Hä? Sie bekommt sein Kind und geht in Elternzeit und ihm fällt nix besseres ein, als auszuziehen , damit er ausschließen kann den Verdienstausfall in der Elternzeit mit zu kompensieren. Das ist bestimmt ne Beziehung für die Ewigkeit .
Beiträge von campusmami
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Ich würde mich tatsächlich erstmal darauf fokussieren, Problem zu lösen, die bestehen. Eine Wohnung wieder loszuwerden, die es noch gar nicht gibt, ist irgendwie ein bisschen schwierig.
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Mein Beileid und viel Kraft!
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Jannne , ganz unabhängig davon, was wem in welcher Situtation zusteht oder nicht, solltest du an der Stelle anfangen, die du kontrollieren kannst. Und das wäre aus meiner Sicht tatsächlich eher, dass du dir mal die Frage stellst, wie du leben möchtest. Und wenn du das für dich klar hast, dann kannst du entsprechend handeln und das andere fügt sich.
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Was hältst du davon die Geschwister zu motivieren, das zu klären. Oder meinst du, dass das eskaliert?
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Traumtaenzerin , machst du dir Sorgen um die Aufteilung der Hausarbeit, oder ist die Sorge vielleicht eher, dass sie sich am neuen Ort nicht so wohl fühlt?
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Weil es in der DiBa-Liste fehlt, aber auch ziemlich gut ist: Finanztip Schule . Vielleicht ist das auch Interessant für die Lehrer*innen im Forum.
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ja, die Zeit war etwas hoch gegriffen.
Sag das den Kids... Meine würden sich zumindest wundern, wenn ich 20-30 Minuten Haushalt anordnen würde. Mein Kleiner sagt immer, wenn ich nach dem Essen sage: Wisch doch gerade nochmal den Tisch ab.
"Da ist nix. Ich wische keinen sauberen Tisch ab". Da hat er ja Recht, wobei mein und sein "Nichts" sich manchmal unterscheidet.
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Keine Ahnung, ich denke die ganze Zeit, wir sind ein Flodder Haushalt, oder es gibt ein Missverständnis. Denn weder ich noch die Kids noch Herr Schatz geschweige denn in Summe inkl. Fee kommen auf 20 bis 30 Minuten pro Tag im Haushalt.
Wenn jede*r sein Geschirr in die Maschine räumt, die Klobürste benutzt und Dusche und Waschbecken nach Nutzung abspült kann man die Woche gut nahezu ohne putzen überleben. Spülmaschine ausräumen dauert 4,5 Minuten das mache ich während der Kaffee kocht morgens. Ich werde halt nur sauer, wenn jemand durch horten von Geschirrbergen meinen Rhythmus versaut, dann räumt der Verursacher die Spülmaschine aus. Fertig.
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Ich habe gelacht... Danke
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wenn dieser Zusammenhang statistisch signifikant belegt ist, dann nicht.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass da einen signifikaten statistisch belegeten Zusammenhang gibt. Kein seriöse*r Wissenschaftler*in würde so unspezifische Begriffe wie kultureller Hintergrund und Fehlverhalten miteinander korrelieren.
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Na ja, dann wäre doch ein gutes To-Do für den nächsten Handlungsleitfaden: wie reagieren ich auf verfassungsfeindliche Symbolik an meiner Schule.
Ist das Ding jetzt eigentlich entfernt, oder guckt sich das weg?
Bei uns gibt's da Regeln für Dokumententation, Meldeketten, Anzeigepfichten und Beseitigung.
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Wenn du Vandalismus sagst, geht es darum dass du keine Schmierei möchtest unabhängig davon, was da steht.
Mir wäre wichtiger zu transportieren, dass du an deiner Schule keine hetzerische oder verfassung Symbolik möchtest. Sonst kommst du bei Fahnen oder Flugblättern oder what ever in Argumentationsschwierigkeiten, weil kein Tatbestand des Vandalismus.
Momentan (keine Ahnung, ob das für Grundschulen auch so ist), findet man ja eher antisemtische Hetze auf Toiletten. Da musste auch ich mich erstmal schlau machen, um das zu erkennen und einzuordnen.
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Ein Hakenkreuz malen ist doch keine Sachbeschädigung, sondern Verbreitung verfassungsfeindlicher Symbolik und im SGB geregelt. Wie kommst du darauf, dass das als Meinungsäußerung ok sei?
Ich habe mich über deine Bagatellisierung aufgeregt.
Ich dachte, dass wenn man so ein Label trägt als Leitung zumindest ein Grundverständnis hat, was ein Hakenkreuz ist und ein Standing es auch so zu benennen.
Ist das ein Unwissenheits- oder ein Haltungsproblem?
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Den Sechsklässler würde ich tatsächlich fragen, wie er auf die Idee kommt den Hitlergruß zu machen.
Und eine Schulleitung, die Hakenkreuze als Vandalismus deklariert würde ich fragen, ob es ein Verständnisproblem von "Schule ohne Rassismus" gibt.
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Ich bin verwirrt... Momentan sind Tarifverhandlungen im TV-L (deshalb auch Kitas in Berlin). Die meisten Kitas sind im TVöD und die sind ja schon durch mit ihrem Tarifvertrag, da besteht also keine Gefahr.
Sprich: bevor man jetzt Schnappatmung bekommt, erstmal checken, ob die Kita überhaupt betroffen ist.
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Ich habe meinen Mann auch am Arbeitsplatz kennengelernt, dann kam Corona, so dass die Kolleg*innen das nicht mitbekommen haben und nicht genervt wurden. Inzwischen haben wir unterschiedliche Arbeiterinnen und das ist auch gut so. Ich mag mir die Loyalitätskonflikte, die das mit sich gebracht hätte, nicht vorstellen.
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Danke für die Glückwünsche.
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Ich würde auf jeden Fall versuchen, die verschiedenen Unzufriedenheiten nicht zu vermischen und einzeln und unabhängig voneinander zu klären und Lösungen mit dem Teeny zu suchen.
Dazu ist es vielleicht wichtig ehrlich zu sein. Ich bin mir nicht sicher, ob die Unzulässigkeit oder die Sorge, dass etwas passiert, dir mehr zu schaffen macht. Je nach dem, wäre eine gute Lösung ja anders.
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Sieben Stunden Haushalt pro Woche? Ich überlege gerade womit ich meine Biene jede Woche sieben Stunden beschäftigen kann.
Ich wollte mich gerade auch schon schämen... ich komme glaube auch nicht auf die 7 Stunden pro Woche in meinem Haushalt, was macht ihr/die Kids da?
Zum Taschengeld: das würde ich nicht kürzen, aber vielleicht weil das für mich eine bedingungslose regelmäßige und verlässliche Einnahme ist, die einen anderen pädagogischen Wert hat -nämlich das Haushalten zu lernen.
Vielleicht fragst du sie mal, ob sie dir den Typen vorstellt, und erklärst ihr deine Sorgen. Du musst sie ja in den nächsten zwei Jahren dorhin bekommen, dass sie selbst richtig entscheidet und sich nicht in Gefahr bringt.