich gemeinsam eine WG im Elternhaus gegründet hätten oder sie sich doch lieber in der Welt verstreuen wollen wird sich zeigen. Notfalls müssen sie sich halt selbst ein geeignetes Haus suchen. Lass dir alle Optionen offen und spiele sie gedanklich immer wieder durch, bis du die richtige für dich herausgefühlt hast.
Am Ende wird alles gut usw. usf.!
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Soviel ich weiß ist das mehr oder weniger mietfrei wohnen und dafür bestimmt Dinge erledigen. Diese Erledigungen sind dann aber auch verpflichtend. Könnte sich in ihrem Fall schwierig gestalten, so wie Du sie hier beschrieben hast.
Genau, in FB gibt es eine Gruppe dafür und wenn sie sich nicht an die vereinbarte Hilfeleistung als Gegenleistung für kostenloses Wohnen und teilweise sogar Verpflegung hält, wird sie halt ganz schnell wieder weiterziehen müssen.
Jannne Sie ist die Freundin deines Sohnes und nicht dein Kind. Du bist nicht verantwortlich für sie! Nutzt das Wochenende und legt die Karten auf den Tisch.
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Sie muss halt zu ihrer Mutter zurück
Sehe ich auch so oder zu einer Freundin oder in eine Übergangs-WG oder Wohnen gegen Hand, oder oder....
Jannne Warum meinst du das aushalten zu müssen? Du hast sie bei euch wohnen lassen, es funktioniert nicht, sie kommt mit dir nicht klar, du mit ihr nicht, also ist die logische Konsequenz, dass der Versuch unter einem Dach zu leben zeitnah beendet werden muss.
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während ich immer näher am Zusammenbruch stehe und permanent im Überlebensmodus bin?
Du solltest ernsthaft einen Umzug der Kinder zum Vater in Erwägung ziehen und einen 14-tägigen Umgang mit ihnen pflegen, da du deiner Aufgabe als betreuender Elternteil nicht gewachsen zu sein scheinst.
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Oha, jetzt ist die K.... aber richtig am Dampfen. Hausdurchsuchung im Hause Block.
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Die Dänen hätten eine Rückführung sicher auch durchgesetzt, hätten nicht die Gewaltvorwürfe glaubhaft im Raum gestanden.
Nachdem das ABR in erster Instanz vom Familiengericht auf den Vater übertragen wurde, hat das OLG ohne die Kinder anzuhören anders entschieden. Nur die Dänen haben die Kinder immer befragt und daher kann ich die Vorwürfe nicht nachvollziehen, denn für mein Empfinden geht es den Dänen sehr um das Kindeswohl.
Jetzt wird dem OLG auf einmal vorgeworfen, die Kinder nicht befragt zu haben. In einem Welt-Interview mit einem Journalisten wurde ganz kurz erwähnt, dass die Mutter dies wohl selbst gar nicht wollte, weil "die Kinder schon genug durchgemacht hätten". Vielleicht wurde aber auch wieder was durcheinander gebracht und es bezog sich auf die Entscheidung von 2021.
Die Berichte halte ich aktuell für sehr wirr, einseitig und nicht mehr wirklich zuverlässig und hoffe, dass es nicht weiter öffentlich ausgetragen wird. Die haben genug mit ihrem Trümmerhaufen zu tun und ich würde den Kindern wünschen, dass auch alle beteiligten Erwachsenen jetzt ganz genau unter die Lupe genommen werden und sie Hilfe bekommen, die ermöglicht, dass die Kinder noch vor Volljährigkeit möglichst unbeschwerten Kontakt zur ganzen Familie haben können, wenn sie das wollen, aber auch Akzeptanz für ihren Willen, wo ihr Lebensmittelpunkt sein soll.
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Es wäre für die Kinder vielleicht sogar ganz gut, wenn sie erstmal an einem neutralen Ort zur Ruhe kommen dürften.
Die Einrichtung ist auf den Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die Missbrauch und Gewalt erlebt haben spezialisiert.
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Die Kinder sind in keiner Einrichtung. Mit ihnen wurde dort gesprochen, dann waren sie später noch in einem Krankenhaus und sind dann mit ihrem Vater heimgegangen. Artikel
Nachdem die Mutter eingeräumt hat, die Entführung beauftragt zu haben, streitet sie es jetzt ab. Ich bin gespannt, wie es hier weiter geht und fürchte, das Drama findet noch lange kein Ende.
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Was ich gelesen habe, war es nur ein vorläufiges Urteil und im Oktober erklärte das OLG nicht mehr international zuständig zu sein, woraufhin Frau Block um Fristverlängerung gebeten hatte und Ablauf der Frist wäre am 9.1. gewesen. Ich denke sie wusste, dass das Aufenthaltsbestimmungsrecht auf den Vater über geht und hat deswegen den Auftrag erteilt die Kinder entführen zu lassen.
Die Kinder wurden dem Vater in Hamburg übergeben, stand in einem Artikel.
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Die Kinder wurden heute wieder zum Vater zurück gebracht.
Dieses Drama könnte echt verfilmt werden.
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Ich verstehe nicht, warum Polizei und Jugendamt nicht sofort Kontakt zu den Kindern aufgenommen und sie in Gewahrsam genommen haben, nachdem sie bei der Mutter aufgetaucht sind.
Der Vater wurde vor ihren Augen zusammengeschlagen, sie wurden in ein Auto gezerrt und wurden damit nicht nur der Sorge um ihren Vater, sondern auch eigener Todesangst ausgesetzt. Sie sind keine Kleinkinder mehr und hatten ca. 50 Termine, bei denen sie glaubhaft ihren Willen bekundet haben beim Vater leben zu wollen. Man darf auch nicht vergessen, dass sogar das Familiengericht in Deutschland erstmal für den Vater (und den Kinderwillen) entschieden hat, was von der Mutter aber nicht akzeptiert wurde. Es muss einfach Konsequenzen haben, dass wiederholt ein Schlägertrupp losgeschickt wurde, der diesmal Erfolg hatte. Kinder sind doch kein Eigentum und werden sich jetzt garantiert nicht sicherer bei ihrer Mutter fühlen, von wegen, sie sind wohlauf....
In den Kommentaren unter einem Artikel schrieb ein Mann aus Dänemark, dessen Tochter mit der ältesten Tochter in einer Klasse war und meinte, ohne Zustimmung der Mutter und entsprechende Papiere hätten die Kinder die Schule in Dänemark nicht besuchen dürfen, da wären die Dänen wohl sehr streng, also muss die Mutter die Zustimmung wohl zu irgendeinem Zeitpunkt, evtl. bei einem der Gerichtstermine, vorläufig erteilt haben.
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Ich habe mich vorhin erst etwas eingelesen in die Geschichte und bin schockiert, was diesen Kindern angetan wird.
Was, wenn der Vater seine Kinder wirklich nur schützen wollte? Die Aussagen der Kinder zu Mißhandlungen wurden von Psychologen als glaubhaft eingestuft. Artikel
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Ich hab mal geguckt, wir haben die Oral-B Teen und der Bürstenkopf heißt Ortho Care.
Habt ihr irgendein besonders empfindliches Sondermodell? Meine Kinder essen alles, auch Döner und Popcorn.
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Ich glaube, das funktioniert ganz gut für die Arbeitgeber.
Wir haben ein superduper Zeiterfassungssystem und wenn ich dem Mitarbeiter "Kind krank" eintrage, geht das automatisch weiter an die Lohnabrechner. Früher habe ich es in der Zeiterfassung eingetragen und der Lohnabrechnerin gemeldet, was nur ein Arbeitsschritt mehr war. Für den entsprechenden Zeitraum wird kein Lohn gezahlt und beim Gehaltslauf erfolgt der elektronische Datenaustausch an die Krankenkasse. Mein Aufwand hält sich also sehr in Grenzen und da das Geld nicht ausbezahlt wird, kommt es auch zu keiner Überzahlung.
Ich denke, dass die Arbeitnehmer weiterhin ein Formular ausfüllen müssen, um an ihr Geld zu kommen.
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Bei mir haben beide Mädchen feste Zahnspangen und bei der einen sind anfangs ständig die Brackets vorne und hinten abgegangen. Wir waren wirklich am Verzweifeln, vor allem Kind, weil sie dachte, sie würden sie dort schon hassen. Irgendwann kamen sie mit der Theorie an, das läge dran, weil sie Fingernägel kaut und das war dann DIE Erklärung. Krönung war ein Brief von der Krankenkasse zwecks mangelnder Mitwirkung usw.. Ich war stinksauer, auch auf mich, denn ich Depp hatte auch noch eine stattliche Summe für das bessere Modell hingelegt. Am Liebsten hätte ich den Kieferorthopäden gewechselt, aber leider ist das nicht mehr so einfach möglich.
Unsere Zahnärztin hat mir versichert, dass das nicht normal ist und die Brackets schon was aushalten müssen. Da ist manchmal ein ganz schöner Zug drauf und darum müssen die auch ordentlich geklebt werden. Sie tippte darauf, dass die Zähne nicht richtig trocken gemacht wurden, bevor sie geklebt haben. Lange Rede.... ich bin beim nächsten losen Bracket mit rein, Kind hat schon wieder geschlottert und habe ihnen gesagt, was ich davon halte, dass sie ohne das Gespräch zu mir gesucht zu haben die Krankenkasse eingeschaltet haben, damit die mir ein Briefchen schreiben (mit der hatte ich vorher natürlich auch schon telefoniert), gute Zusammenarbeit stelle ich mir anders vor und ich es nicht o.k. finde, dass ausschließlich mein Kind dafür verantwortlich gemacht wird und sie die Dinger jetzt endlich mal fester drauf pappen sollen. Seitdem ist ist es besser und die Brackets halten. Ich bin so froh, wenn wir das Kapitel endlich abschließen können. Sie hat noch ungefähr ein halbes Jahr vor sich.
Die zweite Tochter bekam erst nach dem Drama ihre feste Zahnspange beim gleichen Kieferorthopäden und zwar das Kassenmodell. Anfangs gingen auch Brackets ab, aber lange nicht so schlimm wie bei ihrer Schwester.
Sie putzen mit normalen Zahnbürsten und haben zusätzlich kleine Bürstchen. Wir haben noch elektrische Zahnbürsten mit speziellen Köpfen für feste Spangen, aber ich bringe sie nicht dazu, diese auch zu nutzen. Ich putze nicht nach, aber sie sind schon fast 15 Jahre alt. Essen können sie auch weitestgehend normal. Apfel wird halt geschnitten und sie kauen auch Kaugummi.