Beiträge von Muckelmama

    Ich hab meinen Sohn (bis er dann in den KiGa gekommen ist) immer mitgenommen. Bei den meisten Untersuchungen konnte er dabei sein, beim Frauenarzt hab ich ihn dann in seinen Buggy gesetzt, den Buggy mit ins Sprechzimmer genommen, ihm ein Brötchen in die Hand gedrückt und in der Zeit der Untersuchung war er dann gut beschäftigt. Oft haben ihn auch die Sprechstundenhilfen "bespaßt". Ich habe mir Ärzte ausgesucht, bei denen es mit dem Buggy kein Problem gab. Meinen HNO-Arzt habe ich z. B. gewechselt, weil ich weder den KiWa noch später den Buggy mit in die Praxis hätte nehmen können.


    Wenn Du den nächsten Termin ausmachst, frag doch einfach, ob die Sprechstundenhilfen in der Zeit ein Auge auf Dein Kind haben können.

    Könnte ich mich schon wieder sowas von aufregen. Was das Thema verbindliche Umgangsregelung betrifft, sind wir noch kein Stück weiter. Ich möchte gerne eine verbindliche Regelung, der KV nicht. Wenn ich darauf bestehe, will er seinen Sohn dann gar nicht mehr sehen! (sagt er)


    Von selber anrufen, mal nachfragen, ob und wann er mal seinen Sohn haben kann, tut er nicht. Er sieht ihn einmal die Woche um mit uns zu Abend zu essen und den Lütten ins Bett zu bringen. An diesem Tag läuft er hier erst zwischen 18.00 Uhr und 18.30 Uhr auf, weil alles andere ja zu stressig ist (Anmerkung: er arbeitet nicht, ist also den ganzen Tag zu Hause). Abendessen und dann ratz fatz ab ins Bett. Zum Spielen mit seinem Knirps bleibt da keine oder kaum Zeit, zumal er mir dann ja auch jede Menge zu erzählen hat. Ich hab ihn schon gebeten, mal früher zu kommen, mit unserem Sohn auf den Spielplatz zu gehen, Rad zu fahren oder zu spielen, aber dazu fehlt ihm die Zeit.


    Heute abend bin ich auf einen Geburtstag eingeladen... da meine Mutter arbeitet, hab ich den Papa gefragt, ob er denn netterweise den Knülch mal über Nacht nehmen kann. Nachdem er erst ewig mit seiner Mitbewohnerin Rücksprache gehalten hat, hab ich das o.k. bekommen. Aber erst ab 17.00 Uhr, weil die Zwei ja noch einkaufen müssen. Kann man das nicht im Laufe des Vormittags machen? 17.00 Uhr finde ich jetzt ein bisserl spät, der junge Mann sollte so spätestens um 20.00 Uhr im Bett sein und dann hat er ja nix von seinem Papa. Nö..... die kommen immer erst so spät los, weil es ist ja Wochenende und da muss man (und frau auch) ausschlafen. Ach ja... und ich möge bitte das Kind vor dem Mittagessen wieder abholen, so viele Stunden wäre zu anstrengend. Ausserdem gäbe es ja dort kein Mittagessen, weil erst abends warm gekocht wird und überhaupt.


    Mal ganz davon abgesehen, dass zwar so ein neues Blue-Ray-Player-Dings für Schweinegeld gekauft wurde, aber bisher immer noch kein Bett fürs Kind vorhanden ist und er auf einer Matratze im ehemaligen Kinderzimmer schläft, das allerdings mittlerweile eher zur Rumpelkammer (volle Getränkekisten, leere Getränkekisten, Wäscheständer, Bügelbrett, halb ausgepackte Kartons, Bügeleisen und alles, was der Mensch nicht braucht und keine Lust hat weg zu räumen) verkommen ist.


    Irgendwie ärgert mich das. Er hat versprochen, für seinen Sohn das ehemalige Kinderzimmer wieder halbwegs her zu richten, wenigstens ein Bett zu kaufen und den Raum ein wenig wohnlicher zu machen. Aber er sagt immer, dafür sei kein Geld da. Ich bin ja froh, dass er sich überhaupt um seinen Sohn kümmert, aber immer nur so, wie es ihm in den Kram passt und bloß nicht zu lange, weil: das Kind ist ja anstrengend.


    Das musste jetzt mal raus.

    Mein Sohn ist vier und hilft mit wachsender Begeisterung in der Küche. Er darf unter Aufsicht schnippeln, umrühren, Kartoffelbrei schlagen und beim Belegen der Pizza helfen :-) Er war noch nie wirklich wählerisch mit dem Essen. Bis auf Reis und Pilze ißt er eigentlich fast alles.

    "Frei nach Schnautze" selbstverständlich nach der vom KV.


    Er will keine feste Umgangsregelung.


    Wenn, würde ich mir das so vorstellen: einmal im Monat (meinetwegen das erste WE im Monat) von Freitag nach dem KiGa bis Sonntag 15.00 Uhr, aber das ist dem KV zu anstrengend... es muss halt so laufen, wie er das gerne möchte, weil es ihm ja nicht gut geht und überhaupt. Selber fragt er super selten danach, ob sein Sohn bei ihm schlafen darf (Papa wohnt übrigens umme Ecke)...

    Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass ein krabbelndes Kleinkind so laut sein soll... Du kannst Dein Kind schließlich nicht anbinden. Kann es sein, dass der Nachbar vielleicht nach einem Grund zum motzen sucht?


    Also.... Lärm ist was anderes... das geht dann erst los, wenn das Kind besser laufen kann....

    Hallo allerseits,


    da wir unheimlich gern neue Menschen kennenlernen, suchen wir mal auf diesem Weg alleinerziehende Mamas (und Papas - nicht das die Männer sich ausgeschlossen fühlen) die Lust haben, mit uns (Mama, 38, Sohn, 4), mal in den Zoo zu gehen, ins Kino, zum schwimmen oder einfach nett bei einem Kaffee (Tee, Kakao) zusammen zu sitzen und zu klönen.


    Liebe Grüße
    Nicole

    Sorry, wenn es hier in dieses Unterforum nicht reinpassen sollte.


    Unser Sohn ist noch nicht getauft (sein Vater hat zwei Mal die Kohle dafür im Netz verzockt). Jetzt hab ich endlich so viel Geld zusammen, den Prinzlichen taufen zu lassen.


    Weder der Papa noch die Großeltern väterlicherseits wollen zur Taufe kommen, weil sie meine Eltern nicht sehen wollen (meine SchwieMa hat in einem Telefonat mit meiner Mutter nach der Trennung gesagt, ich solle doch ins Frauenhaus gehen, dann könnte sich mein Mann von mir und dem Kind erholen und wenn alles in Ordnung wäre, könne ich ja wieder zurück gehen. Daraufhin hat meine Mutter sie in ihrer Entrüstung gefragt, ob sie noch alle Latten am Zaun hat. Tja... jetzt wollen weder Rouvens Papa noch seine Eltern mit meinen Eltern was zu tun haben (obwohl meine Mutter sich entschuldigt hat). Und meine Eltern werden natürlich bei der Taufe ihres Enkelkindes anwesend sein.


    Ich bin der Ansicht, es ist die elterliche Pflicht des Vaters bei so einem Anlass anwesend zu sein. Es ist sein Kind, dass da getauft wird. Er möchte alle Recht haben, ist aber andererseits nicht bereit mal für ein paar Stunden über seinen Schatten zu springen und seine väterliche Pflicht wahrzunehmen.


    Ich bin da wirklich enttäuscht. So wird das bei allen weiteren Anlässen sein: Geburtstage, Einschulung etc.


    Seh ich das zu eng?

    Nach der Elternzeit bin ich leider gekündigt worden (ist dort so üblich). Nach einer Weiterbildung suche ich jetzt verstärkt Arbeit und hoffe, bald was zu finden. Mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht länger aufs Amt angewiesens ein möchte, tut doch Bestätigung auch im Beruf gut. Ich hab keine Probleme damit, dass der kleine Mann dann bis 17.00 Uhr im KiGa bleiben müßte. Er ist dort gut betreut und geht gerne hin und am WE hat Mama dann ganz viel Zeit und bestimmt auch Lust mit dem Lütten viele schöne Dinge zu machen.

    Wenn unser Sohn zu seinem Papa geht - über Nacht - oder wie jetzt zu einem verlängerten Wochenende bei den Großeltern, bekommt er immer genug Klamotten mit. Ich habe extra drum gebeten, dass die Wäsche nicht gewaschen wird. Ich mag den Geruch von Waschmittel und Weichspüler in der Wäsche von Rouvens Papa nicht und auch die Oma benutzt viel Weichspüler. Das Kind siehts übrigens genau so, er weigert sich nämlich, Sachen anzuziehen, die nicht nach "Mama" riechen, also nicht nach unserem Waschmittel (benutze keinen Weichspüler). Müßte die Sachen also sowieso nochmal in die Maschine stopfen. Ich wasche und bügele seine Sachen lieber selber, dann weiß ich, dass das genau so ist, wie ich es möchte.


    Die andere Seite kenne ich allerdings auch: Mein (Noch-)Mann hat zwei Kinder aus erster Ehe, die uns oft besucht haben. Sie sind mit wenig Wechselsachen gekommen, da musste ich zwischendurch waschen und habs auch gerne gemacht. Sie haben auch wenig Schmutzwäsche wieder mit nach Hause genommen, der Mutter wars recht und ich hatte ein besseres Gefühl, wenn die Sachen, die während der Woche angefallen sind, wieder schön gewaschen, gebügelt und zusammengelegt wieder mit nach Hause gekommen sind.

    Gestern war ich beim Zahnarzt. Nach einem kleinen Unfall haben sich bei mir die vorderen Schneidezähne gelockert, da sich das nicht gegeben hat und über einen längeren Zeitraum eher noch schlimmer geworden ist, waren sie nun nicht mehr zu retten. Nachdem die Formalitäten mit den Versicherungen geklärt waren, mussten sie nun gestern endgültig raus (heul). Bis alles komplett abgeheilt ist und ich dann die Brücke bekomme, habe ich ein Provisorium.


    Ich könnt die Wände hoch gehen: es drückt und zwickt und fühlt sich komisch an, mal ganz davon abgesehen, dass die Wunden weh tun, sobald ich was trinke oder esse....


    Hoffentlich geht das nicht allzulange so und heilt schnell ab, sonst werde ich wahnsinnig.

    Update: Nachdem das Kind innerhalb der letzten paar Tage zwei Pseudo-Krupp-Anfälle gehabt hat, mag man(n) es eigentlich gar nicht mehr mitnehmen. Erstens hängt der Sohn ja ständig der Mama am Hosenbein (ist klar, an welchem denn sonst) und zweitens könnte das wieder passieren (wie unbequem) und ausserdem wäre das ja alles blöd, weil sie jetzt doch nicht mitfährt, weil seine Eltern das irgendwie nun doch nicht wirklich wollen.... Was tun? sprach Zeus.


    Ich bin gespannt, wie oft er sich das bis Samstag noch überlegt und ob unser Sohn tatsächlich (so Papa es sich noch anders überlegt und ihn doch mitnehmen will) freiwillig und ohne nach Mama zu schreien die Wohnung verläßt und zu Papa ins Auto steigt.

    Was ist Dir wichtig in Bezug auf den Namen Deiner Tochter?


    Mir war, als sich die Namensfrage stellte, wichtig:


    Mein Kind sollte nicht so heißen, wie jedes zweite, dritte Kind
    der Vorname sollte zum Nachnamen passen
    es sollten zwei Namen sein
    ich wollte einen Namen, der schön "klingt" (ist ja bekanntlich Geschmackssache)
    und man sollte ihn schlecht "verniedlichen" können


    Tja... bei einem Mädchen wärs eine Chiara Joyce geworden und mein Sohn heißt Rouven Bennett. (Rouven kommt aus dem hebräischen und heißt "Sehet, ein Sohn", nachdem sich der kleine Mann erst in der 36. Woche "geoutet" hat und der Arzt beim Ultraschall genau das gesagt hat, habe ich mal geoogelt und bin so auf den Namen gestoßen und fand ihn gut).

    Auf Dich bezog sich das jetzt nicht.


    Da fällt mir ein: Den Großeltern habe ich genau das angeboten, sie haben abgelehnt, weil sie mit mir nix zu tun haben wollen und sie müßten mich ja sehen, wenn sie das Kind vom Bahnhof abholen. Ich hab nämlich kein Auto, könnte ihn also nicht dorthin fahren, klingeln und direkt an der Tür abgeben.

    Nein.... die Einschätzung "nicht erziehungsfähig" kommt nicht von mir. Und das er dringend behandelt gehört, belegen etliche Besuche des psychosozialen Notdienstes und der Polizei sowie die Aussagen unseres Hausarztes (der im übrigen mit der Materie auskennt) .... Nochmal: es geht mir nicht darum, dem Vater das Kind vorzuenthalten oder umgekehrt. Er darf und SOLL seinen Sohn sehen, wann immer er meint, er fühle sich gut genug dazu. Ich sehe auch keinen Sinn darin, ihn vor Gericht zu zerren, weil ich weiß, dass ihn das noch mehr herunterziehen würde und das er wahrscheinlich dann die Schotten endgültig dicht macht. Was mir nur gegen den Strich geht: Zwei psychisch kranke Menschen sind mit einem vierjährigen, gerade mitten in der Trotzphase steckenden Kind, unterwegs, 200 km von der Mutter weg, bei Großeltern, bei denen ich der Satan in Reinkultur bin und sie werden mich in Gegenwart des Kindes ordentlich "auseinandernehmen" (ich kenne das, er hat schon zwei Kinder aus erster Ehe, bei den Besuchen von diesen wurde dort auch am Tisch die Mutter verbal "zerstückelt"). Ich hab das Gefühl, dass ist ein Pulverfass, an dem die Zündschnur brennt. Ich möchte, dass unser Sohn die Aktivitäten mit seinem Vater als etwas schönes wahrnimmt. Leider besteht bei dieser Konstellation die Möglichkeit, dass es für den Lütten das Chaos schlechthin wird. Fakt ist: ich werde ihn mitgeben müssen, egal welche Vorbehalte ich habe. Fakt ist auch, dass ich von Samstag vom Zeitpunkt der Abfahrt bis Sonntag zum Zeitpunkt der Rückkehr vor Unruhe den Putz von den Wänden kratzen werde. Ich bin wahrlich keine Mutterglucke, die ihr Kind am liebsten vor allem behüten will, aber ich kann mich einfach nicht darauf verlassen, dass 1. er nicht ausrastet wegen irgendeinem Scheiß, 2. seine Begleiterin nicht irgendeinen Dummsinn anstellt, weil er sich mal gerade um seine Kinder kümmert und vor allem, dass er mit unserem Kind nach Hause fährt, wenn er Heimweh hat und zu Mama will.


    Ich habe hier so das Gefühl, dass jeder Mutter, die besorgt um ihr Kind ist und sich überlegt, dieses dem Vater mit zu geben, eine Rabenmutter ist, die sich sowieso nur an dem Vater des Kindes rächen will. Ich hatte ihm nur gesagt, dass seine Begleiterin nicht unbedingt die Person ist, der ich unser Kind anvertrauen möchte, ihm meine Bedenken geschildert und er fast den dritten Weltkrieg vom Zaun, weil sie das psychisch so fertig macht, dass sie unseren Sohn nicht sehen soll und sich ausgeschlossen fühlt, weil er mal alleine wo hinfährt.


    Wir hatten schöne Zeiten, zum Schluß wars zwar schwierig, aber er hat mir das größe Geschenk gemacht, was es gibt: unseren Sohn. Ich möchte den Vater unseres Sohnes nicht vor Gericht schleifen, von einem Psychiater auseinander nehmen lassen, um meinen Willen durch zu setzen. Aber ich mache mir - verdammt noch mal - Sorgen. Ich hätte nämlich das Kind gern heil, unbeschadet und seelisch intakt zurück.

    Das Gutachten wurde erstellt, um damit eine Therapie bei einem nicht bei der Krankenkasse zugelassenen Arzt von eben jener Krankenkasse bezahlt zu bekommen. Das waren die einzigen Schritte in Richtung Therapie. Ich habe das Gutachten gelesen, aber leider keine Abschrift. Die aggressiven Ausbrüche kommen durch die Erkrankung. Sonst ist er kein gewalttätiger Mensch, ich hab schließlich lange genug (über 10 Jahre) mit ihm zusammen gelebt. Er weiß, wie schlecht es ihm geht (verläßt tagelang nicht die Wohnung, pflegt sich nicht mehr, vergräbt sich vorm PC, ist zudem noch spielsüchtig und hat teilweisen einen totalen Realitätsverlust). Solange es keine verbindliche Vereinbarung gibt, werde ich das Kind wohl mitgeben müssen, lt. Aussage vom Jugendamt. Solange nichts passiert ist, kann man da nix machen. Einer verbindlichen Umgangsregelung auch im Hinblick auf seine Erkrankung (er möchte flexibel sein, da es ihm halt an manchen Tage nicht gut geht) möchte er nicht.


    Da bis dato noch nichts passiert ist, habe ich keinerlei Handhabe. Wenn mein Sohn mit einem Loch im Kopf im Krankenhaus liegt, weil sein Vater diesmal mit einem seiner Wurfgeschosse getroffen hat, kann ich laut Auskunft des Jugendamtes ohne verbindliche Umgangsregelung einen weiteren Auswärtsbesuch verweigert.

    Ich renne gleich mit dem Kopf gegen die Wand. Habe gerade mit dem Vater meines Sohnes telefoniert: er braucht eine solche Umgangsregelung nicht. Er möchte gerne flexibel sein.


    AHHHHHHHHH....

    Hallo,


    nach einem nochmaligen Gespräch mit dem Jugendamt wurde mir geraten, um weitere Konflikte in der Zukunft zu vermeiden, eine verbindliche Umgangsregelung zu finden (haben wir ja bis jetzt nicht). Z. B. das erste WE im Monat von Freitag (Abholung aus dem KiGa) bis Sonntag abend 18.00 Uhr und jeden Dienstag in meiner Wohnung ab 18.00 Uhr bis Kind schläft (das sollte mit aufgenommen werden, weil wir das sowieso so machen) und in den Kindergartenferien eine Woche. Dann haben wir eine verbindliche Regelung, bei der jeder weiß, woran er ist. Dann kann er mit seiner Mitbewohnerin z. B. seine Eltern besuchen und ich muss mir nicht mit der Polizei drohen lassen, wenn ich mal nicht mit einem von ihm vorgeschlagenen WE einverstanden bin.


    Was mache ich denn, wenn er damit nicht einverstanden ist? Er möchte das ja gern flexibel handhaben und ich glaube nicht, dass er sich so fest "binden" möchte. Zumal er ja auch wegen seiner Krankheit (manisch-depressiv) nicht immer wirklich gut drauf ist.


    Mir wäre es halt wichtig, damit wir uns in Zukunft nicht mehr streiten und keine Konflikte haben, so wie den zur Zeit. Und ich möchte halt auch mal sagen können: Dieses WE passt mir nicht, ohne Angst zu haben, dass er gleich mit der Polizei oder sonstigen Sanktionen droht.